Bühne eines Lebens., Erinnerungen. Mit einem Personenregister.- (=dtv 1480 : Biographie).
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Bühne eines Lebens. Erinnerungen. Mit einem Personenregister.- (=dtv 1480 : Biographie).
DE US
ISBN: 3423014806 bzw. 9783423014809, in Deutsch, München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1979. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Bouquinist Versand-Antiquariat, [1087].
Guter Zustand. Obere vordere Buchecke mit einer kleinen Stauchung. - Walter Erich Schäfer (* 16. März 1901 in Hemmingen; 28. Dezember 1981 in Stuttgart) war Agronom, Dramaturg und von 1949 bis 1972 Generalintendant des Württembergischen Staatstheaters Stuttgart. Biographie: Schäfer wurde auf einem schwäbischen Bauerngut als Sohn des Friedrich Wilhelm Schäfer (1871-1951) und der Hildegard Speidel (1874-1952) in Hemmingen geboren. Er war evangelischer Konfession. Schäfer studierte nach der Schulzeit auf dem Karlsgymnasium in Stuttgart auf Druck seines Vaters Landwirtschaft an der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim (1921-1924), wurde Mitglied im Corps Germania Hohenheim und blieb immer Besitzer seines ererbten Hofes. Schon während seiner Schulzeit in Stuttgart fürs Theater begeistert und nach einem Zweitstudium an der Universität Tübingen mit einer Promotion in Philosophie, widmete er sich als Schriftsteller dem Theater. Seine Laufbahn und Berufung fand er als Schriftsteller, Dramaturg und Regisseur und begründete als Generalintendant von 1949 bis 1972 den Weltrang der Württembergischen Staatstheater, wo er seit 1928 als Dramaturg wirkte. Schäfer heiratete 1925 in Stuttgart Irmgard Sigel (1902-1984) mit der er vier Kinder hatte. Nach der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten wurde er Dramaturg in Mannheim, 1938 in Kassel.[1] Im Mai 1937 trat er der NSDAP bei.[1] Reichsdramaturg Rainer Schlösser beurteilte ihn 1937 als "wichtigen Aktivposten für die von mir vertretene nationalsozialistische Theaterpolitik".[2] Schäfers Tendenzstück Der 18. Oktober 1813 wurde nach Angaben der Emigrantenzeitschrift Die Sammlung auf sämtlichen deutschen Bühnen gespielt.[1] Nach Kriegsende wurde Schäfers Schauspiel Der Leutnant Vary (Dietzmann, Leipzig 1941) in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[3] 1949 wurde Schäfer als Generalintendant an das Stuttgarter Staatstheater berufen. Er hatte dieses Amt bis 1972 inne. Beauftragt als "Sparkommissar" und "Retter" verstand er es, Talente zu erkennen, berühmte Künstler nach Stuttgart zu holen, sie im und als Ensemble wirken zu lassen und nachhaltig zu fördern. So gelang es ihm frühzeitig, den Dirigenten Carlos Kleiber an sein Haus zu binden. Unter dem damals noch relativ unbekannten Choreografen John Cranko und mit Marcia Haydee als Primaballerina erlangte das Stuttgarter Ballett internationalen Ruf und Geltung. Weniger spektakulär, aber ebenso bekannt wegen ihrer Neuerungen und Qualität entwickelten sich während dieser 23 Jahre Oper und Schauspiel in Stuttgart zu führenden deutschen und europäischen Bühnen. Schäfer war, neben vielen anderen Ehrungen, Träger des Großen Verdienstkreuzes mit Stern der Bundesrepublik Deutschland und der Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg. ... Aus: wikipedia-Walter_Erich_Sch%C3%A4fer, Erste Auflage dieser Ausgabe. 305 (3) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
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Guter Zustand. Obere vordere Buchecke mit einer kleinen Stauchung. - Walter Erich Schäfer (* 16. März 1901 in Hemmingen; 28. Dezember 1981 in Stuttgart) war Agronom, Dramaturg und von 1949 bis 1972 Generalintendant des Württembergischen Staatstheaters Stuttgart. Biographie: Schäfer wurde auf einem schwäbischen Bauerngut als Sohn des Friedrich Wilhelm Schäfer (1871-1951) und der Hildegard Speidel (1874-1952) in Hemmingen geboren. Er war evangelischer Konfession. Schäfer studierte nach der Schulzeit auf dem Karlsgymnasium in Stuttgart auf Druck seines Vaters Landwirtschaft an der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim (1921-1924), wurde Mitglied im Corps Germania Hohenheim und blieb immer Besitzer seines ererbten Hofes. Schon während seiner Schulzeit in Stuttgart fürs Theater begeistert und nach einem Zweitstudium an der Universität Tübingen mit einer Promotion in Philosophie, widmete er sich als Schriftsteller dem Theater. Seine Laufbahn und Berufung fand er als Schriftsteller, Dramaturg und Regisseur und begründete als Generalintendant von 1949 bis 1972 den Weltrang der Württembergischen Staatstheater, wo er seit 1928 als Dramaturg wirkte. Schäfer heiratete 1925 in Stuttgart Irmgard Sigel (1902-1984) mit der er vier Kinder hatte. Nach der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten wurde er Dramaturg in Mannheim, 1938 in Kassel.[1] Im Mai 1937 trat er der NSDAP bei.[1] Reichsdramaturg Rainer Schlösser beurteilte ihn 1937 als "wichtigen Aktivposten für die von mir vertretene nationalsozialistische Theaterpolitik".[2] Schäfers Tendenzstück Der 18. Oktober 1813 wurde nach Angaben der Emigrantenzeitschrift Die Sammlung auf sämtlichen deutschen Bühnen gespielt.[1] Nach Kriegsende wurde Schäfers Schauspiel Der Leutnant Vary (Dietzmann, Leipzig 1941) in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[3] 1949 wurde Schäfer als Generalintendant an das Stuttgarter Staatstheater berufen. Er hatte dieses Amt bis 1972 inne. Beauftragt als "Sparkommissar" und "Retter" verstand er es, Talente zu erkennen, berühmte Künstler nach Stuttgart zu holen, sie im und als Ensemble wirken zu lassen und nachhaltig zu fördern. So gelang es ihm frühzeitig, den Dirigenten Carlos Kleiber an sein Haus zu binden. Unter dem damals noch relativ unbekannten Choreografen John Cranko und mit Marcia Haydee als Primaballerina erlangte das Stuttgarter Ballett internationalen Ruf und Geltung. Weniger spektakulär, aber ebenso bekannt wegen ihrer Neuerungen und Qualität entwickelten sich während dieser 23 Jahre Oper und Schauspiel in Stuttgart zu führenden deutschen und europäischen Bühnen. Schäfer war, neben vielen anderen Ehrungen, Träger des Großen Verdienstkreuzes mit Stern der Bundesrepublik Deutschland und der Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg. ... Aus: wikipedia-Walter_Erich_Sch%C3%A4fer, Erste Auflage dieser Ausgabe. 305 (3) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
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Symbolbild
Bühne eines Lebens., Erinnerungen. Mit einem Personenregister.- (=dtv 1480 : Biographie). (1979)
DE PB US
ISBN: 9783423014809 bzw. 3423014806, in Deutsch, dtv, München, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BAY, Germany.
305 (3) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Guter Zustand. Obere vordere Buchecke mit einer kleinen Stauchung. - Walter Erich Schäfer (* 16. März 1901 in Hemmingen; 28. Dezember 1981 in Stuttgart) war Agronom, Dramaturg und von 1949 bis 1972 Generalintendant des Württembergischen Staatstheaters Stuttgart. Biographie: Schäfer wurde auf einem schwäbischen Bauerngut als Sohn des Friedrich Wilhelm Schäfer (1871-1951) und der Hildegard Speidel (1874-1952) in Hemmingen geboren. Er war evangelischer Konfession. Schäfer studierte nach der Schulzeit auf dem Karlsgymnasium in Stuttgart auf Druck seines Vaters Landwirtschaft an der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim (1921–1924), wurde Mitglied im Corps Germania Hohenheim und blieb immer Besitzer seines ererbten Hofes. Schon während seiner Schulzeit in Stuttgart fürs Theater begeistert und nach einem Zweitstudium an der Universität Tübingen mit einer Promotion in Philosophie, widmete er sich als Schriftsteller dem Theater. Seine Laufbahn und Berufung fand er als Schriftsteller, Dramaturg und Regisseur und begründete als Generalintendant von 1949 bis 1972 den Weltrang der Württembergischen Staatstheater, wo er seit 1928 als Dramaturg wirkte. Schäfer heiratete 1925 in Stuttgart Irmgard Sigel (1902-1984) mit der er vier Kinder hatte. Nach der Machtergreifung" der Nationalsozialisten wurde er Dramaturg in Mannheim, 1938 in Kassel.[1] Im Mai 1937 trat er der NSDAP bei.[1] Reichsdramaturg Rainer Schlösser beurteilte ihn 1937 als wichtigen Aktivposten für die von mir vertretene nationalsozialistische Theaterpolitik".[2] Schäfers Tendenzstück Der 18. Oktober 1813 wurde nach Angaben der Emigrantenzeitschrift Die Sammlung auf sämtlichen deutschen Bühnen gespielt.[1] Nach Kriegsende wurde Schäfers Schauspiel Der Leutnant Vary (Dietzmann, Leipzig 1941) in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[3] 1949 wurde Schäfer als Generalintendant an das Stuttgarter Staatstheater berufen. Er hatte dieses Amt bis 1972 inne. Beauftragt als Sparkommissar" und Retter" verstand er es, Talente zu erkennen, berühmte Künstler nach Stuttgart zu holen, sie im und als Ensemble wirken zu lassen und nachhaltig zu fördern. So gelang es ihm frühzeitig, den Dirigenten Carlos Kleiber an sein Haus zu binden. Unter dem damals noch relativ unbekannten Choreografen John Cranko und mit Marcia Haydée als Primaballerina erlangte das Stuttgarter Ballett internationalen Ruf und Geltung. Weniger spektakulär, aber ebenso bekannt wegen ihrer Neuerungen und Qualität entwickelten sich während dieser 23 Jahre Oper und Schauspiel in Stuttgart zu führenden deutschen und europäischen Bühnen. Schäfer war, neben vielen anderen Ehrungen, Träger des Großen Verdienstkreuzes mit Stern der Bundesrepublik Deutschland und der Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg. . Aus: wikipedia-Walter_Erich_Sch%C3%A4fer Sprache: de Gewicht in Gramm: 210 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
305 (3) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Guter Zustand. Obere vordere Buchecke mit einer kleinen Stauchung. - Walter Erich Schäfer (* 16. März 1901 in Hemmingen; 28. Dezember 1981 in Stuttgart) war Agronom, Dramaturg und von 1949 bis 1972 Generalintendant des Württembergischen Staatstheaters Stuttgart. Biographie: Schäfer wurde auf einem schwäbischen Bauerngut als Sohn des Friedrich Wilhelm Schäfer (1871-1951) und der Hildegard Speidel (1874-1952) in Hemmingen geboren. Er war evangelischer Konfession. Schäfer studierte nach der Schulzeit auf dem Karlsgymnasium in Stuttgart auf Druck seines Vaters Landwirtschaft an der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim (1921–1924), wurde Mitglied im Corps Germania Hohenheim und blieb immer Besitzer seines ererbten Hofes. Schon während seiner Schulzeit in Stuttgart fürs Theater begeistert und nach einem Zweitstudium an der Universität Tübingen mit einer Promotion in Philosophie, widmete er sich als Schriftsteller dem Theater. Seine Laufbahn und Berufung fand er als Schriftsteller, Dramaturg und Regisseur und begründete als Generalintendant von 1949 bis 1972 den Weltrang der Württembergischen Staatstheater, wo er seit 1928 als Dramaturg wirkte. Schäfer heiratete 1925 in Stuttgart Irmgard Sigel (1902-1984) mit der er vier Kinder hatte. Nach der Machtergreifung" der Nationalsozialisten wurde er Dramaturg in Mannheim, 1938 in Kassel.[1] Im Mai 1937 trat er der NSDAP bei.[1] Reichsdramaturg Rainer Schlösser beurteilte ihn 1937 als wichtigen Aktivposten für die von mir vertretene nationalsozialistische Theaterpolitik".[2] Schäfers Tendenzstück Der 18. Oktober 1813 wurde nach Angaben der Emigrantenzeitschrift Die Sammlung auf sämtlichen deutschen Bühnen gespielt.[1] Nach Kriegsende wurde Schäfers Schauspiel Der Leutnant Vary (Dietzmann, Leipzig 1941) in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[3] 1949 wurde Schäfer als Generalintendant an das Stuttgarter Staatstheater berufen. Er hatte dieses Amt bis 1972 inne. Beauftragt als Sparkommissar" und Retter" verstand er es, Talente zu erkennen, berühmte Künstler nach Stuttgart zu holen, sie im und als Ensemble wirken zu lassen und nachhaltig zu fördern. So gelang es ihm frühzeitig, den Dirigenten Carlos Kleiber an sein Haus zu binden. Unter dem damals noch relativ unbekannten Choreografen John Cranko und mit Marcia Haydée als Primaballerina erlangte das Stuttgarter Ballett internationalen Ruf und Geltung. Weniger spektakulär, aber ebenso bekannt wegen ihrer Neuerungen und Qualität entwickelten sich während dieser 23 Jahre Oper und Schauspiel in Stuttgart zu führenden deutschen und europäischen Bühnen. Schäfer war, neben vielen anderen Ehrungen, Träger des Großen Verdienstkreuzes mit Stern der Bundesrepublik Deutschland und der Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg. . Aus: wikipedia-Walter_Erich_Sch%C3%A4fer Sprache: de Gewicht in Gramm: 210 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
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Bühne eines Lebens. (1979)
DE PB US
ISBN: 9783423014809 bzw. 3423014806, in Deutsch, 305 Seiten, DTV Deutscher Taschenbuch, Taschenbuch, gebraucht.
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[Walter Erich Schäfer: Bühne eines Lebens - Erinnerungen Taschenbuch (Akzeptabel) DTV 1979 ], Taschenbuch, Label: DTV Deutscher Taschenbuch, DTV Deutscher Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1979-09, Studio: DTV Deutscher Taschenbuch, Verkaufsrang: 2110054.
Von Händler/Antiquariat, erichhschneider.
[Walter Erich Schäfer: Bühne eines Lebens - Erinnerungen Taschenbuch (Akzeptabel) DTV 1979 ], Taschenbuch, Label: DTV Deutscher Taschenbuch, DTV Deutscher Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1979-09, Studio: DTV Deutscher Taschenbuch, Verkaufsrang: 2110054.
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Bühne eines Lebens. (1979)
DE PB US
ISBN: 9783423014809 bzw. 3423014806, in Deutsch, 305 Seiten, DTV Deutscher Taschenbuch, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, sandra251266.
[Walter Erich Schäfer: Bühne eines Lebens - Erinnerungen Taschenbuch (Akzeptabel) DTV 1979 ], Taschenbuch, Label: DTV Deutscher Taschenbuch, DTV Deutscher Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1979-09, Studio: DTV Deutscher Taschenbuch, Verkaufsrang: 2110054.
Von Händler/Antiquariat, sandra251266.
[Walter Erich Schäfer: Bühne eines Lebens - Erinnerungen Taschenbuch (Akzeptabel) DTV 1979 ], Taschenbuch, Label: DTV Deutscher Taschenbuch, DTV Deutscher Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1979-09, Studio: DTV Deutscher Taschenbuch, Verkaufsrang: 2110054.
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Symbolbild
Bühne eines Lebens. Erinnerungen.
DE PB US
ISBN: 3423014806 bzw. 9783423014809, in Deutsch, München: Deutscher Taschenbuch (Lizenz: DVA),1979. Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, AVALUN Antiquariat, [825].
-*- Mit Personenregister. 1.Aufl. 305,(1) S. Ill. OKt. = dtv TB.: 01480.; = dtv TB.: 01480.; 1.Aufl.
Von Händler/Antiquariat, AVALUN Antiquariat, [825].
-*- Mit Personenregister. 1.Aufl. 305,(1) S. Ill. OKt. = dtv TB.: 01480.; = dtv TB.: 01480.; 1.Aufl.
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