De-Identifikation zwischen gleichgeschlechtlichen Geschwistern
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De-Identifikation zwischen gleichgeschlechtlichen Geschwistern (2016)
DE NW EB
ISBN: 9783668301115 bzw. 3668301115, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,5, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thürigen in Gera), Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt eine Vielzahl von Einflussfaktoren, welche das äußere Erscheinungsbild und den inneren Zusammenhalt einer Familie mit mehreren Kindern prägen können. Diese ergeben sich besonders aus Faktoren wie Sozialisationsunterschieden, Altersabstand, Geburtsrangplatz, Geschlecht, Interessen oder Persönlichkeit des jeweiligen Kindes. Geschwister sind dabei die ersten Identifikationsfiguren, die zeigen, wovon man sich abgrenzt. Doch wie beeinflussen sich gerade gleichgeschlechtliche Geschwister gegenseitig? Wieso muss eine De-Identifikation zwischen ihnen stattfinden? Und welche Bedeutung kann man dieser Abgrenzung beimessen? Diese und weitere Fragen, die innerhalb der Studienarbeit aufgeworfen werden, sollen im Folgenden beantwortet werden. Die vorliegende Studienarbeit mit dem Thema 'De-Identifikation zwischen gleichgeschlechtlichen Geschwistern' setzt sich schwerpunktmäßig mit der Bedeutung und Notwendigkeit geschwisterlicher Abgrenzung auseinander. Im Vorfeld werden im ersten, mit vier Seiten recht kurz gehaltenen Kapitel zunächst allgemein einige Denkanstöße gegeben, weshalb Schwestern und Brüder von Anfang an ein unterschiedliches Identitätsgefühl haben. Nicht zuletzt hängt dies mit der Geschlechtsrollenerziehung zusammen, die in einer Familie mit mehreren Kindern stattfindet. Dieses als Hinführung dienende Kapitel ist Grundlage für den Schwerpunkt dieser Studienarbeit. Das Hauptaugenmerk wird nun auf die De-Identifikation gelegt. Es werden sowohl die Notwendigkeit von Abgrenzung zwischen den gleichgeschlechtlichen Geschwistern thematisiert als auch die damit einhergehenden Risikofaktoren. In diesem Zusammenhang steht die Frage im Mittelpunkt, in wie weit sich die De-Identifikation zwischen dem gleichgeschlechtlichen Geschwisterpaar auf die Geschwisterbeziehung und die jeweilige Persönlichkeitsentwicklung auswirkt. Welche positiven und welche negativen Aspekte sind zu verzeichnen? Um das Thema dieser Arbeit tiefgehend und signifikant bearbeiten zu können, soll sich das Hauptaugenmerk auf gleichgeschlechtliche Geschwisterpaare - also auf Brüder oder Schwestern - beschränken. ePUB, 19.09.2016.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,5, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thürigen in Gera), Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt eine Vielzahl von Einflussfaktoren, welche das äußere Erscheinungsbild und den inneren Zusammenhalt einer Familie mit mehreren Kindern prägen können. Diese ergeben sich besonders aus Faktoren wie Sozialisationsunterschieden, Altersabstand, Geburtsrangplatz, Geschlecht, Interessen oder Persönlichkeit des jeweiligen Kindes. Geschwister sind dabei die ersten Identifikationsfiguren, die zeigen, wovon man sich abgrenzt. Doch wie beeinflussen sich gerade gleichgeschlechtliche Geschwister gegenseitig? Wieso muss eine De-Identifikation zwischen ihnen stattfinden? Und welche Bedeutung kann man dieser Abgrenzung beimessen? Diese und weitere Fragen, die innerhalb der Studienarbeit aufgeworfen werden, sollen im Folgenden beantwortet werden. Die vorliegende Studienarbeit mit dem Thema 'De-Identifikation zwischen gleichgeschlechtlichen Geschwistern' setzt sich schwerpunktmäßig mit der Bedeutung und Notwendigkeit geschwisterlicher Abgrenzung auseinander. Im Vorfeld werden im ersten, mit vier Seiten recht kurz gehaltenen Kapitel zunächst allgemein einige Denkanstöße gegeben, weshalb Schwestern und Brüder von Anfang an ein unterschiedliches Identitätsgefühl haben. Nicht zuletzt hängt dies mit der Geschlechtsrollenerziehung zusammen, die in einer Familie mit mehreren Kindern stattfindet. Dieses als Hinführung dienende Kapitel ist Grundlage für den Schwerpunkt dieser Studienarbeit. Das Hauptaugenmerk wird nun auf die De-Identifikation gelegt. Es werden sowohl die Notwendigkeit von Abgrenzung zwischen den gleichgeschlechtlichen Geschwistern thematisiert als auch die damit einhergehenden Risikofaktoren. In diesem Zusammenhang steht die Frage im Mittelpunkt, in wie weit sich die De-Identifikation zwischen dem gleichgeschlechtlichen Geschwisterpaar auf die Geschwisterbeziehung und die jeweilige Persönlichkeitsentwicklung auswirkt. Welche positiven und welche negativen Aspekte sind zu verzeichnen? Um das Thema dieser Arbeit tiefgehend und signifikant bearbeiten zu können, soll sich das Hauptaugenmerk auf gleichgeschlechtliche Geschwisterpaare - also auf Brüder oder Schwestern - beschränken. ePUB, 19.09.2016.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,5, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thürigen in Gera), Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt eine Vielzahl von Einflussfaktoren, welche das äußere Erscheinungsbild und den inneren Zusammenhalt einer Familie mit mehreren Kindern prägen können. Diese ergeben sich besonders aus Faktoren wie Sozialisationsunterschieden, Altersabstand, Geburtsrangplatz, Geschlecht, Interessen oder Persönlichkeit des jeweiligen Kindes. Geschwister sind dabei die ersten Identifikationsfiguren, die zeigen, wovon man sich abgrenzt. Doch wie beeinflussen sich gerade gleichgeschlechtliche Geschwister gegenseitig? Wieso muss eine De-Identifikation zwischen ihnen stattfinden? Und welche Bedeutung kann man dieser Abgrenzung beimessen? Diese und weitere Fragen, die innerhalb der Studienarbeit aufgeworfen werden, sollen im Folgenden beantwortet werden. Die vorliegende Studienarbeit mit dem Thema 'De-Identifikation zwischen gleichgeschlechtlichen Geschwistern' setzt sich schwerpunktmäßig mit der Bedeutung und Notwendigkeit geschwisterlicher Abgrenzung auseinander. Im Vorfeld werden im ersten, mit vier Seiten recht kurz gehaltenen Kapitel zunächst allgemein einige Denkanstöße gegeben, weshalb Schwestern und Brüder von Anfang an ein unterschiedliches Identitätsgefühl haben. Nicht zuletzt hängt dies mit der Geschlechtsrollenerziehung zusammen, die in einer Familie mit mehreren Kindern stattfindet. Dieses als Hinführung dienende Kapitel ist Grundlage für den Schwerpunkt dieser Studienarbeit. Das Hauptaugenmerk wird nun auf die De-Identifikation gelegt. Es werden sowohl die Notwendigkeit von Abgrenzung zwischen den gleichgeschlechtlichen Geschwistern thematisiert als auch die damit einhergehenden Risikofaktoren. In diesem Zusammenhang steht die Frage im Mittelpunkt, in wie weit sich die De-Identifikation zwischen dem gleichgeschlechtlichen Geschwisterpaar auf die Geschwisterbeziehung und die jeweilige Persönlichkeitsentwicklung auswirkt. Welche positiven und welche negativen Aspekte sind zu verzeichnen? Um das Thema dieser Arbeit tiefgehend und signifikant bearbeiten zu können, soll sich das Hauptaugenmerk auf gleichgeschlechtliche Geschwisterpaare - also auf Brüder oder Schwestern - beschränken. ePUB, 19.09.2016.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,5, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thürigen in Gera), Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt eine Vielzahl von Einflussfaktoren, welche das äußere Erscheinungsbild und den inneren Zusammenhalt einer Familie mit mehreren Kindern prägen können. Diese ergeben sich besonders aus Faktoren wie Sozialisationsunterschieden, Altersabstand, Geburtsrangplatz, Geschlecht, Interessen oder Persönlichkeit des jeweiligen Kindes. Geschwister sind dabei die ersten Identifikationsfiguren, die zeigen, wovon man sich abgrenzt. Doch wie beeinflussen sich gerade gleichgeschlechtliche Geschwister gegenseitig? Wieso muss eine De-Identifikation zwischen ihnen stattfinden? Und welche Bedeutung kann man dieser Abgrenzung beimessen? Diese und weitere Fragen, die innerhalb der Studienarbeit aufgeworfen werden, sollen im Folgenden beantwortet werden. Die vorliegende Studienarbeit mit dem Thema 'De-Identifikation zwischen gleichgeschlechtlichen Geschwistern' setzt sich schwerpunktmäßig mit der Bedeutung und Notwendigkeit geschwisterlicher Abgrenzung auseinander. Im Vorfeld werden im ersten, mit vier Seiten recht kurz gehaltenen Kapitel zunächst allgemein einige Denkanstöße gegeben, weshalb Schwestern und Brüder von Anfang an ein unterschiedliches Identitätsgefühl haben. Nicht zuletzt hängt dies mit der Geschlechtsrollenerziehung zusammen, die in einer Familie mit mehreren Kindern stattfindet. Dieses als Hinführung dienende Kapitel ist Grundlage für den Schwerpunkt dieser Studienarbeit. Das Hauptaugenmerk wird nun auf die De-Identifikation gelegt. Es werden sowohl die Notwendigkeit von Abgrenzung zwischen den gleichgeschlechtlichen Geschwistern thematisiert als auch die damit einhergehenden Risikofaktoren. In diesem Zusammenhang steht die Frage im Mittelpunkt, in wie weit sich die De-Identifikation zwischen dem gleichgeschlechtlichen Geschwisterpaar auf die Geschwisterbeziehung und die jeweilige Persönlichkeitsentwicklung auswirkt. Welche positiven und welche negativen Aspekte sind zu verzeichnen? Um das Thema dieser Arbeit tiefgehend und signifikant bearbeiten zu können, soll sich das Hauptaugenmerk auf gleichgeschlechtliche Geschwisterpaare - also auf Brüder oder Schwestern - beschränken. ePUB, 19.09.2016.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,5, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thürigen in Gera), Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt eine Vielzahl von Einflussfaktoren, welche das äussere Erscheinungsbild und den inneren Zusammenhalt einer Familie mit mehreren ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,5, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thürigen in Gera), Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt eine Vielzahl von Einflussfaktoren, welche das äussere Erscheinungsbild und den inneren Zusammenhalt einer Familie mit mehreren Kindern prägen können. Diese ergeben sich besonders aus Faktoren wie Sozialisationsunterschieden, Altersabstand, Geburtsrangplatz, Geschlecht, Interessen oder Persönlichkeit des jeweiligen Kindes. Geschwister sind dabei die ersten Identifikationsfiguren, die zeigen, wovon man sich abgrenzt. Doch wie beeinflussen sich gerade gleichgeschlechtliche Geschwister gegenseitig? Wieso muss eine De-Identifikation zwischen ihnen stattfinden? Und welche Bedeutung kann man dieser Abgrenzung beimessen? Diese und weitere Fragen, die innerhalb der Studienarbeit aufgeworfen werden, sollen im Folgenden beantwortet werden. Die vorliegende Studienarbeit mit dem Thema ´´De-Identifikation zwischen gleichgeschlechtlichen Geschwistern´´ setzt sich schwerpunktmässig mit der Bedeutung und Notwendigkeit geschwisterlicher Abgrenzung auseinander. Im Vorfeld werden im ersten, mit vier Seiten recht kurz gehaltenen Kapitel zunächst allgemein einige Denkanstösse gegeben, weshalb Schwestern und Brüder von Anfang an ein unterschiedliches Identitätsgefühl haben. Nicht zuletzt hängt dies mit der Geschlechtsrollenerziehung zusammen, die in einer Familie mit mehreren Kindern stattfindet. Dieses als Hinführung dienende Kapitel ist Grundlage für den Schwerpunkt dieser Studienarbeit. Das Hauptaugenmerk wird nun auf die De-Identifikation gelegt. Es werden sowohl die Notwendigkeit von Abgrenzung zwischen den gleichgeschlechtlichen Geschwistern thematisiert als auch die damit einhergehenden Risikofaktoren. In diesem Zusammenhang steht die Frage im Mittelpunkt, in wie weit sich die De-Identifikation zwischen dem gleichgeschlechtlichen Geschwisterpaar auf die Geschwisterbeziehung und die jeweilige Persönlichkeitsentwicklung auswirkt. Welche positiven und welche negativen Aspekte sind zu verzeichnen? Um das Thema dieser Arbeit tiefgehend und signifikant bearbeiten zu können, soll sich das Hauptaugenmerk auf gleichgeschlechtliche Geschwisterpaare - also auf Brüder oder Schwestern - beschränken. ePUB, 19.09.2016.
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