Das grosse National Geographic Lexikon: Die 100 bedeutendsten Entdecker. Hamburg: National Geographic Deutschland, 2003. 318 Seiten mit Abbildungen. Leinen mit Deckelillustrationen und -vignette. 4to.
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9783934385986 - National Geographic Lexikon - die 100 bedeutendsten Entdecker

National Geographic Lexikon - die 100 bedeutendsten Entdecker (2003)

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Ecken und Kanten leicht bestoßen. Seiten und Buchschnitt altersbedingt leicht verfärbt. Einband teils leicht fleckig. In der Vorderseite ist eine Metallplakette eingelassen mit der Aufschrift National Geographic Society Incorporated A.D. 1888. In der Innenseite des Einbandes befindet sich eine große Faltkarte mit allen bebilderten Entdeckungen. Sie segelten los und entdeckten Grünland" und Vinland". Sie umrundeten die Erde und suchten die Landverbindung zwischen Asien und Amerika. Sie erforschten die Quelle des Nil und wollten unbedingt nach Timbuktu. Sie eroberten fremde Länder und wurden für machtpolitische Interessen missbraucht. Sie zogen ins Ungewisse und kamen als Helden oder Verlierer zurück. Und manchmal auch gar nicht mehr. Die Abenteuer der großen Entdecker sind Geschichten von ungeheurer Faszination, von Wagemut und Zielstrebigkeit, Machtinstinkt, Glück - und von gewaltigen Leistungen. Die 100 bedeutendsten dieser Entdecker hat NATIONAL GEOGRAPHIC ausgewählt. Ihr Lebenswerk wird gewürdigt und in den zeitlichen Kontext eingeordnet. Zahlreiche historische Abbildungen und die beigelegte Karte illustrieren dieses Leseabenteuer. VORWORT Es waren Reisen, wie es sie heute nicht mehr gibt. Oft begannen sie so, dass andere sich an die Stirn tippten oder in Gelächter ausbrachen. -Ihr kommt nie wieder!, schrien Einheimische dem Schweden Sven Hedin und seinen Begleitern hinterher, als diese in die Wüste Taklamakan aufbrachen. Mit solchen Sätzen fertig zu werden, bedurfte es schon einer inneren Stärke. Es hieß, gegen die Strömung zu denken. Grenzen zu missachten, das Undenkbare zu wagen. Nur so war es möglich, in neue Welten vorzustoßen. Es waren Reisende, wie es sie heute nicht mehr gibt. Sie brachen auf und wussten nicht, wann, wie und ob sie überhaupt jemals zurückkehren würden. Fernando Magellan segelte vom Atlantik aus durch die Inselwirrungen an der Spitze Südamerikas, ohne eine Ahnung zu haben, was ihn auf der anderen Seite erwartete. Alexander Mackenzie setzte sich in ein Kanu, um von Kanada ans den Pazifik zu erreichen, und kam stattdessen im nördlichen Eismeer an. Mal jagten sie Legenden hinterher, mal folgten sie ihrem eigenen Glauben. Was trieb sie dazu, sich ins Ungewisse zu stürzen, Ihre Gesundheit, ja ihr Leben zu riskieren? Es waren Entdeckungen, wie es sie heute nicht mehr gibt. Länder, deren Existenz, Meere, deren Größe, Flüsse, deren Richtung man nicht kannte. Völker, deren Sprache man nicht verstand. Die Welt war noch voller Rätsel. Unter den großen Entdeckern gab es Eroberer. Ein neues Land bedeutete für sie mehr Macht und Reichtum. Die Spanier nahmen einen halben Kontinent in Besitz, die Portugiesen das Riesenland Brasilien, England und Frankreich fast das gesamte Afrika. Die neu entdeckten Völker hatten sich zu unterwerfen, als sei es eine gottgegebene Selbstverständlichkeit. Die Aussicht auf Schätze und Sklaven verlieh diesem Entdeckertyp ungeheure Kräfte, die - im Verbund mit überlegenen Waffen ganze Kulturen zerstörten: die Reiche der Azteken und Inka, das Stammesleben der Indianer, die Traditionen der Afrikaner, die Urgesellschaft der Aborigines in Australien. Oft genug waren Entdecker die Vorhut imperialistischer Mächte. Christoph Kolumbus lockte die Konquistadoren nach Amerika, Henry M. Stanley bahnte Belgien den Weg in den Kongo, Francis Garnier erschloss große Teile Indochinas für Frankreich. Ihr privater Entdeckerdrang verband sich mit politischen, strategischen und kommerziellen Interessen ihrer Auftraggeber. Wer sich entschloss, ganze Flottenverbände zu finanzieren, der tat es mit hohen Erwartungen. Es war stets eine Investition mit enormen Risiken, Totalverlust mit eingeschlossen. Es gab Entdecker, die sich wahre Wettrennen lieferten. Ruhm winkte dem Sieger, Schmach dem Verlierer. Robert E. Peary und Frederick A. Cook trugen Jahrelang in aller Öffentlichkeit einen hässlichen Streit darüber aus, wer als Erster am Nordpol gewesen sei. Robert F. Scott und Roald Amundsen, die zur gleichen Zeit zum Südpol vordrangen, entfachten in ihren Heimatländern ein patriotisches Fieber, so als sei es nicht nur ein Duell zweier Männer, sondern zweier Nationen. Doch gab es unter den Entdeckern auch Menschen, die anderes suchten, wenn sie zu ihren Expeditionen aufbrachen. Sie waren fasziniert von dem Fremden und näherten sich ihm gerade deswegen mit Respekt. Knud Rasmussen lebte bei den arktischen Inuit, Mary Kingsley bei westafrikanischen Eingeborenen, um Sprache, Religion und Sitten zu studieren. Forschen war für sie nicht Mittel zum Zweck, sondern ebenso Selbstzweck. Wer forscht, erschließt sich neue Tiefen, auch in der eigenen Seele. Dieser neue Typ von Entdeckern tauchte auf, als die weißen Flecken von den Landkarten schon fast verschwunden waren. Der extensiven folgte die intensive Forschung. Deutsche Wissenschaftler spielten dabei eine herausragende Rolle. Georg Schweinfurth studierte die Pflanzenwelt in Afrika, Alfred Wegener die Gletscher der Arktis. Alexander von Humboldt gelang es, all die vielen Spezialgebiete zu einer universalen Wissenschaft zu bündeln. Er entdeckte keine Länder, sondern die Zusammenhänge der Natur auf eine bis dahin nicht gekannte Weise. Scharen von anderen Forschern ließen sich von seinem ganzheitlichen Denken leiten. Natürlich hatten Entdecker egomanische Züge. Wer wäre sonst bereit, mörderische Wege zu gehen, Malaria, Skorbut und Schneeblindheit zu riskieren, den Körper bis an die Grenze der Leidensfähigkeit zu fordern! Doch die ganz großen Entdeckungen sind durch Menschen zustande gekommen, die wussten, dass ihr Vorhaben nur gelingen würde, wenn sie andere mitreißen könnten. Sie waren nicht nur Führer, sondern auch Integratoren. Alleine, das wussten sie, würden sie scheitern. Es waren fast ausschließlich Europäer, die die Geschichte der Entdeckungen schrieben. Nur in Europa verbanden sich der faustische Drang" des Menschen, in neue, unbekannte Sphären vorzustoßen, ein aggressiver Händlergeist, der nach neuen Rohstoffen, Luxusgütern und Märkten suchte, und eine Überlegenheit der Waffen, die dem Expansionswillen zur Durchsetzung verhalf. Noch bevor die ersten Seefahrer aus Spanien und Portugal aufbrachen, gab es riesige Hochseeflotten in China, blühende Städte in Indien, hervorragende Straßenbauer im Hochland der Anden. Doch kein Chinese wollte nach Europa segeln, kein Inder in den Westen marschieren, kein Azteke, Maya oder Inka einen Seeweg nach Osten finden. Es waren Kulturen, die nicht den Drang zur Globalisierung hatten. Die meisten von ihnen hielten Europas Ansturm, der auf die Entdeckungen folgte, nicht stand. Die Entdecker brachen in Welten ein, die bis dahin nach eigenen Regeln funktioniert hatten. Nun standen all diese Traditionen auf einmal in Frage. Die Europäer, so schien es, hatten den Fortschritt gepachtet. Sie hielten sich für auserkoren, ihre Zivilisation zu exportieren das Christentum und das Bildungswesen, die Wirtschafts- und Regierungsform. Vielen Ländern, die neu entdeckt wurden, zwangen sie diesen Fortschritt auf - und sahen lange Zeit nicht, was sie dadurch vernichteten. In diesem Lexikon der 100 bedeutendsten Entdecker steht der geniale Zoologe Alfred R. Wallace, der die Welt in tiergeographische Regionen einteilte, neben dem Analphabeten Francisco Pizarro, der sich den Weg mit dem Schwert freischlug. Der Geograph Ferdinand von Richthofen, der Chinas Landschaften mit dem scharfen Blick des Wissenschaftlers sezierte, steht neben dem Trapper Peter Skene Ogden, der Amerikas Wilden Westen durchstreifte, um die Biber auszurotten. Der zu allem entschlossene Vasco da Gama, der den Seeweg nach Indien fand, neben dem Zauderer Vitus Bering, der unentschlossen zwischen Alaska und Kamtschatka umherirrte. Der chinesische Mönch Hsüan Tsang, der quer durch Indien pilgerte, um die Quellen des Buddhismus zu studieren, neben dem Briten Francis Drake, der seine Erkundungsfahrten zu Piratenüberfällen auf feindliche Schiffe nutzte. Der Weltumsegler James Cook neben dem vielleicht größten aller Verlierer: Henry Hudson, der viermal erfolglos eine Passage durch das Polarmeer suchte und am Ende von der meuternden Mannschaft in einem Boot ausgesetzt wurde. Jeder von ihnen hat, aus welchen Motiven auch immer, ein Stück dieser Welt entdeckt. Sie, lieber Leser, können ihnen allen noch einmal nachreisen. Die große Faltkarte, die diesem Buch beiliegt, enthält die Routen der wichtigsten Entdeckungsexpeditionen. Sie waren das Abenteuer in einer Zeit, als der Globus noch seine großen Geheimnisse hatte. 2003, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 29,5 x 24 x 3,5 cm, 318, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783934385986 - Hans J Löwer, Alexandra Schlüter: Das National Geographic Lexikon der 100 bedeutendsten Entdecker
Hans J Löwer, Alexandra Schlüter

Das National Geographic Lexikon der 100 bedeutendsten Entdecker (2003)

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Nehmen Sie sich für den Rest des Tages nichts mehr vor, wenn Sie dieses Buch zur Hand nehmen. Denn die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es Ihnen in gewisser Weise ähnlich ergehen könnte wie den 100 Männern und Frauen, die in dem über 300-seitigen Schmöker behandelt werden. Sie könnten nämlich selbst dem Reiz des Entdeckens erliegen und dank der vielseitigen Querverweise und Zeittafeln auf immer neue und spannende Wege stoßen, auf denen die Hauptpersonen gewandelt sind. Das National-Geographic-Lexikon. Die 100 bedeutendsten Entdecker liest sich wie das Who is who der großen Abenteurer, die es in dieser Form heute nicht mehr gibt. Denn allen beschriebenen Personen ist gemein, dass sie in völlig unbekannte Welten aufbrachen und dabei nicht annähernd wussten, wann, wie, ja ob sie überhaupt jemals zurückkehren würden: Alexander Mackenzie etwa setzte sich in ein Kanu, um von Kanada aus den Pazifik zu erreichen und kam stattdessen im nördlichen Eismeer an. Oder James Cook, der im 18. Jahrhundert drei Mal um die Welt gesegelt war, bevor er auf Hawaii von Eingeborenen ermordet wurde. In dem Nachschlagewerk, das trotz der alphabetischen Reihenfolge deutlich mehr darstellt -- nämlich ein attraktives Geschichtsbuch mit lesefreundlichen Abschnitten, farbigen Stichen, Malereien und kurzen Steckbriefen -- treten auch weniger bekannte Personen auf: der Spanier Vasco Nunez de Balboa zum Beispiel, der den Pazifik entdeckte, oder der Chinese Tscheng Ho, der im 15. Jahrhundert die gewaltigste Flotte aller Zeiten anführte. Das Buch wird strengen wissenschaftlichen Ansprüchen sicher nicht genügen, da auf drei bis fünf Seiten eine Person nur in stark gekürzter Form vorgestellt werden kann. Aber genau das macht den Reiz für geschichtsbegeisterte Leser aus, die um dicke Biografieschinken lieber einen Bogen machen. Genauso edel wie seine inneren Werte ist übrigens das Äußere des Buches: Die Ausstattung mit Leineneinband und eingelassener Messingmedaille sowie die beigelegte Weltkarte mit Entdeckerrouten sind Merkmale, die man bei anderen Verlagen lange suchen kann, bevor man sie entdeckt. --Christian Haas, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: National Geographic Deutschland, National Geographic Deutschland, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-04-04, Studio: National Geographic Deutschland, Verkaufsrang: 780271.
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9783934385986 - Hans J Löwer, Alexandra Schlüter: Das National Geographic Lexikon der 100 bedeutendsten Entdecker
Hans J Löwer, Alexandra Schlüter

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9783934385986 - Löwer, Hans J, Schlüter, Alexandra: Das National Geographic Lexikon der 100 bedeutendsten Entdecker
Löwer, Hans J, Schlüter, Alexandra

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9783934385986 - Scherping, Jan [Hrsg.]: Das grosse National Geographic Lexikon: Die 100 bedeutendsten Entdecker. Hamburg: National Geographic Deutschland, 2003. 318 Seiten mit Abbildungen und Faltblatt in Einstecklasche. Leinen mit Deckelillustrationen und -vignette. 4to.
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Das grosse National Geographic Lexikon: Die 100 bedeutendsten Entdecker. Hamburg: National Geographic Deutschland, 2003. 318 Seiten mit Abbildungen und Faltblatt in Einstecklasche. Leinen mit Deckelillustrationen und -vignette. 4to. (2003)

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Scherping, Jan [Hrsg.]

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