Wer hat das Wissen in der Wissenschaft versteckt? 12 wissenschaftstheoretische Studien., 12 wissenschaftstheoretische Studien
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buchZ AG, [3859792].
Neuware - Wissenschaft gilt als objektive Erkenntnis. Das mag stimmen, aber dieses Bild geht vom einzelnen Faktum aus, welches isoliert in der Wissenschaft nicht vorkommt. Dieses Buch schaut in 12 - separat lesbaren -Studien genauer hin auf das Phänomen Wissenschaft - und arbeitet heraus, wie der menschliche Verstand in wissenschaftliche Erklärungsgebäude hineinkriechen muss, um zu objektivem Wissen zu kommen wie er sich quetschen muss oder überdehnen und wie er bestimmte Erklärungsformate und deren Relevanzkriterien akzeptieren muss, gleichwohl sie ihn ursprünglich gar nicht interessieren. Wenn der Mensch sich bei der Auseinandersetzung mit wissenschaftlichem Wissen so sehr verformen muss, ist objektive Erkenntnis offenbar nichts für NichtwissenschaftlerInnen. Taschenbuch.

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Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Wissenschaft gilt als objektive Erkenntnis. Das mag stimmen, aber dieses Bild geht vom einzelnen Faktum aus, welches isoliert in der Wissenschaft nicht vorkommt. Dieses Buch schaut in 12 - separat lesbaren -Studien genauer hin auf das Phänomen Wissenschaft - und arbeitet heraus, wie der menschliche Verstand in wissenschaftliche Erklärungsgebäude hineinkriechen muss, um zu objektivem Wissen zu kommen wie er sich quetschen muss oder überdehnen und wie er bestimmte Erklärungsformate und deren Relevanzkriterien akzeptieren muss, gleichwohl sie ihn ursprünglich gar nicht interessieren. Wenn der Mensch sich bei der Auseinandersetzung mit wissenschaftlichem Wissen so sehr verformen muss, ist objektive Erkenntnis offenbar nichts für NichtwissenschaftlerInnen. Taschenbuch.

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Würzburg, Königshausen und Neumann, 289 S. Originalbroschur. Tadellos, nahezu ohne Gebrauchsspuren. - Inhalt: Lektüreeindrücke von Jeanne Marie Gagnebins Buch: Geschichte und Erzählung bei Walter Benjamin -- Was neben Leistung (und vor der Leistung) für wissenschaftlichen Erfolg sonst noch wichtig ist (über Sandra Beaufays` Buch: Wie werden Wissenschaftler gemacht?) -- Was sind eigentlich Kulturwissenschaften? (über Andreas Hütigs Aufsatz: "Erkenntnisinteresse und Methodologie der Kulturwissenschaften") -- Über die Selbstvergessenheit der Naturwissenschaften und ihren bewusstlosen Kampf (über Carl Djerassis Roman; Cantor`s Dilemma) -- Rezension von Monika Wogrollys Buch: Abbilder Gottes. Demente, Komatöse, Hirntote -- Was ist kulturwissenschaftlich orientierte Literaturwissenschaft? (über Friederike Hassauers Skriptum: Was ist Literatur?) -- Zu Michel Foucaults: Die Geburt der Klinik -- Ich kann mir nicht vorstellen, was ein Nutzen für die Gesellschaft sein könnte. Gedanken nach der Lektüre von John Stuart Mills: Utilitarianism -- Die Rolle der Macht in der gegenwärtigen demokratischen Welt (über Erich Visotschnigs und Siegfried Schrottas Buch: Das SK-Prinzip oder Wie man Konflikte ohne Machtkämpfe löst) -- Das Verhältnis der Philosophie zur Wissenschaft am Beispiel des Instituts für Philosophie der Universität Wien (über Gordon A. Frutschniggs Diplomarbeit: Diplom- und Masterarbeiten am Institut für Philosophie in Wien) -- Über "romantische" Wissenschaft - die so sehr vernachlässigte und benötigte Wissenschaft vom Konkreten (über Oliver Sacks` Buch: The Man Who Mistook His Wife For a Hat) -- Was passiert eigentlich mit einem Thema, wenn es eine wissenschaftliche Behandlung erfährt? (über das Vorwort von Wilhelm Schmids Buch: Philosophie der Lebenskunst). - Wissenschaft gilt als objektive Erkenntnis. Das mag stimmen, aber dieses Bild geht vom einzelnen Faktum aus, welches isoliert in der Wissenschaft nicht vorkommt. Dieses Buch schaut in 12 - separat lesbaren -Studien genauer hin auf das Phänomen Wissenschaft - und arbeitet heraus, wie der menschliche Verstand in wissenschaftliche Erklärungsgebäude hineinkriechen muss, um zu objektivem Wissen zu kommen; wie er sich quetschen muss oder überdehnen und wie er bestimmte Erklärungsformate und deren Relevanzkriterien akzeptieren muss, gleichwohl sie ihn ursprünglich gar nicht interessieren. Wenn der Mensch sich bei der Auseinandersetzung mit wissenschaftlichem Wissen so sehr verformen muss, ist objektive Erkenntnis offenbar nichts für NichtwissenschaftlerInnen. (Verlagstext). ISBN 9783826047060Wissenschaftstheorie [Allgemeines, Wissenschaft, Philosophie] 2011.

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