Von dem Buch Who Is Afraid Of Richard W.? haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
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100%: Schaefer, Eric: Who Is Afraid Of Richard W.? (ISBN: 9786144279540) .
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100%: Eric Schaefer: Who Is Afraid of Richard W.? (ISBN: 0614427954329) ACT, auch als Hörbuch.
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Who Is Afraid Of Richard W.? - 3 Angebote vergleichen
Preise | Dez. 15 | Jan. 16 | Mai 16 | Aug. 16 | Sep. 16 |
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Schnitt | € 17,99 | € 8,59 | € 7,09 | € 6,09 | € 3,69 |
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Symbolbild
Who Is Afraid Of Richard W.?
NW
ISBN: 6144279547 bzw. 9786144279540, Sprache unbekannt, neu.
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Eric Schaefer gehört laut ZEIT zu einem "der heimlichen Zentralgestirne in der [...] deutschen Jazzszene". Mit "Who is afraid of Richard W.?" nimmt er sich den umstrittensten und monumentalsten aller Opernkomponisten vor. Der Schlagzeuger holt Wagner direkt in die Gegenwart, vom Bayreuther Hügel rein in den Club. Denn der Dub-Step-, HipHop- und Elektronik- Liebhaber Schaefer stellt die Opernthemen des Gesamtkunstwerk-Romantikers in einen groovenden Kontext. Schon im einleitenden "Prelude" wabert die Orgel, malt ein Synthesizer Sphärenklänge, thront eine helle, hallige West-Coast-Jazz Trompete über dem Geschehen. Munter im Psychedelic-Sound der Seventies geht es auch beim "Lohengrin-Vorspiel" zu, dem Schaefer selbst mit langsam rollendem, federnden Schlagzeug den Takt vorgibt. Die Walküren wiederum reiten wie späte auch "Nietzsche In Disguise" im heavy Dub-Groove heran und auch Siegfried rüstet sich mit Reggae zum Kampf. "Isoldes Liebestod" und auch Tristans Trauer werden zu chilligen, perkussiv durchgerüttelten Balladen. Wenn Schaefer konstatiert: "All das ergab für mich eine reizvolle Mischung", dann ist das eine mächtige Untertreibung. Selten klang Klassisches so frisch, nie hat einer zugleich den Monumentalismus und die zartesten Regungen in Wagners Werk so spannend wie lässig bewältigt - dank des überzeugenden Konzepts, das den alten Meister mit Infusionen vom Progrock und New Wave bis zu Ambient und Dub neu belebt: Willkommen im Club, Herr Wagner!
Eric Schaefer gehört laut ZEIT zu einem "der heimlichen Zentralgestirne in der [...] deutschen Jazzszene". Mit "Who is afraid of Richard W.?" nimmt er sich den umstrittensten und monumentalsten aller Opernkomponisten vor. Der Schlagzeuger holt Wagner direkt in die Gegenwart, vom Bayreuther Hügel rein in den Club. Denn der Dub-Step-, HipHop- und Elektronik- Liebhaber Schaefer stellt die Opernthemen des Gesamtkunstwerk-Romantikers in einen groovenden Kontext. Schon im einleitenden "Prelude" wabert die Orgel, malt ein Synthesizer Sphärenklänge, thront eine helle, hallige West-Coast-Jazz Trompete über dem Geschehen. Munter im Psychedelic-Sound der Seventies geht es auch beim "Lohengrin-Vorspiel" zu, dem Schaefer selbst mit langsam rollendem, federnden Schlagzeug den Takt vorgibt. Die Walküren wiederum reiten wie späte auch "Nietzsche In Disguise" im heavy Dub-Groove heran und auch Siegfried rüstet sich mit Reggae zum Kampf. "Isoldes Liebestod" und auch Tristans Trauer werden zu chilligen, perkussiv durchgerüttelten Balladen. Wenn Schaefer konstatiert: "All das ergab für mich eine reizvolle Mischung", dann ist das eine mächtige Untertreibung. Selten klang Klassisches so frisch, nie hat einer zugleich den Monumentalismus und die zartesten Regungen in Wagners Werk so spannend wie lässig bewältigt - dank des überzeugenden Konzepts, das den alten Meister mit Infusionen vom Progrock und New Wave bis zu Ambient und Dub neu belebt: Willkommen im Club, Herr Wagner!
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Who Is Afraid of Richard W.?
US
ISBN: 6144279547 bzw. 9786144279540, Sprache unbekannt, gebraucht.
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Eric Schaefer gehört laut ZEIT zu einem der heimlichen Zentralgestirne in der [...] deutschen Jazzszene. Mit Who isafraid of Richard W.? nimmt er sich den umstrittensten und monumentalsten aller Opernkomponisten vor. Der Schlagzeuger holt Wagner direkt in die Gegenwart, vom Bayreuther Hügel rein in den Club. Denn der Dub-Step-, HipHop- und Elektronik-Liebhaber Schaefer stellt die Opernthemen des Gesamtkunstwerk-Romantikers in einen groovenden Kontext. Schon im einleitenden Prelude wabert die Orgel, malt e, Eric Schaefer gehört laut ZEIT zu einem der heimlichen Zentralgestirne in der [...] deutschen Jazzszene. Mit Who isafraid of Richard W.? nimmt er sich den umstrittensten und monumentalsten aller Opernkomponisten vor. Der Schlagzeuger holt Wagner direkt in die Gegenwart, vom Bayreuther Hügel rein in den Club. Denn der Dub-Step-, HipHop- und Elektronik-Liebhaber Schaefer stellt die Opernthemen des Gesamtkunstwerk-Romantikers in einen groovenden Kontext. Schon im einleitenden Prelude wabert die Orgel, malt ein Synthesizer Sphärenklänge, thront eine helle, hallige West-Coast-Jazz Trompete über dem Geschehen. Munter im Psychedelic-Sound der Seventies geht es auch beim Lohengrin-Vorspiel zu, dem Schaefer selbst mit langsam rollendem, federnden Schlagzeug den Takt vorgibt. Die Walküren wiederum reiten wie späte auch Nietzsche In Disguise im heavy Dub-Groove heran und auch Siegfried rüstet sich mit Reggae zum Kampf. Isoldes Liebestod und auch Tristans Trauer werden zu chilligen, perkussiv durchgerüttelten Balladen. Wenn Schaefer konstatiert: All das ergab für mich eine reizvolle Mischung, dann ist das eine mächtige Untertreibung. Selten klang Klassisches so frisch, nie hat einer zugleich den Monumentalismus und die zartesten Regungen in Wagners Werk so spannend wie lässig bewältigt - dank des überzeugenden Konzepts, das den alten Meister mit Infusionen vom Progrock und New Wave bis zu Ambient und Dub neu belebt: Willkommen im Club, Herr Wagner!
Eric Schaefer gehört laut ZEIT zu einem der heimlichen Zentralgestirne in der [...] deutschen Jazzszene. Mit Who isafraid of Richard W.? nimmt er sich den umstrittensten und monumentalsten aller Opernkomponisten vor. Der Schlagzeuger holt Wagner direkt in die Gegenwart, vom Bayreuther Hügel rein in den Club. Denn der Dub-Step-, HipHop- und Elektronik-Liebhaber Schaefer stellt die Opernthemen des Gesamtkunstwerk-Romantikers in einen groovenden Kontext. Schon im einleitenden Prelude wabert die Orgel, malt e, Eric Schaefer gehört laut ZEIT zu einem der heimlichen Zentralgestirne in der [...] deutschen Jazzszene. Mit Who isafraid of Richard W.? nimmt er sich den umstrittensten und monumentalsten aller Opernkomponisten vor. Der Schlagzeuger holt Wagner direkt in die Gegenwart, vom Bayreuther Hügel rein in den Club. Denn der Dub-Step-, HipHop- und Elektronik-Liebhaber Schaefer stellt die Opernthemen des Gesamtkunstwerk-Romantikers in einen groovenden Kontext. Schon im einleitenden Prelude wabert die Orgel, malt ein Synthesizer Sphärenklänge, thront eine helle, hallige West-Coast-Jazz Trompete über dem Geschehen. Munter im Psychedelic-Sound der Seventies geht es auch beim Lohengrin-Vorspiel zu, dem Schaefer selbst mit langsam rollendem, federnden Schlagzeug den Takt vorgibt. Die Walküren wiederum reiten wie späte auch Nietzsche In Disguise im heavy Dub-Groove heran und auch Siegfried rüstet sich mit Reggae zum Kampf. Isoldes Liebestod und auch Tristans Trauer werden zu chilligen, perkussiv durchgerüttelten Balladen. Wenn Schaefer konstatiert: All das ergab für mich eine reizvolle Mischung, dann ist das eine mächtige Untertreibung. Selten klang Klassisches so frisch, nie hat einer zugleich den Monumentalismus und die zartesten Regungen in Wagners Werk so spannend wie lässig bewältigt - dank des überzeugenden Konzepts, das den alten Meister mit Infusionen vom Progrock und New Wave bis zu Ambient und Dub neu belebt: Willkommen im Club, Herr Wagner!
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