Grenzen überwinden - Zitate aus den Weltreligionen quer gedacht. Inspirationskarten für Jugendarbeit und Schule (Inspirationskarten für die Jugendarbeit)
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Devitini Dufour, Alessia

Hieronymus Bosch. Aus dem Italienischen übersetzt von Aloysia Fäser. - (=Monte von DuMont).

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ISBN: 3770144961 bzw. 9783770144969, in Deutsch, Köln: DuMont Verlag, 1998. gebraucht.

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Guter Zustand. Buch leicht verzogen. Wie ungelesen. Sauber. - Hieronymus Bosch ["ije"'"o?nim?s 'bös] (eigentlich Jheronimus van Aken [je"'"o?nim?s v?n 'a?k?(n)]; * um 1450 in 's-Hertogenbosch; August 1516 ebenda) war ein niederländischer Maler des ausgehenden Mittelalters an der Schwelle zur Neuzeit. Er hat ein bis heute faszinierendes und nachwirkendes Gesamtwerk hinterlassen, das sich in der Interpretation jeder einfachen Deutung entzieht. Es gibt einige plausible Deutungen seiner Bilder; viele Darstellungen sind jedoch rätselhaft geblieben. Bosch selbst hat keine schriftlichen Aufzeichnungen zu seinen Werken hinterlassen. ... Das Werk: Erhalten geblieben sind von Boschs Werken nur die Gemälde auf Holztafeln (wenngleich zu jener Zeit bereits auch textile Bildträger benutzt wurden) und einige Zeichnungen auf Papier. Neben der Liebfrauenbruderschaft arbeitete er für die städtische Elite und den niederländischen Hochadel. Zu seinen bedeutendsten Auftraggebern gehörte der regierende Fürst der Niederlande Erzherzog Philipp der Schöne und sein Hof. Triptychen wie "Der Heuwagen" und "Der Garten der Lüste" waren mit ihren Motiven eindeutig nicht für einen Altar gedacht, sondern zur Belehrung und Unterhaltung eines höfischen Publikums. Die Symbole: Hieronymus Bosch verwendete in vielen seiner Bilder immer wieder dieselben Symbole, deren Bedeutung heute teils durch Texte überliefert ist, teils sich durch das Vergleichen seiner Werke mit anderen ergibt. Der Bär steht für die Todsünde "Zorn" Die Kröte - sie hockt meistens auf einer Person - steht für "Verdorbenheit" (hockt sie auf dem Geschlechtsteil, wird dies als Anspielung auf die Todsünde "Wollust" gesehen, hockt sie auf der Brust oder im Gesicht, kann dies auch eine Anspielung auf die Todsünde "Hochmut" (Hoffart, Dünkel) sein.) Der Trichter, zumeist einer Person umgekehrt auf den Kopf gestülpt, steht für "Gemeinheit, betrügerische Absicht" (der Träger des Trichters hat sich gegen den Himmel, das Auge Gottes abgeschirmt). Der Pfeil signalisiert ebenfalls "das Böse", manchmal steckt er den Personen quer im Hut oder in der Mütze, manchmal durchstößt er die Körper, manchmal steckt er im Anus einer halbnackten Person (was auch eine Anspielung auf "Verdorbenheit" ist). Der Krug steht häufig in Kombination mit einem Stock, manchmal ist er direkt darauf gespießt. Es ist eine ***uelle Anspielung, die auf "Wollust" hinweist. Gleiches gilt für das Fass mit dem Spund, auch häufig in Kombination mit einem Stock vorzufinden. Der Dudelsack ist eine Anspielung auf die Todsünde "Wollust". Die Eule kann in christlichen Bildern nicht im antik-mythologischen Sinn als Symbol der Weisheit interpretiert werden. Bosch hat die Eule in vielen Bildern untergebracht, er setzt sie dabei manchmal in den Kontext zu Personen, die sich heimtückisch verhalten oder einer Todsünde verfallen sind. Deshalb wird vielfach angenommen, dass sie als Nachttier und Raubvogel für das Böse steht und Torheit, geistige Blindheit und die Unbarmherzigkeit alles Irdischen versinnbildlicht. Die Deutung von Symbolen hängt sehr von ihrem jeweiligen Bildkontext ab, sodass positive Symbole, wie der Schwan, der im Zusammenhang mit Maria Reinheit und Keuschheit bedeutet, in anderen Bildkontexten das Gegenteil bedeuten kann. So ziert er auf einer Fahne ein Haus, das durch andere Symbole eindeutig als Bordell ausgewiesen ist. ... Aus: wikipedia-Hieronymus_Bosch, Erste Auflage dieser Ausgabe. 143 Seiten. Überwiegend illustriert. 21 x 14 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Bildband.
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Devitini Dufour, Alessia

Hieronymus Bosch., Aus dem Italienischen übersetzt von Aloysia Fäser. - (=Monte von DuMont). (1998)

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143 Seiten. Überwiegend illustriert. 21 x 14 cm. Guter Zustand. Buch leicht verzogen. Wie ungelesen. Sauber. - Hieronymus Bosch ["ije"'"o?nim?s 'bös] (eigentlich Jheronimus van Aken [je"'"o?nim?s v?n 'a?k?(n)]; * um 1450 in ´s-Hertogenbosch; † August 1516 ebenda) war ein niederländischer Maler des ausgehenden Mittelalters an der Schwelle zur Neuzeit. Er hat ein bis heute faszinierendes und nachwirkendes Gesamtwerk hinterlassen, das sich in der Interpretation jeder einfachen Deutung entzieht. Es gibt einige plausible Deutungen seiner Bilder; viele Darstellungen sind jedoch rätselhaft geblieben. Bosch selbst hat keine schriftlichen Aufzeichnungen zu seinen Werken hinterlassen. . Das Werk: Erhalten geblieben sind von Boschs Werken nur die Gemälde auf Holztafeln (wenngleich zu jener Zeit bereits auch textile Bildträger benutzt wurden) und einige Zeichnungen auf Papier. Neben der Liebfrauenbruderschaft arbeitete er für die städtische Elite und den niederländischen Hochadel. Zu seinen bedeutendsten Auftraggebern gehörte der regierende Fürst der Niederlande Erzherzog Philipp der Schöne und sein Hof. Triptychen wie „Der Heuwagen" und „Der Garten der Lüste" waren mit ihren Motiven eindeutig nicht für einen Altar gedacht, sondern zur Belehrung und Unterhaltung eines höfischen Publikums. Die Symbole: Hieronymus Bosch verwendete in vielen seiner Bilder immer wieder dieselben Symbole, deren Bedeutung heute teils durch Texte überliefert ist, teils sich durch das Vergleichen seiner Werke mit anderen ergibt. Der Bär steht für die Todsünde „Zorn" Die Kröte – sie hockt meistens auf einer Person – steht für „Verdorbenheit" (hockt sie auf dem Geschlechtsteil, wird dies als Anspielung auf die Todsünde „Wollust" gesehen, hockt sie auf der Brust oder im Gesicht, kann dies auch eine Anspielung auf die Todsünde „Hochmut" (Hoffart, Dünkel) sein.) Der Trichter, zumeist einer Person umgekehrt auf den Kopf gestülpt, steht für „Gemeinheit, betrügerische Absicht" (der Träger des Trichters hat sich gegen den Himmel, das Auge Gottes abgeschirmt). Der Pfeil signalisiert ebenfalls „das Böse", manchmal steckt er den Personen quer im Hut oder in der Mütze, manchmal durchstößt er die Körper, manchmal steckt er im Anus einer halbnackten Person (was auch eine Anspielung auf „Verdorbenheit" ist). Der Krug steht häufig in Kombination mit einem Stock, manchmal ist er direkt darauf gespießt. Es ist eine ***uelle Anspielung, die auf „Wollust" hinweist. Gleiches gilt für das Fass mit dem Spund, auch häufig in Kombination mit einem Stock vorzufinden. Der Dudelsack ist eine Anspielung auf die Todsünde „Wollust". Die Eule kann in christlichen Bildern nicht im antik-mythologischen Sinn als Symbol der Weisheit interpretiert werden. Bosch hat die Eule in vielen Bildern untergebracht, er setzt sie dabei manchmal in den Kontext zu Personen, die sich heimtückisch verhalten oder einer Todsünde verfallen sind. Deshalb wird vielfach angenommen, dass sie als Nachttier und Raubvogel für das Böse steht und Torheit, geistige Blindheit und die Unbarmherzigkeit alles Irdischen versinnbildlicht. Die Deutung von Symbolen hängt sehr von ihrem jeweiligen Bildkontext ab, sodass positive Symbole, wie der Schwan, der im Zusammenhang mit Maria Reinheit und Keuschheit bedeutet, in anderen Bildkontexten das Gegenteil bedeuten kann. So ziert er auf einer Fahne ein Haus, das durch andere Symbole eindeutig als Bordell ausgewiesen ist. . Aus: wikipedia-Hieronymus_Bosch Sprache: de Gewicht in Gramm: 380 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Bildband.
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Devitini Dufour, Alessia

Hieronymus Bosch. Aus dem Italienischen übersetzt von Aloysia Fäser. - (=Monte von DuMont). (1998)

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ISBN: 3770144961 bzw. 9783770144969, in Deutsch, Köln: DuMont Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 143 Seiten. Überwiegend illustriert. 21 x 14 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Bildband. Guter Zustand. Buch leicht verzogen. Wie ungelesen. Sauber. - Hieronymus Bosch ["ije"'"o?nim?s 'bös] (eigentlich Jheronimus van Aken [je"'"o?nim?s v?n 'a?k?(n)]; * um 1450 in ´s-Hertogenbosch; † August 1516 ebenda) war ein niederländischer Maler des ausgehenden Mittelalters an der Schwelle zur Neuzeit. Er hat ein bis heute faszinierendes und nachwirkendes Gesamtwerk hinterlassen, das sich in der Interpretation jeder einfachen Deutung entzieht. Es gibt einige plausible Deutungen seiner Bilder; viele Darstellungen sind jedoch rätselhaft geblieben. Bosch selbst hat keine schriftlichen Aufzeichnungen zu seinen Werken hinterlassen. ... Das Werk: Erhalten geblieben sind von Boschs Werken nur die Gemälde auf Holztafeln (wenngleich zu jener Zeit bereits auch textile Bildträger benutzt wurden) und einige Zeichnungen auf Papier. Neben der Liebfrauenbruderschaft arbeitete er für die städtische Elite und den niederländischen Hochadel. Zu seinen bedeutendsten Auftraggebern gehörte der regierende Fürst der Niederlande Erzherzog Philipp der Schöne und sein Hof. Triptychen wie „Der Heuwagen“ und „Der Garten der Lüste“ waren mit ihren Motiven eindeutig nicht für einen Altar gedacht, sondern zur Belehrung und Unterhaltung eines höfischen Publikums. Die Symbole: Hieronymus Bosch verwendete in vielen seiner Bilder immer wieder dieselben Symbole, deren Bedeutung heute teils durch Texte überliefert ist, teils sich durch das Vergleichen seiner Werke mit anderen ergibt. Der Bär steht für die Todsünde „Zorn“ Die Kröte – sie hockt meistens auf einer Person – steht für „Verdorbenheit“ (hockt sie auf dem Geschlechtsteil, wird dies als Anspielung auf die Todsünde „Wollust“ gesehen, hockt sie auf der Brust oder im Gesicht, kann dies auch eine Anspielung auf die Todsünde „Hochmut“ (Hoffart, Dünkel) sein.) Der Trichter, zumeist einer Person umgekehrt auf den Kopf gestülpt, steht für „Gemeinheit, betrügerische Absicht“ (der Träger des Trichters hat sich gegen den Himmel, das Auge Gottes abgeschirmt). Der Pfeil signalisiert ebenfalls „das Böse“, manchmal steckt er den Personen quer im Hut oder in der Mütze, manchmal durchstößt er die Körper, manchmal steckt er im Anus einer halbnackten Person (was auch eine Anspielung auf „Verdorbenheit“ ist). Der Krug steht häufig in Kombination mit einem Stock, manchmal ist er direkt darauf gespießt. Es ist eine sexuelle Anspielung, die auf „Wollust“ hinweist. Gleiches gilt für das Fass mit dem Spund, auch häufig in Kombination mit einem Stock vorzufinden. Der Dudelsack ist eine Anspielung auf die Todsünde „Wollust“. Die Eule kann in christlichen Bildern nicht im antik-mythologischen Sinn als Symbol der Weisheit interpretiert werden. Bosch hat die Eule in vielen Bildern untergebracht, er setzt sie dabei manchmal in den Kontext zu Personen, die sich heimtückisch verhalten oder einer Todsünde verfallen sind. Deshalb wird vielfach angenommen, dass sie als Nachttier und Raubvogel für das Böse steht und Torheit, geistige Blindheit und die Unbarmherzigkeit alles Irdischen versinnbildlicht. Die Deutung von Symbolen hängt sehr von ihrem jeweiligen Bildkontext ab, sodass positive Symbole, wie der Schwan, der im Zusammenhang mit Maria Reinheit und Keuschheit bedeutet, in anderen Bildkontexten das Gegenteil bedeuten kann. So ziert er auf einer Fahne ein Haus, das durch andere Symbole eindeutig als Bordell ausgewiesen ist. ... Aus: wikipedia-Hieronymus_Bosch Versand D: 2,20 EUR Bosch, Hieronymus, Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Künstlerbiographien, Künstlermonographien, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Kunstführer, Kunstgeschichte, Kunsttheorie, Bildband, Malerei, Kunstwerke, Kunstpsychologie, Kunst, Plastik.
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Hieronymus Bosch. Aus dem Italienischen übersetzt von Aloysia Fäser. - (=Monte von DuMont). (1998)

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ISBN: 9783770144969 bzw. 3770144961, vermutlich in Deutsch, Köln: DuMont Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.

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143 Seiten. Überwiegend illustriert. 21 x 14 cm. Guter Zustand. Buch leicht verzogen. Wie ungelesen. Sauber. - Hieronymus Bosch ["ije"'"o?nim?s 'bös] (eigentlich Jheronimus van Aken [je"'"o?nim?s v?n 'a?k?(n)]; * um 1450 in ´s-Hertogenbosch; † August 1516 ebenda) war ein niederländischer Maler des ausgehenden Mittelalters an der Schwelle zur Neuzeit. Er hat ein bis heute faszinierendes und nachwirkendes Gesamtwerk hinterlassen, das sich in der Interpretation jeder einfachen Deutung entzieht. Es gibt einige plausible Deutungen seiner Bilder; viele Darstellungen sind jedoch rätselhaft geblieben. Bosch selbst hat keine schriftlichen Aufzeichnungen zu seinen Werken hinterlassen. . Das Werk: Erhalten geblieben sind von Boschs Werken nur die Gemälde auf Holztafeln (wenngleich zu jener Zeit bereits auch textile Bildträger benutzt wurden) und einige Zeichnungen auf Papier. Neben der Liebfrauenbruderschaft arbeitete er für die städtische Elite und den niederländischen Hochadel. Zu seinen bedeutendsten Auftraggebern gehörte der regierende Fürst der Niederlande Erzherzog Philipp der Schöne und sein Hof. Triptychen wie „Der Heuwagen" und „Der Garten der Lüste" waren mit ihren Motiven eindeutig nicht für einen Altar gedacht, sondern zur Belehrung und Unterhaltung eines höfischen Publikums. Die Symbole: Hieronymus Bosch verwendete in vielen seiner Bilder immer wieder dieselben Symbole, deren Bedeutung heute teils durch Texte überliefert ist, teils sich durch das Vergleichen seiner Werke mit anderen ergibt. Der Bär steht für die Todsünde „Zorn" Die Kröte – sie hockt meistens auf einer Person – steht für „Verdorbenheit" (hockt sie auf dem Geschlechtsteil, wird dies als Anspielung auf die Todsünde „Wollust" gesehen, hockt sie auf der Brust oder im Gesicht, kann dies auch eine Anspielung auf die Todsünde „Hochmut" (Hoffart, Dünkel) sein.) Der Trichter, zumeist einer Person umgekehrt auf den Kopf gestülpt, steht für „Gemeinheit, betrügerische Absicht" (der Träger des Trichters hat sich gegen den Himmel, das Auge Gottes abgeschirmt). Der Pfeil signalisiert ebenfalls „das Böse", manchmal steckt er den Personen quer im Hut oder in der Mütze, manchmal durchstößt er die Körper, manchmal steckt er im Anus einer halbnackten Person (was auch eine Anspielung auf „Verdorbenheit" ist). Der Krug steht häufig in Kombination mit einem Stock, manchmal ist er direkt darauf gespießt. Es ist eine sexuelle Anspielung, die auf „Wollust" hinweist. Gleiches gilt für das Fass mit dem Spund, auch häufig in Kombination mit einem Stock vorzufinden. Der Dudelsack ist eine Anspielung auf die Todsünde „Wollust". Die Eule kann in christlichen Bildern nicht im antik-mythologischen Sinn als Symbol der Weisheit interpretiert werden. Bosch hat die Eule in vielen Bildern untergebracht, er setzt sie dabei manchmal in den Kontext zu Personen, die sich heimtückisch verhalten oder einer Todsünde verfallen sind. Deshalb wird vielfach angenommen, dass sie als Nachttier und Raubvogel für das Böse steht und Torheit, geistige Blindheit und die Unbarmherzigkeit alles Irdischen versinnbildlicht. Die Deutung von Symbolen hängt sehr von ihrem jeweiligen Bildkontext ab, sodass positive Symbole, wie der Schwan, der im Zusammenhang mit Maria Reinheit und Keuschheit bedeutet, in anderen Bildkontexten das Gegenteil bedeuten kann. So ziert er auf einer Fahne ein Haus, das durch andere Symbole eindeutig als Bordell ausgewiesen ist. . Aus: wikipedia-Hieronymus_Bosch Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 380 Bosch, Hieronymus, Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Künstlerbiographien, Künstlermonographien, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Kunstführer, Kunstgeschichte, Kunsttheorie, Bildband, Malerei, Kunstwerke, Kunstpsychologie, Kunst, Plastik Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Bildband.
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Hieronymus Bosch

Hieronimus

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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: DuMont Reiseverlag, Ostfildern, Ausgabe von 1998, Einband: Broschiert, Seiten: 143, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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