Schabbat. Sabbathalacha und -praxis im antiken Judentum und Urchristentum. Von (= Texts and Studies in Ancient Judaism/Texte und Studien zum Antiken Judentum. Edited by/Herausgegeben von Martin Hengel und Peter Schäfer. Band 78).
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Schabbat: Sabbathalacha Und -Praxis Im Antiken Judentum Und Urchristentum (Hardback) (1999)
DE HC NW FE
ISBN: 9783161472022 bzw. 3161472020, in Deutsch, JCB Mohr (Paul Siebeck), Germany, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Der Sabbat ist eines der wichtigsten Merkmale jüdischer Identität. Lutz Doering richtet seinen Blick auf die Antike und sucht nach Regelungen ( Halacha ) und konkretem Verhalten ( Praxis ), die mit dem Sabbat in Zusammenhang stehen. Dabei spannt er den Bogen von den Elephantine-Ostraka (ca. 475 v. Chr.) bis zur folgenreichen Zäsur des zweiten jüdischen Aufstands (132-135 n. Chr.). Er analysiert und vergleicht unter anderem die einschlägigen Abschnitte aus dem Jubiläenbuch und Qumrantexten, Philon und Josephus sowie Belege auf Papyri und Ostraka. Außerdem zeigt er Grundlinien frührabbinischer Sabbathalacha auf. Wie ist im Neuen Testament der Umgang Jesu und der urchristlichen Überlieferer mit dem Sabbat dargestellt? Welche Auskünfte gibt das Neue Testament über jüdische Sabbathalacha? Lutz Doering zeigt, daß Sabbathalacha und -praxis bis zum Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. vielgestaltig sind. Die verschiedenen Segmente des Judentums haben Sabbatvorschriften entwickelt, die über die spärlichen biblischen Vorgaben weit hinausgehen. Neben Gemeinsamkeiten und Entwicklungslinien kann man auch gegensätzliche halachische Positionen feststellen. Es wird deutlich, daß der Sabbat zwar eine von der Mehrzahl der Juden geteilte Institution ist, aber im einzelnen unterschiedlich realisiert wird. Eine mögliche Realisierung findet sich bei Jesus von Nazaret, der im Horizont eines eschatologischen Sabbatverständnisses auch an diesem Tag heilt; sein Verzicht auf halachische Absicherung bleibt grundlegend für den christlichen Umgang mit dem Sabbat.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Der Sabbat ist eines der wichtigsten Merkmale jüdischer Identität. Lutz Doering richtet seinen Blick auf die Antike und sucht nach Regelungen ( Halacha ) und konkretem Verhalten ( Praxis ), die mit dem Sabbat in Zusammenhang stehen. Dabei spannt er den Bogen von den Elephantine-Ostraka (ca. 475 v. Chr.) bis zur folgenreichen Zäsur des zweiten jüdischen Aufstands (132-135 n. Chr.). Er analysiert und vergleicht unter anderem die einschlägigen Abschnitte aus dem Jubiläenbuch und Qumrantexten, Philon und Josephus sowie Belege auf Papyri und Ostraka. Außerdem zeigt er Grundlinien frührabbinischer Sabbathalacha auf. Wie ist im Neuen Testament der Umgang Jesu und der urchristlichen Überlieferer mit dem Sabbat dargestellt? Welche Auskünfte gibt das Neue Testament über jüdische Sabbathalacha? Lutz Doering zeigt, daß Sabbathalacha und -praxis bis zum Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. vielgestaltig sind. Die verschiedenen Segmente des Judentums haben Sabbatvorschriften entwickelt, die über die spärlichen biblischen Vorgaben weit hinausgehen. Neben Gemeinsamkeiten und Entwicklungslinien kann man auch gegensätzliche halachische Positionen feststellen. Es wird deutlich, daß der Sabbat zwar eine von der Mehrzahl der Juden geteilte Institution ist, aber im einzelnen unterschiedlich realisiert wird. Eine mögliche Realisierung findet sich bei Jesus von Nazaret, der im Horizont eines eschatologischen Sabbatverständnisses auch an diesem Tag heilt; sein Verzicht auf halachische Absicherung bleibt grundlegend für den christlichen Umgang mit dem Sabbat.
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Schabbat (1999)
DE NW
ISBN: 9783161472022 bzw. 3161472020, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Okt 1999, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Der Sabbat ist eines der wichtigsten Merkmale jüdischer Identität. Lutz Doering richtet seinen Blick auf die Antike und sucht nach Regelungen ('Halacha') und konkretem Verhalten ('Praxis'), die mit dem Sabbat in Zusammenhang stehen. Dabei spannt er den Bogen von den Elephantine-Ostraka (ca. 475 v. Chr.) bis zur folgenreichen Zäsur des zweiten jüdischen Aufstands (132-135 n. Chr.). Er analysiert und vergleicht unter anderem die einschlägigen Abschnitte aus dem Jubiläenbuch und Qumrantexten, Philon und Josephus sowie Belege auf Papyri und Ostraka. Außerdem zeigt er Grundlinien frührabbinischer Sabbathalacha auf. Wie ist im Neuen Testament der Umgang Jesu und der urchristlichen Überlieferer mit dem Sabbat dargestellt Welche Auskünfte gibt das Neue Testament über jüdische Sabbathalacha Lutz Doering zeigt, daß Sabbathalacha und -praxis bis zum Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. vielgestaltig sind. Die verschiedenen Segmente des Judentums haben Sabbatvorschriften entwickelt, die über die spärlichen biblischen Vorgaben weit hinausgehen. Neben Gemeinsamkeiten und Entwicklungslinien kann man auch gegensätzliche halachische Positionen feststellen. Es wird deutlich, daß der Sabbat zwar eine von der Mehrzahl der Juden geteilte Institution ist, aber im einzelnen unterschiedlich realisiert wird. Eine mögliche Realisierung findet sich bei Jesus von Nazaret, der im Horizont eines eschatologischen Sabbatverständnisses auch an diesem Tag heilt; sein Verzicht auf halachische Absicherung bleibt grundlegend für den christlichen Umgang mit dem Sabbat. 678 pp. Deutsch.
Neuware - Der Sabbat ist eines der wichtigsten Merkmale jüdischer Identität. Lutz Doering richtet seinen Blick auf die Antike und sucht nach Regelungen ('Halacha') und konkretem Verhalten ('Praxis'), die mit dem Sabbat in Zusammenhang stehen. Dabei spannt er den Bogen von den Elephantine-Ostraka (ca. 475 v. Chr.) bis zur folgenreichen Zäsur des zweiten jüdischen Aufstands (132-135 n. Chr.). Er analysiert und vergleicht unter anderem die einschlägigen Abschnitte aus dem Jubiläenbuch und Qumrantexten, Philon und Josephus sowie Belege auf Papyri und Ostraka. Außerdem zeigt er Grundlinien frührabbinischer Sabbathalacha auf. Wie ist im Neuen Testament der Umgang Jesu und der urchristlichen Überlieferer mit dem Sabbat dargestellt Welche Auskünfte gibt das Neue Testament über jüdische Sabbathalacha Lutz Doering zeigt, daß Sabbathalacha und -praxis bis zum Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. vielgestaltig sind. Die verschiedenen Segmente des Judentums haben Sabbatvorschriften entwickelt, die über die spärlichen biblischen Vorgaben weit hinausgehen. Neben Gemeinsamkeiten und Entwicklungslinien kann man auch gegensätzliche halachische Positionen feststellen. Es wird deutlich, daß der Sabbat zwar eine von der Mehrzahl der Juden geteilte Institution ist, aber im einzelnen unterschiedlich realisiert wird. Eine mögliche Realisierung findet sich bei Jesus von Nazaret, der im Horizont eines eschatologischen Sabbatverständnisses auch an diesem Tag heilt; sein Verzicht auf halachische Absicherung bleibt grundlegend für den christlichen Umgang mit dem Sabbat. 678 pp. Deutsch.
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Schabbat (1999)
DE NW
ISBN: 9783161472022 bzw. 3161472020, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Okt 1999, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Der Sabbat ist eines der wichtigsten Merkmale jüdischer Identität. Lutz Doering richtet seinen Blick auf die Antike und sucht nach Regelungen ('Halacha') und konkretem Verhalten ('Praxis'), die mit dem Sabbat in Zusammenhang stehen. Dabei spannt er den Bogen von den Elephantine-Ostraka (ca. 475 v. Chr.) bis zur folgenreichen Zäsur des zweiten jüdischen Aufstands (132-135 n. Chr.). Er analysiert und vergleicht unter anderem die einschlägigen Abschnitte aus dem Jubiläenbuch und Qumrantexten, Philon und Josephus sowie Belege auf Papyri und Ostraka. Außerdem zeigt er Grundlinien frührabbinischer Sabbathalacha auf. Wie ist im Neuen Testament der Umgang Jesu und der urchristlichen Überlieferer mit dem Sabbat dargestellt Welche Auskünfte gibt das Neue Testament über jüdische Sabbathalacha Lutz Doering zeigt, daß Sabbathalacha und -praxis bis zum Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. vielgestaltig sind. Die verschiedenen Segmente des Judentums haben Sabbatvorschriften entwickelt, die über die spärlichen biblischen Vorgaben weit hinausgehen. Neben Gemeinsamkeiten und Entwicklungslinien kann man auch gegensätzliche halachische Positionen feststellen. Es wird deutlich, daß der Sabbat zwar eine von der Mehrzahl der Juden geteilte Institution ist, aber im einzelnen unterschiedlich realisiert wird. Eine mögliche Realisierung findet sich bei Jesus von Nazaret, der im Horizont eines eschatologischen Sabbatverständnisses auch an diesem Tag heilt; sein Verzicht auf halachische Absicherung bleibt grundlegend für den christlichen Umgang mit dem Sabbat. 678 pp. Deutsch.
Neuware - Der Sabbat ist eines der wichtigsten Merkmale jüdischer Identität. Lutz Doering richtet seinen Blick auf die Antike und sucht nach Regelungen ('Halacha') und konkretem Verhalten ('Praxis'), die mit dem Sabbat in Zusammenhang stehen. Dabei spannt er den Bogen von den Elephantine-Ostraka (ca. 475 v. Chr.) bis zur folgenreichen Zäsur des zweiten jüdischen Aufstands (132-135 n. Chr.). Er analysiert und vergleicht unter anderem die einschlägigen Abschnitte aus dem Jubiläenbuch und Qumrantexten, Philon und Josephus sowie Belege auf Papyri und Ostraka. Außerdem zeigt er Grundlinien frührabbinischer Sabbathalacha auf. Wie ist im Neuen Testament der Umgang Jesu und der urchristlichen Überlieferer mit dem Sabbat dargestellt Welche Auskünfte gibt das Neue Testament über jüdische Sabbathalacha Lutz Doering zeigt, daß Sabbathalacha und -praxis bis zum Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. vielgestaltig sind. Die verschiedenen Segmente des Judentums haben Sabbatvorschriften entwickelt, die über die spärlichen biblischen Vorgaben weit hinausgehen. Neben Gemeinsamkeiten und Entwicklungslinien kann man auch gegensätzliche halachische Positionen feststellen. Es wird deutlich, daß der Sabbat zwar eine von der Mehrzahl der Juden geteilte Institution ist, aber im einzelnen unterschiedlich realisiert wird. Eine mögliche Realisierung findet sich bei Jesus von Nazaret, der im Horizont eines eschatologischen Sabbatverständnisses auch an diesem Tag heilt; sein Verzicht auf halachische Absicherung bleibt grundlegend für den christlichen Umgang mit dem Sabbat. 678 pp. Deutsch.
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Schabbat
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ISBN: 9783161472022 bzw. 3161472020, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu.
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Sabbathalacha und -praxis im antiken Judentum und Urchristentum, Der Sabbat ist eines der wichtigsten Merkmale jüdischer Identität. Lutz Doering richtet seinen Blick auf die Antike und sucht nach Regelungen ('Halacha') und konkretem Verhalten ('Praxis'), die mit dem Sabbat in Zusammenhang stehen. Dabei spannt er den Bogen von den Elephantine-Ostraka (ca. 475 v. Chr.) bis zur folgenreichen Zäsur des zweiten jüdischen Aufstands (132-135 n. Chr.). Er analysiert und vergleicht unter anderem die einschlägigen Abschnitte aus dem Jubiläenbuch und Qumrantexten, Philon und Josephus sowie Belege auf Papyri und Ostraka. Außerdem zeigt er Grundlinien frührabbinischer Sabbathalacha auf. Wie ist im Neuen Testament der Umgang Jesu und der urchristlichen Überlieferer mit dem Sabbat dargestellt? Welche Auskünfte gibt das Neue Testament über jüdische Sabbathalacha? Lutz Doering zeigt, daß Sabbathalacha und -praxis bis zum Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. vielgestaltig sind. Die verschiedenen Segmente des Judentums haben Sabbatvorschriften entwickelt, die über die spärlichen biblischen Vorgaben weit hinausgehen. Neben Gemeinsamkeiten und Entwicklungslinien kann man auch gegensätzliche halachische Positionen feststellen. Es wird deutlich, daß der Sabbat zwar eine von der Mehrzahl der Juden geteilte Institution ist, aber im einzelnen unterschiedlich realisiert wird. Eine mögliche Realisierung findet sich bei Jesus von Nazaret, der im Horizont eines eschatologischen Sabbatverständnisses auch an diesem Tag heilt; sein Verzicht auf halachische Absicherung bleibt grundlegend für den christlichen Umgang mit dem Sabbat.
Sabbathalacha und -praxis im antiken Judentum und Urchristentum, Der Sabbat ist eines der wichtigsten Merkmale jüdischer Identität. Lutz Doering richtet seinen Blick auf die Antike und sucht nach Regelungen ('Halacha') und konkretem Verhalten ('Praxis'), die mit dem Sabbat in Zusammenhang stehen. Dabei spannt er den Bogen von den Elephantine-Ostraka (ca. 475 v. Chr.) bis zur folgenreichen Zäsur des zweiten jüdischen Aufstands (132-135 n. Chr.). Er analysiert und vergleicht unter anderem die einschlägigen Abschnitte aus dem Jubiläenbuch und Qumrantexten, Philon und Josephus sowie Belege auf Papyri und Ostraka. Außerdem zeigt er Grundlinien frührabbinischer Sabbathalacha auf. Wie ist im Neuen Testament der Umgang Jesu und der urchristlichen Überlieferer mit dem Sabbat dargestellt? Welche Auskünfte gibt das Neue Testament über jüdische Sabbathalacha? Lutz Doering zeigt, daß Sabbathalacha und -praxis bis zum Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. vielgestaltig sind. Die verschiedenen Segmente des Judentums haben Sabbatvorschriften entwickelt, die über die spärlichen biblischen Vorgaben weit hinausgehen. Neben Gemeinsamkeiten und Entwicklungslinien kann man auch gegensätzliche halachische Positionen feststellen. Es wird deutlich, daß der Sabbat zwar eine von der Mehrzahl der Juden geteilte Institution ist, aber im einzelnen unterschiedlich realisiert wird. Eine mögliche Realisierung findet sich bei Jesus von Nazaret, der im Horizont eines eschatologischen Sabbatverständnisses auch an diesem Tag heilt; sein Verzicht auf halachische Absicherung bleibt grundlegend für den christlichen Umgang mit dem Sabbat.
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Sabbathalacha und -praxis im antiken Judentum und Urchristentum, Der Sabbat ist eines der wichtigsten Merkmale jüdischer Identität. Lutz Doering richtet seinen Blick auf die Antike und sucht nach Regelungen ('Halacha') und konkretem Verhalten ('Praxis'), die mit dem Sabbat in Zusammenhang stehen. Dabei spannt er den Bogen von den Elephantine-Ostraka (ca. 475 v. Chr.) bis zur folgenreichen Zäsur des zweiten jüdischen Aufstands (132-135 n. Chr.). Er analysiert und vergleicht unter anderem die einschlägigen Abschnitte aus dem Jubiläenbuch und Qumrantexten, Philon und Josephus sowie Belege auf Papyri und Ostraka. Außerdem zeigt er Grundlinien frührabbinischer Sabbathalacha auf. Wie ist im Neuen Testament der Umgang Jesu und der urchristlichen Überlieferer mit dem Sabbat dargestellt? Welche Auskünfte gibt das Neue Testament über jüdische Sabbathalacha?Lutz Doering zeigt, daß Sabbathalacha und -praxis bis zum Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. vielgestaltig sind. Die verschiedenen Segmente des Judentums haben Sabbatvorschriften entwickelt, die über die spärlichen biblischen Vorgaben weit hinausgehen. Neben Gemeinsamkeiten und Entwicklungslinien kann man auch gegensätzliche halachische Positionen feststellen. Es wird deutlich, daß der Sabbat zwar eine von der Mehrzahl der Juden geteilte Institution ist, aber im einzelnen unterschiedlich realisiert wird. Eine mögliche Realisierung findet sich bei Jesus von Nazaret, der im Horizont eines eschatologischen Sabbatverständnisses auch an diesem Tag heilt; sein Verzicht auf halachische Absicherung bleibt grundlegend für den christlichen Umgang mit dem Sabbat.
Sabbathalacha und -praxis im antiken Judentum und Urchristentum, Der Sabbat ist eines der wichtigsten Merkmale jüdischer Identität. Lutz Doering richtet seinen Blick auf die Antike und sucht nach Regelungen ('Halacha') und konkretem Verhalten ('Praxis'), die mit dem Sabbat in Zusammenhang stehen. Dabei spannt er den Bogen von den Elephantine-Ostraka (ca. 475 v. Chr.) bis zur folgenreichen Zäsur des zweiten jüdischen Aufstands (132-135 n. Chr.). Er analysiert und vergleicht unter anderem die einschlägigen Abschnitte aus dem Jubiläenbuch und Qumrantexten, Philon und Josephus sowie Belege auf Papyri und Ostraka. Außerdem zeigt er Grundlinien frührabbinischer Sabbathalacha auf. Wie ist im Neuen Testament der Umgang Jesu und der urchristlichen Überlieferer mit dem Sabbat dargestellt? Welche Auskünfte gibt das Neue Testament über jüdische Sabbathalacha?Lutz Doering zeigt, daß Sabbathalacha und -praxis bis zum Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. vielgestaltig sind. Die verschiedenen Segmente des Judentums haben Sabbatvorschriften entwickelt, die über die spärlichen biblischen Vorgaben weit hinausgehen. Neben Gemeinsamkeiten und Entwicklungslinien kann man auch gegensätzliche halachische Positionen feststellen. Es wird deutlich, daß der Sabbat zwar eine von der Mehrzahl der Juden geteilte Institution ist, aber im einzelnen unterschiedlich realisiert wird. Eine mögliche Realisierung findet sich bei Jesus von Nazaret, der im Horizont eines eschatologischen Sabbatverständnisses auch an diesem Tag heilt; sein Verzicht auf halachische Absicherung bleibt grundlegend für den christlichen Umgang mit dem Sabbat.
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Schabbat: Sabbathalacha und -praxis im antiken Judentum und Urchristentum (Texts and Studies in Ancient Judaism, Band 78) (1999)
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ISBN: 9783161472022 bzw. 3161472020, Band: 78, in Deutsch, 678 Seiten, Mohr Siebeck, gebraucht, akzeptabler Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [3757134].
Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, Versand Büchersendung - Der Sabbat ist eines der wichtigsten Merkmale jüdischer Identität. Lutz Doering richtet seinen Blick auf die Antike und sucht nach Regelungen ('Halacha') und konkretem Verhalten ('Praxis'), die mit dem Sabbat in Zusammenhang stehen. Dabei spannt er den Bogen von den Elephantine-Ostraka (ca. 475 v. Chr.) bis zur folgenreichen Zäsur des zweiten jüdischen Aufstands (132-135 n. Chr.). Er analysiert und vergleicht unter anderem die einschlägigen Abschnitte aus dem Jubiläenbuch und Qumrantexten, Philon und Josephus sowie Belege auf Papyri und Ostraka. Außerdem zeigt er Grundlinien frührabbinischer Sabbathalacha auf. Wie ist im Neuen Testament der Umgang Jesu und der urchristlichen Überlieferer mit dem Sabbat dargestellt Welche Auskünfte gibt das Neue Testament über jüdische Sabbathalacha Lutz Doering zeigt, daß Sabbathalacha und -praxis bis zum Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. vielgestaltig sind. Die verschiedenen Segmente des Judentums haben Sabbatvorschriften entwickelt, die über die spärlichen biblischen Vorgaben weit hinausgehen. Neben Gemeinsamkeiten und Entwicklungslinien kann man auch gegensätzliche halachische Positionen feststellen. Es wird deutlich, daß der Sabbat zwar eine von der Mehrzahl der Juden geteilte Institution ist, aber im einzelnen unterschiedlich realisiert wird. Eine mögliche Realisierung findet sich bei Jesus von Nazaret, der im Horizont eines eschatologischen Sabbatverständnisses auch an diesem Tag heilt sein Verzicht auf halachische Absicherung bleibt grundlegend für den christlichen Umgang mit dem Sabbat. 01.01.1999, Gebundene Ausgabe, leichte Gebrauchsspuren, 23.7 x 16.8 x 3.5 cm, 1054g, 678, Internationaler Versand, Offene Rechnung, Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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