Die Puppenstadt im Schloßmuseum zu Arnstadt - 11 Angebote vergleichen

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Barock komplett, total mini: Wer sich ein Bild vom Leben in einer kleinen Residenzstadt der deutschen Barock-Zeit machen möchte, kommt an der Puppenstadt `Mon Plaisir' nicht vorbei. Es ist dies weltweit die einzige Puppen-Stadt. Die früh verwitwete Fürstin Auguste Dorothea zu Schwarzburg-Arnstadt, gebürtig aus dem Hause Braunschweig, widmete dieser Idee zwischen etwa 1700 und ihrem Tod 1751 den größten Teil ihres Vermögens, weswegen sie hoch verschuldet starb. In dieser Puppenstadt fehlt keiner: In a, Barock komplett, total mini: Wer sich ein Bild vom Leben in einer kleinen Residenzstadt der deutschen Barock-Zeit machen möchte, kommt an der Puppenstadt `Mon Plaisir' nicht vorbei. Es ist dies weltweit die einzige Puppen-Stadt. Die früh verwitwete Fürstin Auguste Dorothea zu Schwarzburg-Arnstadt, gebürtig aus dem Hause Braunschweig, widmete dieser Idee zwischen etwa 1700 und ihrem Tod 1751 den größten Teil ihres Vermögens, weswegen sie hoch verschuldet starb. In dieser Puppenstadt fehlt keiner: In achtzig Räumen sind vom Bettler über die vielen Handwerker, Dienstleister und Gaukler bis zum höfischen Personal sowie Klerus und Klosterschwestern, ja bis zu den Tieren alle vertreten. Und das auch mit all ihrem charakteristischen Zubehör, Kleidung, Einrichtung, Gerätschaften, Sachen. Etliche hier vertretene Berufe sind inzwischen ausgestorben, viele Gerätschaften längst vergessen. Besondere Bewunderung der Betrachter erregen vor allem die winzigen Keramiken und Metall-Geräte aller Art sowie die oft hölzernen Maschinen wie Webstühle, Drehstühle oder die Musikinstrumente, aber auch die vielerlei Kleidungsstücke oder Köpfe der Puppen. Nicht zu vergessen die zum Teil kostbare Raum-Ausstattung mit Stuck, bemalten Tapeten, Mini-Gobelins, und die Möbel einfachster bis kostbarster Machart. Eine wissenschaftlich brauchbare und verläßliche Monographie über die Puppenstadt hat bisher ebenso gefehlt wie eine populäre Darstellung, die sich nicht an ein Spezialpublikum wendet. Der Direktor des Schloßmuseums zu Arnstadt in Thüringen, Matthias Klein, legt hier unter Mitarbeit einer früheren Kollegin dieses Desiderat vor. Über Voraussetzungen und Geschichte der Puppenstadt wird dabei ebenso berichtet wie über die Herstellung und Beschaffenheit der Puppen selbst. Ausführliche Anmerkungen und Literaturnachweise bieten dem Leser die Möglichkeit, weitere Neugier zu stillen.Die interessantesten der 80 Räume werden in unserem Band vorgestellt, und zwar meist mit einer Gesamtansicht und wenigstens einem Detail sowie mit knappen Erläuterungen.

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Mit engl. Summary, Barock komplett, total mini: Wer sich ein Bild vom Leben in einer kleinen Residenzstadt der deutschen Barock-Zeit machen möchte, kommt an der Puppenstadt `Mon Plaisir' nicht vorbei. Es ist dies weltweit die einzige Puppen-Stadt. Die früh verwitwete Fürstin Auguste Dorothea zu Schwarzburg-Arnstadt, gebürtig aus dem Hause Braunschweig, widmete dieser Idee zwischen etwa 1700 und ihrem Tod 1751 den größten Teil ihres Vermögens, weswegen sie hoch verschuldet starb. In dieser Puppenstadt fehlt keiner: In achtzig Räumen sind vom Bettler über die vielen Handwerker, Dienstleister und Gaukler bis zum höfischen Personal sowie Klerus und Klosterschwestern, ja bis zu den Tieren alle vertreten. Und das auch mit all ihrem charakteristischen Zubehör, Kleidung, Einrichtung, Gerätschaften, Sachen. Etliche hier vertretene Berufe sind inzwischen ausgestorben, viele Gerätschaften längst vergessen. Besondere Bewunderung der Betrachter erregen vor allem die winzigen Keramiken und Metall-Geräte aller Art sowie die oft hölzernen Maschinen wie Webstühle, Drehstühle oder die Musikinstrumente, aber auch die vielerlei Kleidungsstücke oder Köpfe der Puppen. Nicht zu vergessen die zum Teil kostbare Raum-Ausstattung mit Stuck, bemalten Tapeten, Mini-Gobelins, und die Möbel einfachster bis kostbarster Machart. Eine wissenschaftlich brauchbare und verläßliche Monographie über die Puppenstadt hat bisher ebenso gefehlt wie eine populäre Darstellung, die sich nicht an ein Spezialpublikum wendet. Der Direktor des Schloßmuseums zu Arnstadt in Thüringen, Matthias Klein, legt hier unter Mitarbeit einer früheren Kollegin dieses Desiderat vor. Über Voraussetzungen und Geschichte der Puppenstadt wird dabei ebenso berichtet wie über die Herstellung und Beschaffenheit der Puppen selbst. Ausführliche Anmerkungen und Literaturnachweise bieten dem Leser die Möglichkeit, weitere Neugier zu stillen.Die interessantesten der 80 Räume werden in unserem Band vorgestellt, und zwar meist mit einer Gesamtansicht und wenigstens einem Detail sowie mit knappen Erläuterungen.

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Mit engl. Summary, Barock komplett, total mini: Wer sich ein Bild vom Leben in einer kleinen Residenzstadt der deutschen Barock-Zeit machen möchte, kommt an der Puppenstadt `Mon Plaisir' nicht vorbei. Es ist dies weltweit die einzige Puppen-Stadt. Die früh verwitwete Fürstin Auguste Dorothea zu Schwarzburg-Arnstadt, gebürtig aus dem Hause Braunschweig, widmete dieser Idee zwischen etwa 1700 und ihrem Tod 1751 den grössten Teil ihres Vermögens, weswegen sie hoch verschuldet starb. In dieser Puppenstadt fehlt keiner: In achtzig Räumen sind vom Bettler über die vielen Handwerker, Dienstleister und Gaukler bis zum höfischen Personal sowie Klerus und Klosterschwestern, ja bis zu den Tieren alle vertreten. Und das auch mit all ihrem charakteristischen Zubehör, Kleidung, Einrichtung, Gerätschaften, Sachen. Etliche hier vertretene Berufe sind inzwischen ausgestorben, viele Gerätschaften längst vergessen. Besondere Bewunderung der Betrachter erregen vor allem die winzigen Keramiken und Metall-Geräte aller Art sowie die oft hölzernen Maschinen wie Webstühle, Drehstühle oder die Musikinstrumente, aber auch die vielerlei Kleidungsstücke oder Köpfe der Puppen. Nicht zu vergessen die zum Teil kostbare Raum-Ausstattung mit Stuck, bemalten Tapeten, Mini-Gobelins, und die Möbel einfachster bis kostbarster Machart. Eine wissenschaftlich brauchbare und verlässliche Monographie über die Puppenstadt hat bisher ebenso gefehlt wie eine populäre Darstellung, die sich nicht an ein Spezialpublikum wendet. Der Direktor des Schlossmuseums zu Arnstadt in Thüringen, Matthias Klein, legt hier unter Mitarbeit einer früheren Kollegin dieses Desiderat vor. Über Voraussetzungen und Geschichte der Puppenstadt wird dabei ebenso berichtet wie über die Herstellung und Beschaffenheit der Puppen selbst. Ausführliche Anmerkungen und Literaturnachweise bieten dem Leser die Möglichkeit, weitere Neugier zu stillen.Die interessantesten der 80 Räume werden in unserem Band vorgestellt, und zwar meist mit einer Gesamtansicht und wenigstens einem Detail sowie mit knappen Erläuterungen.

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Die Puppenstadt im Schloßmuseum zu Arnstadt: Barock komplett, total mini: Wer sich ein Bild vom Leben in einer kleinen Residenzstadt der deutschen Barock-Zeit machen möchte, kommt an der `Puppenstadt` `Mon Plaisir` nicht vorbei. Es ist dies weltweit die einzige Puppen-Stadt. Die früh verwitwete Fürstin Auguste Dorothea zu Schwarzburg-Arnstadt, gebürtig aus dem Hause Braunschweig, widmete dieser Idee zwischen etwa 1700 und ihrem Tod 1751 den größten Teil ihres Vermögens, weswegen sie hoch verschuldet starb. In dieser Puppenstadt fehlt keiner: In achtzig `Räumen` sind vom Bettler über die vielen Handwerker, Dienstleister und Gaukler bis zum höfischen Personal sowie Klerus und Klosterschwestern, ja bis zu den Tieren alle vertreten. Und das auch mit all ihrem charakteristischen Zubehör, Kleidung, Einrichtung, Gerätschaften, Sachen. Etliche hier vertretene Berufe sind inzwischen ausgestorben, viele Gerätschaften längst vergessen. Besondere Bewunderung der Betrachter erregen vor allem die winzigen Keramiken und Metall-Geräte aller Art sowie die oft hölzernen Maschinen wie Webstühle, Drehstühle oder die Musikinstrumente, aber auch die vielerlei Kleidungsstücke oder Köpfe der Puppen. Nicht zu vergessen die zum Teil kostbare Raum-Ausstattung mit Stuck, bemalten Tapeten, Mini-Gobelins, und die Möbel einfachster bis kostbarster Machart. Eine wissenschaftlich brauchbare und verläßliche Monographie über die Puppenstadt hat bisher ebenso gefehlt wie eine populäre Darstellung, die sich nicht an ein Spezialpublikum wendet. Der Direktor des Schloßmuseums zu Arnstadt in Thüringen, Matthias Klein, legt hier unter Mitarbeit einer früheren Kollegin dieses Desiderat vor. Über Voraussetzungen und Geschichte der `Puppenstadt` wird dabei ebenso berichtet wie über die Herstellung und Beschaffenheit der Puppen selbst. Ausführliche Anmerkungen und Literaturnachweise bieten dem Leser die Möglichkeit, weitere Neugier zu stillen. Die interessantesten der 80 Räume werden in unserem Band vorgestellt, und zwar meist mit einer Gesamtansicht und wenigstens einem Detail sowie mit knappen Erläuterungen. Buch.

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Barock komplett, total mini: Wer sich ein Bild vom Leben in einer kleinen Residenzstadt der deutschen Barock-Zeit machen möchte, kommt an der Puppenstadt `Mon Plaisir´ nicht vorbei. Es ist dies weltweit die einzige Puppen-Stadt. Die früh verwitwete Fürstin Auguste Dorothea zu Schwarzburg-Arnstadt, gebürtig aus dem Hause Braunschweig, widmete dieser Idee zwischen etwa 1700 und ihrem Tod 1751 den größten Teil ihres Vermögens, weswegen sie hoch verschuldet starb. In dieser Puppenstadt fehlt keiner: In achtzig Räumen sind vom Bettler über die vielen Handwerker, Dienstleister und Gaukler bis zum höfischen Personal sowie Klerus und Klosterschwestern, ja bis zu den Tieren alle vertreten. Und das auch mit all ihrem charakteristischen Zubehör, Kleidung, Einrichtung, Gerätschaften, Sachen. Etliche hier vertretene Berufe sind inzwischen ausgestorben, viele Gerätschaften längst vergessen. Besondere Bewunderung der Betrachter erregen vor allem die winzigen Keramiken und Metall-Geräte aller Art sowie die oft hölzernen Maschinen wie Webstühle, Drehstühle oder die Musikinstrumente, aber auch die vielerlei Kleidungsstücke oder Köpfe der Puppen. Nicht zu vergessen die zum Teil kostbare Raum-Ausstattung mit Stuck, bemalten Tapeten, Mini-Gobelins, und die Möbel einfachster bis kostbarster Machart. Eine wissenschaftlich brauchbare und verläßliche Monographie über die Puppenstadt hat bisher ebenso gefehlt wie eine populäre Darstellung, die sich nicht an ein Spezialpublikum wendet. Der Direktor des Schloßmuseums zu Arnstadt in Thüringen, Matthias Klein, legt hier unter Mitarbeit einer früheren Kollegin dieses Desiderat vor. Über Voraussetzungen und Geschichte der Puppenstadt wird dabei ebenso berichtet wie über die Herstellung und Beschaffenheit der Puppen selbst. Ausführliche Anmerkungen und Literaturnachweise bieten dem Leser die Möglichkeit, weitere Neugier zu stillen.Die interessantesten der 80 Räume werden in unserem Band vorgestellt, und zwar meist mit einer Gesamtansicht und wenigstens einem Detail sowie mit knappen Erläuterungen.

zar1, [4466592].
Die Puppenstadt 'Mon plaisir' der Fürstin Auguste Dorothea von Schwarzburg-Arnstadt. Verlagstext: "Wer sich ein Bild vom Leben einer kleinen Residenzstadt des deutschen Barock machen möchte, kommt an dieser weltweit einzigartigen Puppen-Stadt nicht vorbei. ... Höfisches barockes Leben, aber auch längst vergangene Berufe wurden auf diese Weise mitsamt ihrer jeweiligen Sachkultur nachvollziehbar. Der Band zeigt die interessantesten und schönsten 'Häuser'in Farbe und mit zahlreichen Details.", Paperback.

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Von Händler/Antiquariat, Aucott & Thomas.
Germany: Die Blauen Bücher. Very Good. 1992. First Edition. Softcover. 9783784511719 . Clean and tightly bound paperback original, no inscriptions, appears little used. 48 pages, colour illustrations in the text, references, bibliography. Text in German .

Von Händler/Antiquariat, Bücherstrolch [61589670], Gräfelfing, Germany.
45 Seiten, sehr gut erhalten mit vielen schönen farbigen Abbildungen Size: 17x24,5.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH [61614070], Einbeck, Germany.
Gebraucht - Sehr gut Antiquariatsexemplar, sehr guter Zustand - 48 pp.

Von Händler/Antiquariat, Aucott & Thomas [168881], Ibstock, United Kingdom.
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