Übergänge: Individualisierung, Flexibilisierung und Institutionalisierung des Lebensverlaufs. 3. Beiheft zur Zeitschrift "ZSE Zeitschrift für . Soziologie der Erziehung und Sozialisation«)
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Übergänge: Individualisierung, Flexibilisierung und Institutionalisierung des Lebensverlaufs. 3. Beiheft zur Zeitschrift "ZSE Zeitschrift für . Soziologie der Erziehung und Sozialisation«) (2000)
DE PB US
ISBN: 9783779909422 bzw. 3779909421, in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, getbooks GmbH [55883480], Idstein, HE, Germany.
336 Seiten Gepflegtes ehemaliges Bibliothek***emplar mit den üblichen Kennzeichnungen (z.B. Barcode und Inventarisierungsnummer); in der Regel foliiert (Umschlag aus selbstklebender Folie). Zustand unter Berücksichtigung des Alters gut. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 541522.01 Sprache: de Gewicht in Gramm: 481.
336 Seiten Gepflegtes ehemaliges Bibliothek***emplar mit den üblichen Kennzeichnungen (z.B. Barcode und Inventarisierungsnummer); in der Regel foliiert (Umschlag aus selbstklebender Folie). Zustand unter Berücksichtigung des Alters gut. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 541522.01 Sprache: de Gewicht in Gramm: 481.
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Symbolbild
Übergänge (2000)
DE
ISBN: 9783779909422 bzw. 3779909421, in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Versandbuchhandlung Kisch & Co. [1047621], Fürstenberg, OT Blumenow, BB, Germany.
Gebraucht -- Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet, Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - Es gibt wenige Gebiete in den Sozialwissenschaften, die die Folgen des sozialen Wandels zum Ende des 20. Jahrhunderts besser dokumentieren als die Lebenslaufforschung. Ihr Blick auf das Zusammenspiel institutioneller und individueller Dynamiken über den Lebenslauf hinweg erhellt die Auswirkungen des Modernisierungsschubs in industrialisierten Dienstleistungsgesellschaften. Die Beiträge zu diesem Beiheft sind in drei große Themenfelder gegliedert: Zunächst wird die strukturierende Bedeutung von Arbeit und Beruf für Übergänge im Lebenslauf beleuchtet, im zweiten Themenfeld Partnerschaft und Familie wird der Blick auf verschiedene Übergänge zwischen Lebensabschnitten gerichtet und im dritten Themenfeld werden Forschungsergebnisse über Institutionen der Sozialpolitik und Risikobiographien historisch und systematisch aufeinander bezogen. Es gibt wenige Gebiete in den Sozialwissenschaften, die die Folgen des sozialen Wandels zum Ende des 20. Jahrhunderts besser dokumentieren als die Lebenslaufforschung. Ihr Blick auf das Zusammenspiel institutioneller und individueller Dynamiken über den Lebenslauf hinweg erhellt die Auswirkungen des Modernisierungsschubs in industrialisierten Dienstleistungsgesellschaften. Der 1988 gegründete Sonderforschungsbereich Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf der Universität Bremen hat in diesem Kontext wissenschaftliches Neuland betreten. Er hat eingeführte Untersuchungsfelder bzw. Teildisziplinen wie Arbeitsmarktforschung, Familiensoziologie, Bildungs- und Ausbildungsforschung, Sozialpolitik und Geschlechterforschung in einer neuartigen Perspektive aufeinander bezogen. Die Beiträge zu diesem Beiheft stammen aus den Teilprojekten des Sonderforschungsbereichs und sind in drei große Themenfelder gegliedert: Zunächst wird die strukturierende Bedeutung von Arbeit und Beruf für Übergänge im Lebenslauf beleuchtet, im zweiten Themenfeld Partnerschaft und Familie wird der Blick auf verschiedene Übergänge zwischen Lebensabschnitten gerichtet und im dritten Themenfeld werden Forschungsergebnisse über Institutionen der Sozialpolitik und Risikobiographien historisch und systematisch aufeinander bezogen. Aus der Methodenentwicklung des Sfbs werden erprobte Ansätze für die Verbindung qualitativer und quantitativer Methoden in Lebenslaufanalysen vorgelegt. Da ein Sonderforschungsbereich auch durch Verlaufsmuster und spezifische Übergangssequenzen strukturiert wird, schließen ein Beitrag zur Entwicklungsdynamik des Sonderforschungsbereichs sowie ein Anhang über die Geschichte der Teilprojekte den Band ab. 0 pp. Deutsch.
Gebraucht -- Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet, Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - Es gibt wenige Gebiete in den Sozialwissenschaften, die die Folgen des sozialen Wandels zum Ende des 20. Jahrhunderts besser dokumentieren als die Lebenslaufforschung. Ihr Blick auf das Zusammenspiel institutioneller und individueller Dynamiken über den Lebenslauf hinweg erhellt die Auswirkungen des Modernisierungsschubs in industrialisierten Dienstleistungsgesellschaften. Die Beiträge zu diesem Beiheft sind in drei große Themenfelder gegliedert: Zunächst wird die strukturierende Bedeutung von Arbeit und Beruf für Übergänge im Lebenslauf beleuchtet, im zweiten Themenfeld Partnerschaft und Familie wird der Blick auf verschiedene Übergänge zwischen Lebensabschnitten gerichtet und im dritten Themenfeld werden Forschungsergebnisse über Institutionen der Sozialpolitik und Risikobiographien historisch und systematisch aufeinander bezogen. Es gibt wenige Gebiete in den Sozialwissenschaften, die die Folgen des sozialen Wandels zum Ende des 20. Jahrhunderts besser dokumentieren als die Lebenslaufforschung. Ihr Blick auf das Zusammenspiel institutioneller und individueller Dynamiken über den Lebenslauf hinweg erhellt die Auswirkungen des Modernisierungsschubs in industrialisierten Dienstleistungsgesellschaften. Der 1988 gegründete Sonderforschungsbereich Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf der Universität Bremen hat in diesem Kontext wissenschaftliches Neuland betreten. Er hat eingeführte Untersuchungsfelder bzw. Teildisziplinen wie Arbeitsmarktforschung, Familiensoziologie, Bildungs- und Ausbildungsforschung, Sozialpolitik und Geschlechterforschung in einer neuartigen Perspektive aufeinander bezogen. Die Beiträge zu diesem Beiheft stammen aus den Teilprojekten des Sonderforschungsbereichs und sind in drei große Themenfelder gegliedert: Zunächst wird die strukturierende Bedeutung von Arbeit und Beruf für Übergänge im Lebenslauf beleuchtet, im zweiten Themenfeld Partnerschaft und Familie wird der Blick auf verschiedene Übergänge zwischen Lebensabschnitten gerichtet und im dritten Themenfeld werden Forschungsergebnisse über Institutionen der Sozialpolitik und Risikobiographien historisch und systematisch aufeinander bezogen. Aus der Methodenentwicklung des Sfbs werden erprobte Ansätze für die Verbindung qualitativer und quantitativer Methoden in Lebenslaufanalysen vorgelegt. Da ein Sonderforschungsbereich auch durch Verlaufsmuster und spezifische Übergangssequenzen strukturiert wird, schließen ein Beitrag zur Entwicklungsdynamik des Sonderforschungsbereichs sowie ein Anhang über die Geschichte der Teilprojekte den Band ab. 0 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Übergänge: Individualisierung, Flexibilisierung und Institutionalisierung des Lebensverlaufs. 3. Beiheft zur Zeitschrift "ZSE Zeitschrift für . Soziologie der Erziehung und Sozialisation«)" (2000)
DE HC
ISBN: 9783779909422 bzw. 3779909421, in Deutsch, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Gebraucht - Gut Schnitt/Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - Es gibt wenige Gebiete in den Sozialwissenschaften, die die Folgen des sozialen Wandels zum Ende des 20. Jahrhunderts besser dokumentieren als die Lebenslaufforschung. Ihr Blick auf das Zusammenspiel institutioneller und individueller Dynamiken über den Lebenslauf hinweg erhellt die Auswirkungen des Modernisierungsschubs in industrialisierten Dienstleistungsgesellschaften. Die Beiträge zu diesem Beiheft sind in drei große Themenfelder gegliedert: Zunächst wird die strukturierende Bedeutung von Arbeit und Beruf für Übergänge im Lebenslauf beleuchtet, im zweiten Themenfeld Partnerschaft und Familie wird der Blick auf verschiedene Übergänge zwischen Lebensabschnitten gerichtet und im dritten Themenfeld werden Forschungsergebnisse über Institutionen der Sozialpolitik und Risikobiographien historisch und systematisch aufeinander bezogen. Es gibt wenige Gebiete in den Sozialwissenschaften, die die Folgen des sozialen Wandels zum Ende des 20. Jahrhunderts besser dokumentieren als die Lebenslaufforschung. Ihr Blick auf das Zusammenspiel institutioneller und individueller Dynamiken über den Lebenslauf hinweg erhellt die Auswirkungen des Modernisierungsschubs in industrialisierten Dienstleistungsgesellschaften. Der 1988 gegründete Sonderforschungsbereich Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf der Universität Bremen hat in diesem Kontext wissenschaftliches Neuland betreten. Er hat eingeführte Untersuchungsfelder bzw. Teildisziplinen wie Arbeitsmarktforschung, Familiensoziologie, Bildungs- und Ausbildungsforschung, Sozialpolitik und Geschlechterforschung in einer neuartigen Perspektive aufeinander bezogen. Die Beiträge zu diesem Beiheft stammen aus den Teilprojekten des Sonderforschungsbereichs und sind in drei große Themenfelder gegliedert: Zunächst wird die strukturierende Bedeutung von Arbeit und Beruf für Übergänge im Lebenslauf beleuchtet, im zweiten Themenfeld Partnerschaft und Familie wird der Blick auf verschiedene Übergänge zwischen Lebensabschnitten gerichtet und im dritten Themenfeld werden Forschungsergebnisse über Institutionen der Sozialpolitik und Risikobiographien historisch und systematisch aufeinander bezogen. Aus der Methodenentwicklung des Sfbs werden erprobte Ansätze für die Verbindung qualitativer und quantitativer Methoden in Lebenslaufanalysen vorgelegt. Da ein Sonderforschungsbereich auch durch Verlaufsmuster und spezifische Übergangssequenzen strukturiert wird, schließen ein Beitrag zur Entwicklungsdynamik des Sonderforschungsbereichs sowie ein Anhang über die Geschichte der Teilprojekte den Band ab. 336 pp. Deutsch.
Gebraucht - Gut Schnitt/Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - Es gibt wenige Gebiete in den Sozialwissenschaften, die die Folgen des sozialen Wandels zum Ende des 20. Jahrhunderts besser dokumentieren als die Lebenslaufforschung. Ihr Blick auf das Zusammenspiel institutioneller und individueller Dynamiken über den Lebenslauf hinweg erhellt die Auswirkungen des Modernisierungsschubs in industrialisierten Dienstleistungsgesellschaften. Die Beiträge zu diesem Beiheft sind in drei große Themenfelder gegliedert: Zunächst wird die strukturierende Bedeutung von Arbeit und Beruf für Übergänge im Lebenslauf beleuchtet, im zweiten Themenfeld Partnerschaft und Familie wird der Blick auf verschiedene Übergänge zwischen Lebensabschnitten gerichtet und im dritten Themenfeld werden Forschungsergebnisse über Institutionen der Sozialpolitik und Risikobiographien historisch und systematisch aufeinander bezogen. Es gibt wenige Gebiete in den Sozialwissenschaften, die die Folgen des sozialen Wandels zum Ende des 20. Jahrhunderts besser dokumentieren als die Lebenslaufforschung. Ihr Blick auf das Zusammenspiel institutioneller und individueller Dynamiken über den Lebenslauf hinweg erhellt die Auswirkungen des Modernisierungsschubs in industrialisierten Dienstleistungsgesellschaften. Der 1988 gegründete Sonderforschungsbereich Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf der Universität Bremen hat in diesem Kontext wissenschaftliches Neuland betreten. Er hat eingeführte Untersuchungsfelder bzw. Teildisziplinen wie Arbeitsmarktforschung, Familiensoziologie, Bildungs- und Ausbildungsforschung, Sozialpolitik und Geschlechterforschung in einer neuartigen Perspektive aufeinander bezogen. Die Beiträge zu diesem Beiheft stammen aus den Teilprojekten des Sonderforschungsbereichs und sind in drei große Themenfelder gegliedert: Zunächst wird die strukturierende Bedeutung von Arbeit und Beruf für Übergänge im Lebenslauf beleuchtet, im zweiten Themenfeld Partnerschaft und Familie wird der Blick auf verschiedene Übergänge zwischen Lebensabschnitten gerichtet und im dritten Themenfeld werden Forschungsergebnisse über Institutionen der Sozialpolitik und Risikobiographien historisch und systematisch aufeinander bezogen. Aus der Methodenentwicklung des Sfbs werden erprobte Ansätze für die Verbindung qualitativer und quantitativer Methoden in Lebenslaufanalysen vorgelegt. Da ein Sonderforschungsbereich auch durch Verlaufsmuster und spezifische Übergangssequenzen strukturiert wird, schließen ein Beitrag zur Entwicklungsdynamik des Sonderforschungsbereichs sowie ein Anhang über die Geschichte der Teilprojekte den Band ab. 336 pp. Deutsch.
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Übergänge (2000)
DE US
ISBN: 9783779909422 bzw. 3779909421, in Deutsch, Juventa, gebraucht.
Versandbuchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Gebraucht -- Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet, Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - Es gibt wenige Gebiete in den Sozialwissenschaften, die die Folgen des sozialen Wandels zum Ende des 20. Jahrhunderts besser dokumentieren als die Lebenslaufforschung. Ihr Blick auf das Zusammenspiel institutioneller und individueller Dynamiken über den Lebenslauf hinweg erhellt die Auswirkungen des Modernisierungsschubs in industrialisierten Dienstleistungsgesellschaften. Die Beiträge zu diesem Beiheft sind in drei große Themenfelder gegliedert: Zunächst wird die strukturierende Bedeutung von Arbeit und Beruf für Übergänge im Lebenslauf beleuchtet, im zweiten Themenfeld Partnerschaft und Familie wird der Blick auf verschiedene Übergänge zwischen Lebensabschnitten gerichtet und im dritten Themenfeld werden Forschungsergebnisse über Institutionen der Sozialpolitik und Risikobiographien historisch und systematisch aufeinander bezogen. Es gibt wenige Gebiete in den Sozialwissenschaften, die die Folgen des sozialen Wandels zum Ende des 20. Jahrhunderts besser dokumentieren als die Lebenslaufforschung. Ihr Blick auf das Zusammenspiel institutioneller und individueller Dynamiken über den Lebenslauf hinweg erhellt die Auswirkungen des Modernisierungsschubs in industrialisierten Dienstleistungsgesellschaften. Der 1988 gegründete Sonderforschungsbereich Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf der Universität Bremen hat in diesem Kontext wissenschaftliches Neuland betreten. Er hat eingeführte Untersuchungsfelder bzw. Teildisziplinen wie Arbeitsmarktforschung, Familiensoziologie, Bildungs- und Ausbildungsforschung, Sozialpolitik und Geschlechterforschung in einer neuartigen Perspektive aufeinander bezogen. Die Beiträge zu diesem Beiheft stammen aus den Teilprojekten des Sonderforschungsbereichs und sind in drei große Themenfelder gegliedert: Zunächst wird die strukturierende Bedeutung von Arbeit und Beruf für Übergänge im Lebenslauf beleuchtet, im zweiten Themenfeld Partnerschaft und Familie wird der Blick auf verschiedene Übergänge zwischen Lebensabschnitten gerichtet und im dritten Themenfeld werden Forschungsergebnisse über Institutionen der Sozialpolitik und Risikobiographien historisch und systematisch aufeinander bezogen. Aus der Methodenentwicklung des Sfbs werden erprobte Ansätze für die Verbindung qualitativer und quantitativer Methoden in Lebenslaufanalysen vorgelegt. Da ein Sonderforschungsbereich auch durch Verlaufsmuster und spezifische Übergangssequenzen strukturiert wird, schließen ein Beitrag zur Entwicklungsdynamik des Sonderforschungsbereichs sowie ein Anhang über die Geschichte der Teilprojekte den Band ab. Taschenbuch/Paperback.
Gebraucht -- Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet, Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - Es gibt wenige Gebiete in den Sozialwissenschaften, die die Folgen des sozialen Wandels zum Ende des 20. Jahrhunderts besser dokumentieren als die Lebenslaufforschung. Ihr Blick auf das Zusammenspiel institutioneller und individueller Dynamiken über den Lebenslauf hinweg erhellt die Auswirkungen des Modernisierungsschubs in industrialisierten Dienstleistungsgesellschaften. Die Beiträge zu diesem Beiheft sind in drei große Themenfelder gegliedert: Zunächst wird die strukturierende Bedeutung von Arbeit und Beruf für Übergänge im Lebenslauf beleuchtet, im zweiten Themenfeld Partnerschaft und Familie wird der Blick auf verschiedene Übergänge zwischen Lebensabschnitten gerichtet und im dritten Themenfeld werden Forschungsergebnisse über Institutionen der Sozialpolitik und Risikobiographien historisch und systematisch aufeinander bezogen. Es gibt wenige Gebiete in den Sozialwissenschaften, die die Folgen des sozialen Wandels zum Ende des 20. Jahrhunderts besser dokumentieren als die Lebenslaufforschung. Ihr Blick auf das Zusammenspiel institutioneller und individueller Dynamiken über den Lebenslauf hinweg erhellt die Auswirkungen des Modernisierungsschubs in industrialisierten Dienstleistungsgesellschaften. Der 1988 gegründete Sonderforschungsbereich Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf der Universität Bremen hat in diesem Kontext wissenschaftliches Neuland betreten. Er hat eingeführte Untersuchungsfelder bzw. Teildisziplinen wie Arbeitsmarktforschung, Familiensoziologie, Bildungs- und Ausbildungsforschung, Sozialpolitik und Geschlechterforschung in einer neuartigen Perspektive aufeinander bezogen. Die Beiträge zu diesem Beiheft stammen aus den Teilprojekten des Sonderforschungsbereichs und sind in drei große Themenfelder gegliedert: Zunächst wird die strukturierende Bedeutung von Arbeit und Beruf für Übergänge im Lebenslauf beleuchtet, im zweiten Themenfeld Partnerschaft und Familie wird der Blick auf verschiedene Übergänge zwischen Lebensabschnitten gerichtet und im dritten Themenfeld werden Forschungsergebnisse über Institutionen der Sozialpolitik und Risikobiographien historisch und systematisch aufeinander bezogen. Aus der Methodenentwicklung des Sfbs werden erprobte Ansätze für die Verbindung qualitativer und quantitativer Methoden in Lebenslaufanalysen vorgelegt. Da ein Sonderforschungsbereich auch durch Verlaufsmuster und spezifische Übergangssequenzen strukturiert wird, schließen ein Beitrag zur Entwicklungsdynamik des Sonderforschungsbereichs sowie ein Anhang über die Geschichte der Teilprojekte den Band ab. Taschenbuch/Paperback.
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Übergänge : Individualisierung, Flexibilisierung und Institutionalisierung des Lebensverlaufs., hrsg. von (2000)
DE US
ISBN: 9783779909422 bzw. 3779909421, in Deutsch, Weinheim : Juventa-Verl. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buch-Lager Schnell Gut und Günstig [60177459], Berlin, Germany.
336 S. : graph. Darst. ; 23 cm geringe Lagersouren vorhanden (Einband etwas fleckig) mit Stempel auf Fußschnitt LA-J2 Sprache: de Gewicht in Gramm: 510.
336 S. : graph. Darst. ; 23 cm geringe Lagersouren vorhanden (Einband etwas fleckig) mit Stempel auf Fußschnitt LA-J2 Sprache: de Gewicht in Gramm: 510.
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