Kann eine ökonomische Schule auch eine pädagogische sein? Schulentwicklung zwischen neuer Steuerung, Organisation, Leistungsevaluation und Bildung., (= Juventa-Materialien).
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Schulentwicklung zwischen Neuer Steuerung, Organisation, Leistungsevaluation und Bildung, Sowohl einer Analyse der Schule als Organisation als auch der aktuellen Qualitätsdiskussion liegen betriebswirtschaftliche Überlegungen zugrunde. Die ökonomische Analyse einiger paradigmatischer Anwendungsfelder zeigt, dass ein Dialog zwischen ökonomischer Organisation und Pädagogik möglich wird. Vielleicht ist eine ökonomische Schule sogar die Bedingung für eine erfolgreiche pädagogische Schule.Sowohl einer Analyse der Schule als Organisation als auch der aktuellen Qualitätsdiskussion liegen betriebswirtschaftliche Überlegungen zugrunde. In maßgeblichen schultheoretischen Erörterungen und schulpolitischen Aktivitäten konkretisieren sie sich im Konzept der Neuen Steuerung des Schulsystems. Gleichzeitig wird die dort programmatisch geforderte gesteigerte Selbstbestimmung der Einzelschule von der Notwendigkeit öffentlicher Rechenschaftslegung und verbindlicher Standardisierung wieder begrenzt. Aus den diskutierten Steuerungsansätzen lässt sich ein ökonomisches Programm für Schulreform konstruieren, das vier theoretische Leitideen - Effektivität, Effizienz, Evidenz und Erfolgsanreize - umfasst. Welche organisatorischen Imperative wird eine solche betriebswirtschaftliche Perspektive generieren? Ist eine ökonomisch inspirierte Schulreform sinnvoll und der Besonderheit der pädagogischen Aufgaben angemessen? Kann eine ökonomische Schule auch eine pädagogische Schule sein? Lassen sich Ideen und Befunde aus der Sphäre der Ökonomie überhaupt auf die der Pädagogik übertragen?Die Analyse einiger paradigmatischer Anwendungsfelder des ökonomischen Programms zeigt, dass ein Dialog zwischen ökonomischer Organisation und Pädagogik möglich wird. Vielleicht ist eine ökonomische Schule sogar die Bedingung für eine erfolgreiche pädagogische Schule.

lethefrosch, [3909244].
"Sowohl einer Analyse der Schule als Organisation als auch der aktuellen Qualitätsdiskussion liegen betriebswirtschaftliche Überlegungen zugrunde. In maßgeblichen schultheoretischen Erörterungen und schulpolitischen Aktivitäten konkretisieren sie sich im Konzept der 'Neuen Steuerung' des Schulsystems. Gleichzeitig wird die dort programmatisch geforderte gesteigerte Selbstbestimmung der Einzelschule von der Notwendigkeit öffentlicher Rechenschaftslegung und verbindlicher Standardisierung wieder begrenzt. Aus den diskutierten Steuerungsansätzen lässt sich ein ökonomisches Programm für Schulreform konstruieren, das vier theoretische Leitideen - Effektivität, Effizienz, Evidenz und Erfolgsanreize - umfasst. Welche organisatorischen Imperative wird eine solche betriebswirtschaftliche Perspektive generieren? Ist eine ökonomisch inspirierte Schulreform sinnvoll und der Besonderheit der pädagogischen Aufgaben angemessen? Kann eine ökonomische Schule auch eine pädagogische Schule sein? Lassen sich Ideen und Befunde aus der Sphäre der Ökonomie überhaupt auf die der Pädagogik übertragen?Die Analyse einiger paradigmatischer Anwendungsfelder des ökonomischen Programms zeigt, dass ein Dialog zwischen ökonomischer Organisation und Pädagogik möglich wird. Vielleicht ist eine ökonomische Schule sogar die Bedingung für eine erfolgreiche pädagogische Schule" (aus dem Umschlagtext).Geringe Lagerspuren, ansonsten sehr gut bis tadellos erhalten und ungelesen!! Siehe Scan.KäuferIn trägt 2,00 EUR Versandkosten (Inland).SW: Schulkritik, Dezentralisierung, Reformvorschläge, Schulreform, Organisation, Innovation, Erlebnisorientierung, Bildungsökonomie, Verantwortung, Standardisierung, Leistungsmessung, Curricula, Informationsmanagement.

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Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
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