Venezianisches Finale : Commissario Brunettis erster Fall ; Kriminalroman. Diogenes-Taschenbuch 22780 ; 3257227809
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9783257227802 - Leon, Donna: Venezianisches Finale ,Endstation Venedig;Venezianische Scharade,Vendetta,Acqua alta ,Sanft entschlafen,Nobilta,In Sachen Signora Brunetti, Feine Freunde und Das Gesetz der Lagune ,Commissario Brunettis erster bis zehnter Fall von
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Venezianisches Finale ,Endstation Venedig;Venezianische Scharade,Vendetta,Acqua alta ,Sanft entschlafen,Nobilta,In Sachen Signora Brunetti, Feine Freunde und Das Gesetz der Lagune ,Commissario Brunettis erster bis zehnter Fall von (1995)

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18 cm 345,396,372,351,371,337,300,311,332,321 seiten. Taschenbuch. gebrauchs und Lagerspuren. (AV1871). .Venezianisches Finale.Donna Leon .Skandal in Venedigs Opernhaus >La FeniceTraviata< wird der deutsche Stardirigent Helmut Wellauer tot aufgefunden. In seiner Garderobe riecht es unverkennbar nach Bittermandel - Zyankali. Ein großer Verlust für die Musikwelt und ein heikler Fall für Commissario Guido Brunetti. Dessen Ermittlungen bringen Dinge an den Tag, wonach einige Leute allen Grund gehabt hätten, den Maestro unter die Erde zu bringen. Der Commissario entdeckt nach und nach einen wahren Teufelskreis aus Ressentiments, Verworfenheit und Rache. Mit ihrem ersten Kriminalroman zeichnet Donna Leon ein intimes Portrait Venedigs und stellt mit Guido Brunetti einen absolut unwiderstehlichen Detektiv vor.»Der erste Krimi der Amerikanerin Donna Leon, und gleich ein großer Wurf. Das Buch ist voll von den Gerüchen und vom Geschmack Venedigs und spricht den Musikliebhaber ebenso an wie den nur am Krimi-Rätsel interessierten Leser.« Joeben Schmidt /Radio Bremen»Ein mitreißendes Debüt: betörend und ein bißchen unheimlich wie Venedig selbst. Glänzend und unwiderstehlich.« Rita Mae Brozsn Endstation Venedig;.die aufgedunsene Leiche eines jungen Mannes schwimmt in einem stinkenden Kanal in Venedig. Und zum Himmel stinken auch die Machenschaften, die sich hinter diesem Tod verbergen: Mafia, amerikanisches Militär und der italienische Machtapparat sind gleichermaßen verwickelt. -Eine harte Nuß für Commissario Brunetti, der sich nicht unterkriegen läßt: Venedig durchstreitend und seine Connections nutzend, ermittelt er ebenso sympathisch wie unkonventionell.»Endstation Venedig ist der weite Roman der in Italien lebenden Amerikanenn Donna Leon mit ihrem sympathischen Commissario Brunetti in der I lauptrolle. Ein Mann, der gerne ißt und guten Wein schätzt, sich gelegentlich über seine heranwachsenden Kinder ärgert und auch manches Mal cholerisch reagiert. Eine Eigenschaft aber bleibt ihm auch in seinen schwierigsten Situationen: sein Anstand, gepaart mit einem wunderbaren Sinn für Humor und Menschlichkeit.« Margarete v. Schwazkopf/NDR, Hannover Venezianische Scharade.eigentlich wollte Brunetti ja mit seiner Familie in die Berge fahren, statt den brütendheißen August in Venedig zu verbringen. Doch dann wird beim Schlachthof vor Mestre die Leiche eines Mannes in Frauenkleidern gefunden. Ein Transvestit? Wird Streitigkeiten mit seinen Freiern gehabt haben - so die allgemeine Meinung, auch bei Teilen der Polizei. Brunetti schaut genauer hin und lernt bei seinen Ermittlungen, weniger schnell zu urteilen als die ach so ehrenwerten Normalbürger. Ein rasanter Krimi mit höchst raffiniertem Plot, atmosphärisch dicht und mit Eleganz geschrieben.»Ah nlichkcitcn mit dem realen politischen System Italiens, mit Korruption und Steuerbetrug hinter einer hochachtbaren Fassade sind gewollt und nicht zufällig. Bestechend ist die Art, wie die Autorin daraus immer wieder Geschichten macht, an denen Freunde eines guten Kriminalromans ihre helle Freude haben.« Rolf Gerstenberg/Neue Zeit, Berlin.»Bei Donna Leon kommt man auch in ihrem dritten Roman Venezianische Scharade weder von der Atmosphäre Venedigs noch von der Persönlichkeit des Commissario Brunetti mehr los.« Gerhard Beckmann /Die Welt, Berlin Vendetta.wer telefoniert von einer Bar aus in Venedigs Industrievorort Mestre mit Osteuropa, Ecuador und Thailand? Und warum finden sich ein paar der angewählten Nummern ohne Namen in den Adreßbüchern von zwei Männern, die binnen einer Woche sterben? Fragen, die niemand stellen würde, wären nicht acht rumänische Frauen verunglückt, die nach Italien eingeschmuggelt werden sollten. Kurz darauf wird die Leiche eines Anwalts entdeckt, der in Kreisen einflußreicher Banker und Industrieller verkehrte. Weitverzweigt sind die Unglücksfälle, aber auch die Connections von Commissario Brunetti: Gerne stehen ihm Tochter Chiara, . 5000 Gramm.
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Venezianisches Finale. Commissario Brunettis erster Fall. (1995)

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ISBN: 9783257227802 bzw. 3257227809, in Deutsch, 345 Seiten, Diogenes, Zürich, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Der berühmte Dirigent Wellauer wird während der Pause vor dem letzten Akt der Oper La Triviata im Theater La Fenice in seiner Garderobe tot aufgefunden. Bald steht fest, dass sein Espresso mit Zyankali versetzt war. Commissario Brunetti stellt bei seinen Recherchen im Umfeld des Dirigenten fest, dass dieser alles andere als beliebt war und mehrere Personen ein Interesse daran gehabt haben könnten, den arroganten, autoritären Egozentriker zu ermorden. Der Commissarrio entdeckt nach u.nach e. wahren Teufelskreis aus Ressentiments, Verworfenheit u. Rache. Mit ihrem 1. Kriminalroman zeichnet Donna Leon e. intimes Portrait Venedigs u. stellt m. Guido Brunetti e. ablolut unwiderstehlichen Detektiv vor. "Glänzend u. unwiderstehlich." (Rita Mae Brown). 1995, Taschenbuch, wie neu, 266g, 345 S. Internationaler Versand, Banküberweisung.
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3257227809 - Leon, Donna: Venezianisches Finale ,Endstation Venedig;Venezianische Scharade,Vendetta,Acqua alta ,Sanft entschlafen,Nobilta,In Sachen Signora Brunetti, Feine Freunde und Das Gesetz der Lagune ,Commissario Brunettis erster bis zehnter Fall von
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Venezianisches Finale ,Endstation Venedig;Venezianische Scharade,Vendetta,Acqua alta ,Sanft entschlafen,Nobilta,In Sachen Signora Brunetti, Feine Freunde und Das Gesetz der Lagune ,Commissario Brunettis erster bis zehnter Fall von (1995)

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18 cm. 345,396,372,351,371,337,300,311,332,321 seiten. Taschenbuch (AV1871) gebrauchs und Lagerspuren. .Venezianisches Finale..Donna Leon ..Skandal in Venedigs Opernhaus >La FeniceTraviata< wird der deutsche Stardirigent Helmut Wellauer tot aufgefunden. In seiner Garderobe riecht es unverkennbar nach Bittermandel - Zyankali. Ein großer Verlust für die Musikwelt und ein heikler Fall für Commissario Guido Brunetti. Dessen Ermittlungen bringen Dinge an den Tag, wonach einige Leute allen Grund gehabt hätten, den Maestro unter die Erde zu bringen. Der Commissario entdeckt nach und nach einen wahren Teufelskreis aus Ressentiments, Verworfenheit und Rache. Mit ihrem ersten Kriminalroman zeichnet Donna Leon ein intimes Portrait Venedigs und stellt mit Guido Brunetti einen absolut unwiderstehlichen Detektiv vor.»Der erste Krimi der Amerikanerin Donna Leon, und gleich ein großer Wurf. Das Buch ist voll von den Gerüchen und vom Geschmack Venedigs und spricht den Musikliebhaber ebenso an wie den nur am Krimi-Rätsel interessierten Leser.« Joeben Schmidt /Radio Bremen»Ein mitreißendes Debüt: betörend und ein bißchen unheimlich wie Venedig selbst. Glänzend und unwiderstehlich.« Rita Mae Brozsn Endstation Venedig;..die aufgedunsene Leiche eines jungen Mannes schwimmt in einem stinkenden Kanal in Venedig. Und zum Himmel stinken auch die Machenschaften, die sich hinter diesem Tod verbergen: Mafia, amerikanisches Militär und der italienische Machtapparat sind gleichermaßen verwickelt. -Eine harte Nuß für Commissario Brunetti, der sich nicht unterkriegen läßt: Venedig durchstreitend und seine Connections nutzend, ermittelt er ebenso sympathisch wie unkonventionell.»Endstation Venedig ist der weite Roman der in Italien lebenden Amerikanenn Donna Leon mit ihrem sympathischen Commissario Brunetti in der I lauptrolle. Ein Mann, der gerne ißt und guten Wein schätzt, sich gelegentlich über seine heranwachsenden Kinder ärgert und auch manches Mal cholerisch reagiert. Eine Eigenschaft aber bleibt ihm auch in seinen schwierigsten Situationen: sein Anstand, gepaart mit einem wunderbaren Sinn für Humor und Menschlichkeit.« Margarete v. Schwazkopf/NDR, Hannover Venezianische Scharade..eigentlich wollte Brunetti ja mit seiner Familie in die Berge fahren, statt den brütendheißen August in Venedig zu verbringen. Doch dann wird beim Schlachthof vor Mestre die Leiche eines Mannes in Frauenkleidern gefunden. Ein Transvestit? Wird Streitigkeiten mit seinen Freiern gehabt haben - so die allgemeine Meinung, auch bei Teilen der Polizei. Brunetti schaut genauer hin und lernt bei seinen Ermittlungen, weniger schnell zu urteilen als die ach so ehrenwerten Normalbürger. Ein rasanter Krimi mit höchst raffiniertem Plot, atmosphärisch dicht und mit Eleganz geschrieben.»Ah nlichkcitcn mit dem realen politischen System Italiens, mit Korruption und Steuerbetrug hinter einer hochachtbaren Fassade sind gewollt und nicht zufällig. Bestechend ist die Art, wie die Autorin daraus immer wieder Geschichten macht, an denen Freunde eines guten Kriminalromans ihre helle Freude haben.« Rolf Gerstenberg/Neue Zeit, Berlin..»Bei Donna Leon kommt man auch in ihrem dritten Roman Venezianische Scharade weder von der Atmosphäre Venedigs noch von der Persönlichkeit des Commissario Brunetti mehr los.« Gerhard Beckmann /Die Welt, Berlin Vendetta..wer telefoniert von einer Bar aus in Venedigs Industrievorort Mestre mit Osteuropa, Ecuador und Thailand? Und warum finden sich ein paar der angewählten Nummern ohne Namen in den Adreßbüchern von zwei Männern, die binnen einer Woche sterben? Fragen, die niemand stellen würde, wären nicht acht rumänische Frauen verunglückt, die nach Italien eingeschmuggelt werden sollten. Kurz darauf wird die Leiche eines Anwalts entdeckt, der in Kreisen einflußreicher Banker und Industrieller verkehrte. Weitverzweigt sind die Unglücksfälle, aber auch die Connections von Commissario Brunetti: Gerne stehen ihm Tochter Chiara, Richter Benjamin und die Sekretärin seines Chefs zur Seite, wenn es darum geht, Machenschaften auf die Schliche zu kommen und Tätern das Handwerk zu legen, die sich an unschuldigen Opfern vergreifen. »Der Roman führt mitten ins Milieu, und auch Brunetti verschwindet für eine Weile mit einer Prostituierten - freilich zwecks Recherche. In dem großartigen Thriller geht es um den Mandel mit Prostituierten aus Osteuropa und Südamerika, aber auch um schockierende Gewalt-Videos, die illegal vertrieben werden.« Franziska Wolffheim/Brigitte, Hamburg Acqua alta "..als die amerikanische Archäologin Brett Lynch im Flur ihrer Wohnung in Venedig von zwei Männern zusammengeschlagen wird, regt sich auße Brunetti kaum jemand auf. Schließlich ist Lynch nicht nur Ausländerin, sondern, wie es heißt, auch noch Frauen mehr als Männern zugetan und mit einer Operndiva liiert. Als zwei Tage später jedoch der renommierte Museumsdirektor Dotter Semenzato ermordet aufgefunden wird, ist ganz Venedig entsetzt. Brunetti will beide Fälle mit der ihm eigenen Hartnäckigkeit aufklären, zumal die Betroffene Brett Lynch und ihre Freundin Flavia Petrelli ihm nahestehen seit jenem Abend in der Oper, der für den Dirigenten Welauer zu seinem Venezianischen Finale wurde. Brunetti geht der Sache nach und nicht nur die Spannung steigt, sondern auch der Wasserpegel. Sanft entschlafen..Commissario Brunetti hat nicht viel zu tun, als sein Chef im Urlaub ist und die Lagunenstadt erst allmählich aus dem Winterschlaf erwacht. Doch da beginnen die Machenschatten der Kirche sein Be-rufs- und Privatleben zu überschatten: Suor Im-macolata, die schöne Sizilianerin und aufopfernde Pflegerin von Brunettis Mutter, ist nach dem unerwarteten Tod von fünf Patienten aus ihrem Orden ausgetreten. Sie hegt einen schrecklichen Verdacht. Brunetti zieht in Kirchen und Krankenhäusern Erkundungen ein, sucht die Erben der Verstorbenen auf, tindet sich jedoch alsbald in einem Spiegelkabinett aus Irrwitz, Glauben und Scheinheiligkeit wieder. Eine Nonne, die ihr 1 labit abgelegt hat, ein Rehgionslehrer, der alles andere als ein guter 1 lirte seiner Schäfchen ist, eine fanatisch gläubige alte Jungfer, die Gott mehr liebt als ihren leiblichen Vater - Brunetti trifft auf die buntesten Gestalten, und doch ist kein Täter in Sicht.»Sensible, ungeheuer farbige Sozialporträts, Nahaufnahmen einer in Teilen verkrusteten, mitleidlosen Gesellschaft.« Der Spiegel Hamburg Nobilta..als bei der Renovierung eines Hauses am Fuß der Dolomiten die Leiche eines jungen Mannes gefunden wird, führt die Spur zum venezianischen Adelsgeschlecht der Lorenzonis. Der Sohn der Familie wurde entführt, und der Vater hätte liebend gern Lösegeld bezahlt. Doch die Entführer und ihre Geisel entschwanden spurlos. Commissario Brunetti gräbt in seinem siebten Fall tiefer, als die Leiche lag, und dringt immer weiter hinter die Kulissen der Mächtigen und Einflußreichen vor. Nicht immer sind die Motive des Handelns so edel wie das Geblüt, aus dem man stammt.»Ihre Stärke sind sensible, ungeheuer farbige Sozialporträts, Nahaufnahmen einer in Teilen verkrusteten, mitleidlosen Gesellschaft.« Der Spiegel, Hamburg In Sachen Signora Brunetti..es beginnt mit einem Telefonanruf am frühen Morgen. Im kühlen venezianischen Frühdunst ist ein Akt von Vandalismus verübt worden. Bald allerdings muß Commissario Brunetti feststellen, daß der Täter kein kleiner Ganove ist. Am Tatort wartet auf die Festnahme keine andere als Paola Brunetti, seine Frau.»Stille Töne, eine leise Atmosphäre, ein Roman über Paola und Guido Brunetti, über das schwierige Verhältnis von Mann und Frau in modernen Ehen. Und diese literarischen Pastellfarben sind Donna Leon großartig gelungen.« Alexander Kudaschejj/Deutsche Welle, Köln Feine Freunde..eine Ermittlung gegen die Brunettis? Unmöglich. Überglücklich hatten sie damals, vor zwanzig Jahren, als frischverheiratetes Paar ihre Wohnung über den Dächern von Venedig erworben - ohne viel zu fragen. Und jetzt steht plötzlich ein Beamter vom Katasteramt, Franco Rossi, vor der Tür und stellt Fragen nach der Baugenehmigung und anderen Dokumenten. Als dieser wenig später von einem Baugerüst stürzt, weiß Brunetti mit Sicherheit, daß es keineswegs nur um seine Wohnung geht. Seine Ermittlungen führen ihn in die venezianische Drogenszene, zu Wucher und Korruption. Nur Feine Freunde können da noch helfen.»Wenn Commissario Brunetti von seinem Sofa hochschreckt, ist`s für den Leser Zeit, es sich eben-dort mit dem neuen Schmöker von Donna Leon gemütlich zu machen.« Helga Birnstiel/Freundin, München Das Gesetz der Lagune..Brunettis zehnter Fall - dramatischer als alle vorherigen: Der Commissario ermittelt nicht in den vertrauten Calli von Venedig, sondern in der Lagune, im kleinen Fischerdorf Pellestrina. Nach dem Tod von zwei Fischern sind alle im Dorf so verschlossen wie verdorbene Vongole. Der Commissario gibt dennoch nicht auf. Den Amtsweg ist Brunetti noch nie gegangen, doch diesmal bringen seine Methoden die halbe Questura in Gefahr.»Donna Leons zehnter Krimi, Das Gesetz der Lagune, ist ein perfektes Jubiläumswerk: Die Atmosphäre ist so dicht, daß man beim Lesen meint, den Salzgeruch in der Nase zu haben.« Angela Wittmann/Brigitte, Hamburg"Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Donna, Leon, Acqua alta, Comissario Brunetti, Venedig, Kunsthandel, Venedig, Orden, Altenpflegeheim, ermittlung, detektiv, raub, verbrechen, aufklärung, recherche, gefahr, entführung, lösung, drogen, milieu, gesellschaftskritik, intrigen, geheimnis, Dirigent, Mord]
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9783257227802 - Leon, Donna: Venezianische Scharade - Commissario Brunettis dritter Fall. - Kultserie, die erfolgreich verfilmt wurde-.
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Venezianische Scharade - Commissario Brunettis dritter Fall. - Kultserie, die erfolgreich verfilmt wurde-. (1997)

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373 Seiten, Original-Kartoneinband, Größe 8, ISBN 3257227809, Eigentlich wollte Brunetti ja mit seiner Familie in die Berge fahren, statt den brütendheißen August in Venedig zu verbringen. Doch dann wird beim Schlachthof vor Mestre die Leiche eines Mannes in Frauenkleidern gefunden. Ein Transvestit? Wird Streitigkeiten mit seinen Freiern gehabt haben so die allgemeine Meinung, auch bei Teilen der Polizei. Brunetti, so rechtschaffen, wie man es in Italien eben noch sein kann, schaut genauer hin. Stammt der Tote überhaupt wirklich aus der Transvestiten- und Prostituiertenszene? Der Commissario lernt bei seinen Ermittlungen in einem Milieu, das auch den meisten Lesern weniger bekannt sein dürfte und darum nur um so spannender ist, weniger schnell zu urteilen, als die ach so ehrenwerten Normalbürger es tun. Zusehends verdächtig wird Brunetti dabei eine Einrichtung, die sich vorgeblich äußerst verdienstvolle Ziele auf ihr Banner geschrieben hat, die sogenannte Lega delia Moralita, über deren wirkliches Treiben jedoch niemand Genaueres weiß. Donna Leon deckt in ihrem Buch einen besonders eklatanten Fall bürgerlicher Doppelmoral auf, sowie Korruptheiten im politischen System, die von großer Aktualität sind. Selten wurden sex and crime mit einem so hohen moralischen Anspruch verbunden. Ein rasanter Krimi mit höchst raffiniertem Plot, atmosphärisch dicht und mit Eleganz geschrieben -Weiß-Literatur Einbd ger ber, innen gut und sauber, Original-Kartoneinband, 300g, ohne Auflhws. Auflage, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Venezianisches Finale. Commissario Brunettis erster Fall. (1993)

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Taschenbuch 345 S. Der berühmte Dirigent Wellauer wird während der Pause vor dem letzten Akt der Oper La Triviata im Theater La Fenice in seiner Garderobe tot aufgefunden. Bald steht fest, dass sein Espresso mit Zyankali versetzt war. Commissario Brunetti stellt bei seinen Recherchen im Umfeld des Dirigenten fest, dass dieser alles andere als beliebt war und mehrere Personen ein Interesse daran gehabt haben könnten, den arroganten, autoritären Egozentriker zu ermorden. Sowohl der Regisseur der Oper wie auch ein Sänger sind nicht gut auf Wellauer zu sprechen. Zudem scheint er als Moralapostel homosexuelle Künstler unter Druck gesetzt zu haben, insbesondere die lesbische Sopranistin Flavia Petrelli und ihre Lebensgefährtin Brett Lynch. Brunettis Ermittlungen werden zusätzlich erschwert durch die allseits bekannte Nazivergangenheit des Dirigenten. Lange Zeit schwanken die Überlegungen des Ermittlers zwischen einer Beziehungstat, politischer Rache oder möglicher Reaktion auf eine Erpressung. Auch die sehr viel jüngere Ehefrau des Ermordeten erscheint in ihrer kühlen Zurückhaltung verdächtig. Erst als Brunetti vom behandelnden Arzt des Maestro erfährt, dass dieser an einer sich rapide verschlechternden Hörschwäche gelitten habe, deren Ursache unklar sei, ändert er die Richtung seiner Ermittlungen. Bei seinen Recherchen entdeckt er eine tieftraurige Geschichte, die unter anderem auch den Selbstmord der ersten Ehefrau und den Tod einer zwölfjährigen Sopranistin erklären: Wellauer war sexuell fixiert auf junge Mädchen. Als er die Tochter seiner zweiten Ehefrau vergewaltigen wollte, schickte sie das Kind zu ihren Eltern. Sie verordnete ihrem Mann als Ärztin angebliche Vitaminspritzen, die sein Gehör schädigten. Als Wellauer begriff, dass seine Frau aus Rache seine Karriere vernichten wollte, vergiftete er sich und versuchte sie als angebliche Täterin zu belasten. In seinem Abschlussbericht erwähnt Brunetti nichts von dem Ermittelten, um die Ehefrau Wellauers und ihre Tochter zu schützen. Wie auch in allen folgenden Romanen von Leon, ist die Stadt Venedig nicht nur Kulisse, sondern spielt eine wichtige Rolle als überschaubarer Platz, an dem alle über alle alles wissen; die ergiebigsten Ermittlungen ergeben sich aus kursierenden Gerüchten. Bei seinen weiteren Fällen wird Brunetti immer mehr in alltägliche politische Skandale verstrickt; oft genug steht er der Mafia, Geldwäschern, korrupten Politikern und politischen Erpressern hilflos gegenüber. Je gesellschaftskritischer Leon in ihren Romanen wird, desto deutlicher kristallisiert sich heraus: Die eigentlichen Täter, die Drahtzieher im Hintergrund, entgehen stets ihrer Bestrafung. minimale Lagerungsspuren! Versand D: 4,50 EUR, Angelegt am: 06.02.2009.
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Der berühmte Dirigent Wellauer wird während der Pause vor dem letzten Akt der Oper La Triviata im Theater La Fenice in seiner Garderobe tot aufgefunden. Bald steht fest, dass sein Espresso mit Zyankali versetzt war. Commissario Brunetti stellt bei seinen Recherchen im Umfeld des Dirigenten fest, dass dieser alles andere als beliebt war und mehrere Personen ein Interesse daran gehabt haben könnten, den arroganten, autoritären Egozentriker zu ermorden. Sowohl der Regisseur der Oper wie auch ein Sänger sind nicht gut auf Wellauer zu sprechen. Zudem scheint er als Moralapostel homosexuelle Künstler unter Druck gesetzt zu haben, insbesondere die lesbische Sopranistin Flavia Petrelli und ihre Lebensgefährtin Brett Lynch. Brunettis Ermittlungen werden zusätzlich erschwert durch die allseits bekannte Nazivergangenheit des Dirigenten. Lange Zeit schwanken die Überlegungen des Ermittlers zwischen einer Beziehungstat, politischer Rache oder möglicher Reaktion auf eine Erpressung. Auch die sehr viel jüngere Ehefrau des Ermordeten erscheint in ihrer kühlen Zurückhaltung verdächtig. Erst als Brunetti vom behandelnden Arzt des Maestro erfährt, dass dieser an einer sich rapide verschlechternden Hörschwäche gelitten habe, deren Ursache unklar sei, ändert er die Richtung seiner Ermittlungen. Bei seinen Recherchen entdeckt er eine tieftraurige Geschichte, die unter anderem auch den Selbstmord der ersten Ehefrau und den Tod einer zwölfjährigen Sopranistin erklären: Wellauer war sexuell fixiert auf junge Mädchen. Als er die Tochter seiner zweiten Ehefrau vergewaltigen wollte, schickte sie das Kind zu ihren Eltern. Sie verordnete ihrem Mann als Ärztin angebliche Vitaminspritzen, die sein Gehör schädigten. Als Wellauer begriff, dass seine Frau aus Rache seine Karriere vernichten wollte, vergiftete er sich und versuchte sie als angebliche Täterin zu belasten. In seinem Abschlussbericht erwähnt Brunetti nichts von dem Ermittelten, um die Ehefrau Wellauers und ihre Tochter zu schützen. Wie auch in allen folgenden Romanen von Leon, ist die Stadt Venedig nicht nur Kulisse, sondern spielt eine wichtige Rolle als überschaubarer Platz, an dem alle über alle alles wissen; die ergiebigsten Ermittlungen ergeben sich aus kursierenden Gerüchten. Bei seinen weiteren Fällen wird Brunetti immer mehr in alltägliche politische Skandale verstrickt; oft genug steht er der Mafia, Geldwäschern, korrupten Politikern und politischen Erpressern hilflos gegenüber. Je gesellschaftskritischer Leon in ihren Romanen wird, desto deutlicher kristallisiert sich heraus: Die eigentlichen Täter, die Drahtzieher im Hintergrund, entgehen stets ihrer Bestrafung. Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 266g, 345 S. Banküberweisung.
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Diogenes Verlag Ag, 1993. Taschenbuch. Der berühmte Dirigent Wellauer wird während der Pause vor dem letzten Akt der Oper La Triviata im Theater La Fenice in seiner Garderobe tot aufgefunden. Bald steht fest, dass sein Espresso mit Zyankali versetzt war. Commissario Brunetti stellt bei seinen Recherchen im Umfeld des Dirigenten fest, dass dieser alles andere als beliebt war und mehrere Personen ein Interesse daran gehabt haben könnten, den arroganten, autoritären Egozentriker zu ermorden. Sowohl der Regisseur der Oper wie auch ein Sänger sind nicht gut auf Wellauer zu sprechen. Zudem scheint er als Moralapostel homosexuelle Künstler unter Druck gesetzt zu haben, insbesondere die lesbische Sopranistin Flavia Petrelli und ihre Lebensgefährtin Brett Lynch. Brunettis Ermittlungen werden zusätzlich erschwert durch die allseits bekannte Nazivergangenheit des Dirigenten. Lange Zeit schwanken die Überlegungen des Ermittlers zwischen einer Beziehungstat, politischer Rache oder möglicher Reaktion auf eine Erpressung. Auch die sehr viel jüngere Ehefrau des Ermordeten erscheint in ihrer kühlen Zurückhaltung verdächtig. Erst als Brunetti vom behandelnden Arzt des Maestro erfährt, dass dieser an einer sich rapide verschlechternden Hörschwäche gelitten habe, deren Ursache unklar sei, ändert er die Richtung seiner Ermittlungen. Bei seinen Recherchen entdeckt er eine tieftraurige Geschichte, die unter anderem auch den Selbstmord der ersten Ehefrau und den Tod einer zwölfjährigen Sopranistin erklären: Wellauer war sexuell fixiert auf junge Mädchen. Als er die Tochter seiner zweiten Ehefrau vergewaltigen wollte, schickte sie das Kind zu ihren Eltern. Sie verordnete ihrem Mann als Ärztin angebliche Vitaminspritzen, die sein Gehör schädigten. Als Wellauer begriff, dass seine Frau aus Rache seine Karriere vernichten wollte, vergiftete er sich und versuchte sie als angebliche Täterin zu belasten. In seinem Abschlussbericht erwähnt Brunetti nichts von dem Ermittelten, um die Ehefrau Wellauers und ihre Tochter zu schützen. Wie auch in allen folgenden Romanen von Leon, ist die Stadt Venedig nicht nur Kulisse, sondern spielt eine wichtige Rolle als überschaubarer Platz, an dem alle über alle alles wissen; die ergiebigsten Ermittlungen ergeben sich aus kursierenden Gerüchten. Bei seinen weiteren Fällen wird Brunetti immer mehr in alltägliche politische Skandale verstrickt; oft genug steht er der Mafia, Geldwäschern, korrupten Politikern und politischen Erpressern hilflos gegenüber. Je gesellschaftskritischer Leon in ihren Romanen wird, desto deutlicher kristallisiert sich heraus: Die eigentlichen Täter, die Drahtzieher im Hintergrund, entgehen stets ihrer Bestrafung. minimale Lagerungsspuren!
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Der berühmte Dirigent Wellauer wird während der Pause vor dem letzten Akt der Oper La Triviata im Theater La Fenice in seiner Garderobe tot aufgefunden. Bald steht fest, dass sein Espresso mit Zyankali versetzt war. Commissario Brunetti stellt bei seinen Recherchen im Umfeld des Dirigenten fest, dass dieser alles andere als beliebt war und mehrere Personen ein Interesse daran gehabt haben könnten, den arroganten, autoritären Egozentriker zu ermorden. Sowohl der Regisseur der Oper wie auch ein Sänger sind nicht gut auf Wellauer zu sprechen. Zudem scheint er als Moralapostel homosexuelle Künstler unter Druck gesetzt zu haben, insbesondere die lesbische Sopranistin Flavia Petrelli und ihre Lebensgefährtin Brett Lynch. Brunettis Ermittlungen werden zusätzlich erschwert durch die allseits bekannte Nazivergangenheit des Dirigenten. 1995, Taschenbuch, wie neu, 240g, 345 S. Banküberweisung.
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