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9783791307794 - Hrsg: Hugo Borger: Museen in Köln
Hrsg: Hugo Borger

Museen in Köln (1986)

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ISBN: 9783791307794 bzw. 3791307797, in Deutsch, 278 Seiten, Prestel, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Ecken und Kanten leicht bestoßen. Seiten und Buchschnitt altersbedingt leicht abgedunkelt. Guter Zustand. Vorwort Köln gilt als ein Zentrum aktueller Kunst neben New York. Das Kunstleben dieser Stadt ist höchst lebendig, und nur den Außenstehenden mag es verblüffen, daß es immer wieder Künstler nach Köln zieht, obschon die Kunstakademie des noch jungen Landes Nordrhein-Westfalen immer noch ihren Sitz nur in Düsseldorf hat. Köln hat sich als eine Stadt mit großer geistiger Ausstrahlung behauptet, obschon es in der Geschichte an Versuchen nicht gemangelt hat, ihr diese Führungsrolle streitig zu machen, seitdem das Rheinland 1815 an Preußen gefallen war. Der Bürgersinn hat damals dem staatlichen Verwaltungssinn erfolgreich die Stirn geboten. Wenn auch Berlin fast alles unternahm, den alten Vorort des Rheinlandes zu entmachten, so scheiterte der Versuch zuletzt an zwei Faktoren: erstens daran, daß sich Köln zu einem bedeutenden Wirtschaftszentrum und — in engem Zusammenhang damit — zu einem Verkehrsknotenpunkt entwickelte. Mag manchem aufgrund der Zeitereignisse und der Lebensumstellungen infolge der Industrialisierung eine Welt zusammengebrochen sein, eines lernten die Kölner schnell: Neue Umstände erforderten neue Maßstäbe. Man sah das Alte versinken, stellte sich auf das Neue ein und erlebte so, wie aus dem mittelalterlichen Stadtkunstwerk eine >Großstadt< der aufstrebenden Industriegesellschaft wurde. Köln, das nie mehr seit dem Ende des 13.Jhs. eine Residenzstadt gewesen war — bis dahin hielt hier der Erzbischof als Stadtherr Hof —, sondern eine Bürgerstadt, vermißte es auch im 19.Jh. nicht, keine Residenzstadt zu sein. Je mehr sich die Stadt zum Industriestandort entwickelte, nahm Köln auch allgemeine Züge an, was manche heute meinen kritisieren zu müssen, indem sie der Stadt einen Mangel an repräsentativer Architektur und das Fehlen von Plätzen und Straßenräumen, die einen Stadtleib prägen können, vorwerfen. Statt dessen entwickelte Köln etwas, was manch anderer >Großstadt< in Deutschland fehlt: ein Quartierbewußtsein und damit lebendige Stadtinseln, wo Menschennähe mehr zählt als der Ausdruck prunkender Architektur, wie Herrschende sich solche zur Stütze ihres Selbstbewußtseins wünschen. Der zweite entscheidende Faktor war, daß bei dem komplizierten Prozeß des. Umbruchs in die neue Zeit, der mit vielen sozialen Problemen belastet war, wie sie Residenz-, Universitäts- oder reine Verwaltungsstädte nicht kennen, sich eines zum Wohle der Stadt auswirkte: nämlich das Maß, mit dem sich weitblickende Bürger der Tradition der Stadt verpflichtet sahen, ihrer Geschichte, der Pflege der Künste wie dem geselligen Leben. Wenn Köln heute eine Drehscheibe für Kunstvermittlung ist, dann gründet dies in diesem Umbruch von der Feudalstruktur des Mittelalters und der Neuzeit in die Industriewelt des 19. und 20.Jhs. So wie die Gebrüder Boisseree den Ausbau des Kölner Domes zum nationalen Thema beförderten und die Vollendung der im Mittelalter gedachten Stadtkrone betrieben — seit der Vollendung das eigentliche >Markenzeichen< von Köln —, waren es die Boisserees und Ferdinand Franz Wallraf, der Kanonikus und letzte Rektor der alten Kölner Universität, die aus dem Umbruch der Zeit die überflüssig gewordenen Kulturgüter und Kunstwerke der römischen und mittelalterlichen Vergangenheit Kölns retteten, um ihnen in ihren Sammlungen einen neuen Wert, nämlich den der Geschichtsurkunde oder den des reinen Kunstwerks zu geben: einen >MehrwertMuseumsfamilie< nennen, gründet an dieser Stelle. Damit hat die Kölner Museumsfamilie Wurzeln, die tief in der Kölner Eigenart gründen, denn schon die zahllosen mittelalterlichen und neuzeitlichen Kirchen der Stadt überbordeten seit dem 14. Jh. an Kunstwerken von Rang, einfach, weil die Kölner seit der Ausbildung des Individualismus nicht nur ihren durch Gewerbe und Handel erworbenen Reichtum an Kunst — und damit im Sinne des Mittelalters an Gott — verschwendeten, sondern sie über diesem Tun >augenlustig< geworden waren. Und augenlustig sind sie bis heute geblieben, wie das außerordentliche Interesse an ihren inzwischen acht Kölner Museen, zahlreichen nicht-städtischen Sammlungen sowie an den Ausstellungen, die die Josef-Haubrich-Kunsthalle in stetigem Wechsel präsentiert, überdeutlich belegt. Die mehr als 150jährige Geschichte der Kölner Museen beginnt mit den Sammlungen von F.F. Wallraf, die im Ansatz noch eine Anhäufung nach dem Prinzip der barocken Schatz- und Wunderkammern waren, wenngleich auch als Dokumentation der reichen Kultur- und Kunstgeschichte der ehemals freien Reichsstadt Köln gedacht. Allein aus diesem Grunde vermochte das Wallraf-Museum, dem der Kaufmann Johann Heinrich Richartz im Jahre 1854 die Mittel für einen Museumsbau stiftete, der um den Kreuzgang des alten Minoritenklosters aufgeführt und im Jahre 1861 eingeweiht wurde, zur >Mutter< aller anderen Kölner Museen zu werden. Denn im Grunde wuchsen gegen Ende des 19.Jhs. Zug um Zug aus dem Wallraf-Richartz-Museum die anderen Kölner Institute hervor, nie eigentlich von städtischer Kulturpolitik veranlaßt, sondern aufgrund von Bürgerselbsthilfe: so das Schnütgen-Museum, das Historische Museum und insbesondere das 1888 gegründete und sofort besonders erfolgreiche Kunstgewerbemuseum. Hinzu kamen auch Stiftungen, die am Anfang des 20. Jhs. den Kern für das Museum für Ostasiatische Kunst und das Rautenstrauch-Joest-Museum für Völkerkunde legten. Insgesamt muß man diese Entwicklung als eine Prozeß der Selbstverwirklichung von Bürgern sehen, die in der Förderung des Instruments >Museum< dem Kleingeist, der in Bürgerstädten gerne sein Zuhause hat, entgegenzuwirken suchten. Aus dieser Haltung war mit den Kölner Museen von Beginn an der Bildungsgedanke eng verbunden, wurde auch wissenschaftliche Forschung, ohne welche Bildung bekanntlich kaum möglich ist, den Museen als Grundaufgabe zugewiesen. Es ist bezeichnend, daß nach der berühmt gewordenen Jahrtausend-Ausstellung von 1925 die Kölner Museumsentwicklung neue Belebung erfuhr, wobei auch die auf die Bildung der Allgemeinheit zielende Kulturpolitik der Weimarer Republik ihren Einfluß geltend machte. In Köln-Deutz begründete Konrad Adenauer, angeregt durch Paul Clemen, das Rheinische Museum, dabei an Anregungen anknüpfend, die schon Johann Wolfgang von Goethe als Entwurf für eine rheinische Museumszentrale in Köln gegeben hatte. Die großzügige Architektur dieser ersten >Kölner Museumsinsel, die in den Jahren des Nationalsozialismus in ein >Haus der Rheinischen Heimat< umgewidmet wurde, überdauerte den Krieg einigermaßen, wurde aber aufgegeben und zugunsten des Verwaltungsgebäudes für den Landschaftsverband Rheinland abgerissen, weil unmittelbar nach dem Kriege die Politik diesem Zeugnis der Kulturgeschichte wenig Bedeutung beimaß. Dafür gewann in Köln die ferne Geschichte am Beispiel der Römer ein neues Gewicht, förderte das unter dem Rathaus entdeckte Praetorium den sich neu reckenden Stadtstolz, machte die Entdeckung der Mikwe, des rituellen Bades im >Himmlischen Jerusalem< der mittelalterlichen Kölner Judengemeinde, nachdenklich und führten die Ausgrabungen unter der Kölner Kathedrale zur Entdeckung der eigentlichen mittelalterlichen Stadtwurzel. Noch heute lohnt sich die Lektüre der Ratsprotokolle der Nachkriegsjahre, weil darin zu lesen ist, wie man im Einvernehmen zwischen den Parteien bemüht war, die kulturelle Substanz von Köln zu fördern, um damit der Stadt geistige Substanz für das Leben der Bürger zu sichern. An dieser Stelle gründet auch die Erfolgsgeschichte der Museen seit dem Untergang des alten Köln. Kaum anders als im 19. Jh., doch nun mit eindeutiger kulturpolitischer Zielsetzung, wurde die Förderung der Museen zu einem Eckstein der Kölner Kulturpolitik. Damit begann ein neues Kapitel der Kölner Museumsgeschichte, welches mit der Eröffnung der Neubauten für die Sammlungen des Wallraf-Richartz-Museums und Museums Ludwig für die Kunst des 20.Jhs. am 6. September 1986 einen neuen Höhepunkt, wenn gleich immer noch nicht den Abschluß einer dynamischen Entwicklung fand. Es ist bereits heute schwer nachzuvollziehen, was der Neubau des >alten( Wallraf-Richartz-Museums 1957 für die Stadt, die damals noch weitgehend in Trümmern lag, im Rahmen des allgemeinen Wiederaufbaus bedeutet hat; die Einrichtung des Kölnischen Stadtmuseums im viel zu kleinen alten Zeughaus, die Einfügung der Bestände des Schnütgen-Museums in die aus dem 12. Jh. stammende Cäcilienkirche; der Bau des Römisch-Germanischen Museums, das 1974 eröffnet wurde, oder derjenige des Museums für Ostasiatische Kunst, das im Jahre 1976 hinzutrat. Vorangegangen waren der Bau der Josef- Haubrich-Kunsthalle im Jahre 1965, seitdem Standort vieler spektakulärer Ausstellungen, und die behelfsmäßige Wiedereinrichtung des Rautenstrauch- Joest-Museums für Völkerkunde. Köln gewann den Rang einer lebendigen Museumsstadt, und jedes der Museen galt im Augenblick seiner Einrichtung als ein Modellfall. Nun erhält auch das berühmte Kölner Kunstgewerbemuseum wieder sein eigenes Haus, danach wird der Ausbau anderer Museen in den Vordergrund treten müssen. Belebend auf die nur kurz skizzierte Entwicklung wirkten — und das ist typisch für Köln — erhebliche Bürgerzuwendungen an Sammlungsbeständen. Unter ihnen allen sind die Expressionistensammlung von Josef Haubrich, dem weitblickenden Kölner Kulturpolitiker, und die Schenkung Ludwig von 1976 besonders markant, doch haben auch die Schenkungsblöcke von Carl Löffler, von Günther und Carola Peill wie das Legat von Georg und Lilly von Schnitzler ihr eigenes Gewicht, ebenso die Stiftungen Siegel an das Museum für Ostasiatische Kunst, die von Gertrud Funcke-Kaiser und vieler anderer an das Kunstgewerbemuseum. Das heißt: die Sammlungen in Köln gewannen gerade nach 1945 an Umfang und Bedeutung durch verantwortungsbewußte Bürgerzuwendungen, die in der Fürsorge für die geistige Bildung aller Bürger gründen. So erfolgt die Erweiterung der Kölner Museumslandschaft mit den großen Neubauten zwischen Dom und Rhein zwangsläufig, und es entstehen nicht, wie vielfach anderen Orts, die Museumsgebäude, um dann erst nach Sammlungen Ausschau zu halten. Wie bedeutend die Kölner Sammlungen inzwischen geworden sind, darüber unterrichtet dieser Museumsführer, in dem wir auch jene nicht-städtischen Sammlungen aufgenommen haben, die aufgrund ihrer Bestände erheblich mit dazu beitragen, Köln zu einem Ort zu machen, an dem man Kulturgeschichte und Kunst in der Vielfalt ihrer Erscheinungen erleben kann. An diesem Handbuch haben viele Mitarbeiter der Kölner Museen mitgewirkt — ihnen allen gilt mein Dank. Und ich bin sicher, dieser Überblick über die reichen Sammlungen wird die Besuche der Kölner Bürger und der vielen Freunde der Stadt in den Kölner Museen zu einem noch nachhaltigeren Erlebnis werden lassen. Hugo Borger Generaldirektor der Museen der Stadt Köln Die schönsten Sammlungsstücke der Kölner Museen. Ein Buch zur umfassenden Orientierung vor Ort wie auch zum 'Museumsbesuch’ daheim. Museen in Köln Ein Führer durch 26 Museen und Sammlungen Im Anhang ein Verzeichnis der wichtigsten Adressen des Kunst- und Antiquitätenhandels Jedes Museum mit Angabe von Adresse, Öffnungszeiten, einer kurzen Darstellung der Sammlungs- und Baugeschichte sowie mit überwiegend farbigen Abbildungen der wichtigsten Exponate, die anschaulich erläutert werden. 1986, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 24 x 13 x 2,5 cm, 619g, 278, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung
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Borger, Hugo (Hrsg.)

Museen in Köln. (1986)

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Ein Führer durch 26 Museen und Sammlungen der Stadt Köln. Jedes Nuseum mit Angabe von Adresse, Öffnungszeiten einer kurzen Darstellung der Sammlungs- und Baugeschichte, sowie mit überwiegend farbigen Abbildungen der wichtigsten Exponate, die anschaulich erläutert werden. - - Hinweis: Hier verwandte Texte sind teilweise Zitate der Klappentexte, Rückentexte und inhaltliche Beschreibungen der Verlage oder auch eigene Zusammenfassungen und Rezensionen. Diese Veröffentlichungen machen wir uns nicht zu Eigen. Die Rechte der Publikationen bleiben ausschließlich bei den Autoren und Verlagen. OKart.; 8°; 278 Seiten Einband minimal berieben.
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Museen in Köln. Ein Führer durch 30 Museen und Sammlungen (1986)

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Borger, Hugo (Hrsg)

Museen in Köln. Ein Führer durch 26 Museen und Sammlungen. Im Anhang ein Verzeichnis der wichtigsten Adressen des Kunst- und Antiquitätenhandels (1986)

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Museen in Köln. Ein Führer durch 30 Museen und Sammlungen

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Museen in Köln. Ein Führer durch 30 Museen und Sammlungen: Taschenbuch.
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Museen in Köln. Ein Führer durch 30 Museen und Sammlungen

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Hugo Borger (Herausgegeben)

Museen in Koln (1986)

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Museen in Köln. Ein Führer Durch 30 Museen Und Sammlungen

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