Gefühle mit der Autorität unbedingten Ernstes - 6 Angebote vergleichen
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Transzendentale Archologie - Ontologie - Metaphysik
DE NW EB
ISBN: 9783883096810 bzw. 3883096814, in Deutsch, Traugott Bautz, neu, E-Book.
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Philosophy, Der Verfasser vertritt die These, dass die Perspektiven des phnomenologischen Projekts in einer Weiterentwicklung der phnomenologischen Methodenlehre bestehen. Die vorliegende Studie behandelt daher drei methodologische Strategien der Sptphilosophie Edmund Husserls. Als Projekte bilden sie drei methodologische Alternativen innerhalb der Husserlschen Phnomenologie und umschreiben drei Perspektiven: die "transzendentale Archologie des Bewusstseins" (Rekonstruktion der Urstiftungen und Abbau-Analyse der Bewusstseinsgenese), die "mundane Ontologie" (Auslegung der Einstimmigkeit und der Vorgegebenheit der Erfahrung) und die "Metaphysik der Ur-Faktizitt" (Modalisierung der Faktizitt der Welthabe). Vor diesem Hintergrund werden die methodischen Probleme, die inhaltlichen Probleme und die Probleme der Systematik der Phnomenologie Husserls untersucht. Der Autor: Georgy Chernavin studierte von 2004 bis 2008 in Sankt Petersburg sowie von 2008 bis 2010 im Rahmen des Programms EuroPhilosophie - Erasmus Master Mundus in Toulouse, Wuppertal und Prag. Zurzeit arbeitet er in Toulouse und Wuppertal an einer Dissertation zu den Problemen der phnomenologischen Architektonik, Einstellungs- und Methodenlehre. Inhaltsverzeichnis Vorwort Das Problem der Methode 0 Einfhrung Das Problem des Anfangs: Die Motivation zur phnomenologischen Reduktion 0.1 Die Teleologie des Philosophenberufs und die phnomenologische Reduktion 0.1.1 A) Die aktive Motivation der Reduktion: Die These der radikalen Neubegrndung der Wissenschaften 0.1.2 B) Die passive Motivation der Reduktion: Die Freiheitsthese, die Paradoxiethese, die "Erschtterungsthese" 0.1.3 C) Die Modalisierbarkeit der Einzelerfahrungen als eine mgliche Motivation der Reduktion 0.2 Die e)poxh& als Modalisierung des Willens. Zurck zur Teleologie 0.3 Die Teleologie der Einstimmigkeit der Erfahrung, der Widerstreit und die methodologischen Strategien innerhalb der Phnomenologie Kapitel 1 Die Probleme der Methode der transzendentalen "Archologie": Die Abbau-Analyse der Einstimmigkeit der Erfahrungswelt und die phnomenologische Rekonstruktion 1 Einleitung 1.1 Die "phnomenologische Archologie" und die Rckfrage nach der transzendentalen Genese 1.2 Die Abbau-Reduktion als experimentelle "regressive Sinnanalyse" 1.2.1 A) Die Abbau-Analyse des intersubjektiven Sinnes: Die Reduktion auf die "erste Primordialitt" 1.2.2 B) Die Abbau-Analyse des Zeitbewusstseins: Die Reduktion auf das jetzige Wahrgenommene 1.2.3 C) Die Abbau-Analyse der Wahrnehmung: Die Reduktion auf die "letzten Perzeptionen" 1.3 Die Suspendierung der Einstimmigkeit der Erfahrung und die Rckfrage nach dem "Stufenbau" der vorgegebenen Welt Kapitel 2 Die Probleme der Methode der Ontologie der Erfahrungswelt: Die Auslegung der Vorgegebenheit der Welt und die transzendentale sthetik 2 Einleitung 2.1 Die Vorgegebenheit und die Einstimmigkeit: Die ontolo.
Philosophy, Der Verfasser vertritt die These, dass die Perspektiven des phnomenologischen Projekts in einer Weiterentwicklung der phnomenologischen Methodenlehre bestehen. Die vorliegende Studie behandelt daher drei methodologische Strategien der Sptphilosophie Edmund Husserls. Als Projekte bilden sie drei methodologische Alternativen innerhalb der Husserlschen Phnomenologie und umschreiben drei Perspektiven: die "transzendentale Archologie des Bewusstseins" (Rekonstruktion der Urstiftungen und Abbau-Analyse der Bewusstseinsgenese), die "mundane Ontologie" (Auslegung der Einstimmigkeit und der Vorgegebenheit der Erfahrung) und die "Metaphysik der Ur-Faktizitt" (Modalisierung der Faktizitt der Welthabe). Vor diesem Hintergrund werden die methodischen Probleme, die inhaltlichen Probleme und die Probleme der Systematik der Phnomenologie Husserls untersucht. Der Autor: Georgy Chernavin studierte von 2004 bis 2008 in Sankt Petersburg sowie von 2008 bis 2010 im Rahmen des Programms EuroPhilosophie - Erasmus Master Mundus in Toulouse, Wuppertal und Prag. Zurzeit arbeitet er in Toulouse und Wuppertal an einer Dissertation zu den Problemen der phnomenologischen Architektonik, Einstellungs- und Methodenlehre. Inhaltsverzeichnis Vorwort Das Problem der Methode 0 Einfhrung Das Problem des Anfangs: Die Motivation zur phnomenologischen Reduktion 0.1 Die Teleologie des Philosophenberufs und die phnomenologische Reduktion 0.1.1 A) Die aktive Motivation der Reduktion: Die These der radikalen Neubegrndung der Wissenschaften 0.1.2 B) Die passive Motivation der Reduktion: Die Freiheitsthese, die Paradoxiethese, die "Erschtterungsthese" 0.1.3 C) Die Modalisierbarkeit der Einzelerfahrungen als eine mgliche Motivation der Reduktion 0.2 Die e)poxh& als Modalisierung des Willens. Zurck zur Teleologie 0.3 Die Teleologie der Einstimmigkeit der Erfahrung, der Widerstreit und die methodologischen Strategien innerhalb der Phnomenologie Kapitel 1 Die Probleme der Methode der transzendentalen "Archologie": Die Abbau-Analyse der Einstimmigkeit der Erfahrungswelt und die phnomenologische Rekonstruktion 1 Einleitung 1.1 Die "phnomenologische Archologie" und die Rckfrage nach der transzendentalen Genese 1.2 Die Abbau-Reduktion als experimentelle "regressive Sinnanalyse" 1.2.1 A) Die Abbau-Analyse des intersubjektiven Sinnes: Die Reduktion auf die "erste Primordialitt" 1.2.2 B) Die Abbau-Analyse des Zeitbewusstseins: Die Reduktion auf das jetzige Wahrgenommene 1.2.3 C) Die Abbau-Analyse der Wahrnehmung: Die Reduktion auf die "letzten Perzeptionen" 1.3 Die Suspendierung der Einstimmigkeit der Erfahrung und die Rckfrage nach dem "Stufenbau" der vorgegebenen Welt Kapitel 2 Die Probleme der Methode der Ontologie der Erfahrungswelt: Die Auslegung der Vorgegebenheit der Welt und die transzendentale sthetik 2 Einleitung 2.1 Die Vorgegebenheit und die Einstimmigkeit: Die ontolo.
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Transzendentale Archäologie - Ontologie - Metaphysik - Methodologische Alternativen in der phänomenologischen Philosophie Husserls
DE HC NW
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Transzendentale Archäologie - Ontologie - Metaphysik: Der Verfasser vertritt die These, dass die Perspektiven des phänomenologischen Projekts in einer Weiterentwicklung der phänomenologischen Methodenlehre bestehen. Die vorliegende Studie behandelt daher drei methodologische Strategien der Spätphilosophie Edmund Husserls. Als Projekte bilden sie drei methodologische Alternativen innerhalb der Husserlschen Phänomenologie und umschreiben drei Perspektiven: die `transzendentale Archäologie des Bewusstseins` (Rekonstruktion der Urstiftungen und Abbau-Analyse der Bewusstseinsgenese), die `mundane Ontologie` (Auslegung der Einstimmigkeit und der Vorgegebenheit der Erfahrung) und die `Metaphysik der Ur-Faktizität` (Modalisierung der Faktizität der Welthabe). Vor diesem Hintergrund werden die methodischen Probleme, die inhaltlichen Probleme und die Probleme der Systematik der Phänomenologie Husserls untersucht. Der Autor: Georgy Chernavin studierte von 2004 bis 2008 in Sankt Petersburg sowie von 2008 bis 2010 im Rahmen des Programms EuroPhilosophie - Erasmus Master Mundus in Toulouse, Wuppertal und Prag. Zurzeit arbeitet er in Toulouse und Wuppertal an einer Dissertation zu den Problemen der phänomenologischen Architektonik, Einstellungs- und Methodenlehre. Buch.
Transzendentale Archäologie - Ontologie - Metaphysik: Der Verfasser vertritt die These, dass die Perspektiven des phänomenologischen Projekts in einer Weiterentwicklung der phänomenologischen Methodenlehre bestehen. Die vorliegende Studie behandelt daher drei methodologische Strategien der Spätphilosophie Edmund Husserls. Als Projekte bilden sie drei methodologische Alternativen innerhalb der Husserlschen Phänomenologie und umschreiben drei Perspektiven: die `transzendentale Archäologie des Bewusstseins` (Rekonstruktion der Urstiftungen und Abbau-Analyse der Bewusstseinsgenese), die `mundane Ontologie` (Auslegung der Einstimmigkeit und der Vorgegebenheit der Erfahrung) und die `Metaphysik der Ur-Faktizität` (Modalisierung der Faktizität der Welthabe). Vor diesem Hintergrund werden die methodischen Probleme, die inhaltlichen Probleme und die Probleme der Systematik der Phänomenologie Husserls untersucht. Der Autor: Georgy Chernavin studierte von 2004 bis 2008 in Sankt Petersburg sowie von 2008 bis 2010 im Rahmen des Programms EuroPhilosophie - Erasmus Master Mundus in Toulouse, Wuppertal und Prag. Zurzeit arbeitet er in Toulouse und Wuppertal an einer Dissertation zu den Problemen der phänomenologischen Architektonik, Einstellungs- und Methodenlehre. Buch.
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Transzendentale Archäologie - Ontologie - Metaphysik - Methodologische Alternativen in der phänomenologischen Philosophie Husserls (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783883096810 bzw. 3883096814, in Deutsch, Traugott Bautz, Taschenbuch, neu.
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Transzendentale Archäologie - Ontologie - Metaphysik: Der Verfasser vertritt die These, dass die Perspektiven des phänomenologischen Projekts in einer Weiterentwicklung der phänomenologischen Methodenlehre bestehen. Die vorliegende Studie behandelt daher drei methodologische Strategien der Spätphilosophie Edmund Husserls. Als Projekte bilden sie drei methodologische Alternativen innerhalb der Husserlschen Phänomenologie und umschreiben drei Perspektiven: die `transzendentale Archäologie des Bewusstseins` (Rekonstruktion der Urstiftungen und Abbau-Analyse der Bewusstseinsgenese), die `mundane Ontologie` (Auslegung der Einstimmigkeit und der Vorgegebenheit der Erfahrung) und die `Metaphysik der Ur-Faktizität` (Modalisierung der Faktizität der Welthabe). Vor diesem Hintergrund werden die methodischen Probleme, die inhaltlichen Probleme und die Probleme der Systematik der Phänomenologie Husserls untersucht. Der Autor: Georgy Chernavin studierte von 2004 bis 2008 in Sankt Petersburg sowie von 2008 bis 2010 im Rahmen des Programms EuroPhilosophie - Erasmus Master Mundus in Toulouse, Wuppertal und Prag. Zurzeit arbeitet er in Toulouse und Wuppertal an einer Dissertation zu den Problemen der phänomenologischen Architektonik, Einstellungs- und Methodenlehre. Taschenbuch.
Transzendentale Archäologie - Ontologie - Metaphysik: Der Verfasser vertritt die These, dass die Perspektiven des phänomenologischen Projekts in einer Weiterentwicklung der phänomenologischen Methodenlehre bestehen. Die vorliegende Studie behandelt daher drei methodologische Strategien der Spätphilosophie Edmund Husserls. Als Projekte bilden sie drei methodologische Alternativen innerhalb der Husserlschen Phänomenologie und umschreiben drei Perspektiven: die `transzendentale Archäologie des Bewusstseins` (Rekonstruktion der Urstiftungen und Abbau-Analyse der Bewusstseinsgenese), die `mundane Ontologie` (Auslegung der Einstimmigkeit und der Vorgegebenheit der Erfahrung) und die `Metaphysik der Ur-Faktizität` (Modalisierung der Faktizität der Welthabe). Vor diesem Hintergrund werden die methodischen Probleme, die inhaltlichen Probleme und die Probleme der Systematik der Phänomenologie Husserls untersucht. Der Autor: Georgy Chernavin studierte von 2004 bis 2008 in Sankt Petersburg sowie von 2008 bis 2010 im Rahmen des Programms EuroPhilosophie - Erasmus Master Mundus in Toulouse, Wuppertal und Prag. Zurzeit arbeitet er in Toulouse und Wuppertal an einer Dissertation zu den Problemen der phänomenologischen Architektonik, Einstellungs- und Methodenlehre. Taschenbuch.
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Transzendentale Archäologie - Ontologie - Metaphysik (2010)
DE NW AB
ISBN: 9783883096810 bzw. 3883096814, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Der Verfasser vertritt die These, dass die Perspektiven des phänomenologischen Projekts in einer Weiterentwicklung der phänomenologischen Methodenlehre bestehen. Die vorliegende Studie behandelt daher drei methodologische Strategien der Spätphilosophie Edmund Husserls. Als Projekte bilden sie drei methodologische Alternativen innerhalb der Husserlschen Phänomenologie und umschreiben drei Perspektiven: die "transzendentale Archäologie des Bewusstseins" (Rekonstruktion der Urstiftungen und Abbau-Analyse der Bewusstseinsgenese), die "mundane Ontologie" (Auslegung der Einstimmigkeit und der Vorgegebenheit der Erfahrung) und die "Metaphysik der Ur-Faktizität" (Modalisierung der Faktizität der Welthabe). Vor diesem Hintergrund werden die methodischen Probleme, die inhaltlichen Probleme und die Probleme der Systematik der Phänomenologie Husserls untersucht.Der Autor:Georgy Chernavin studierte von 2004 bis 2008 in Sankt Petersburg sowie von 2008 bis 2010 im Rahmen des Programms EuroPhilosophie - Erasmus Master Mundus in Toulouse, Wuppertal und Prag. Zurzeit arbeitet er in Toulouse und Wuppertal an einer Dissertation zu den Problemen der phänomenologischen Architektonik, Einstellungs- und Methodenlehre.
Der Verfasser vertritt die These, dass die Perspektiven des phänomenologischen Projekts in einer Weiterentwicklung der phänomenologischen Methodenlehre bestehen. Die vorliegende Studie behandelt daher drei methodologische Strategien der Spätphilosophie Edmund Husserls. Als Projekte bilden sie drei methodologische Alternativen innerhalb der Husserlschen Phänomenologie und umschreiben drei Perspektiven: die "transzendentale Archäologie des Bewusstseins" (Rekonstruktion der Urstiftungen und Abbau-Analyse der Bewusstseinsgenese), die "mundane Ontologie" (Auslegung der Einstimmigkeit und der Vorgegebenheit der Erfahrung) und die "Metaphysik der Ur-Faktizität" (Modalisierung der Faktizität der Welthabe). Vor diesem Hintergrund werden die methodischen Probleme, die inhaltlichen Probleme und die Probleme der Systematik der Phänomenologie Husserls untersucht.Der Autor:Georgy Chernavin studierte von 2004 bis 2008 in Sankt Petersburg sowie von 2008 bis 2010 im Rahmen des Programms EuroPhilosophie - Erasmus Master Mundus in Toulouse, Wuppertal und Prag. Zurzeit arbeitet er in Toulouse und Wuppertal an einer Dissertation zu den Problemen der phänomenologischen Architektonik, Einstellungs- und Methodenlehre.
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Transzendentale Archäologie - Ontologie - Metaphysik: Methodologische Alternativen in der phänomenologischen Philosophie Husserls (2012)
DE US
ISBN: 9783883096810 bzw. 3883096814, in Deutsch, 128 Seiten, Bautz, Traugott, gebraucht.
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Symbolbild
Transzendentale Archologie-Ontologie-Metaphysik
DE PB NW
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