Die Megabit-Bombe.: Essays zum HyperSpace - 5 Angebote vergleichen

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9783936931006 - Stanislaw Lem, Nachwort: Burkhard Schröder: Die Megabit-Bombe. Essays zum Hyperspace
Stanislaw Lem, Nachwort: Burkhard Schröder

Die Megabit-Bombe. Essays zum Hyperspace (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US FE

ISBN: 9783936931006 bzw. 3936931003, in Deutsch, 231 Seiten, Heise Zeitschriften Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Die Megabit-Bombe ist eine Sammlung von 32 Kolumnen, die Stanislaw Lem seit 1997 beim Online-Magazin für Netzkultur Telepolis veröffentlicht hat. Vom Internet über künstliche Intelligenz bis hin zur Klondebatte und dem Geheimnis des Bewusstseins spannt er den Bogen seiner Reflexionen. Immer provokant, immer herausfordernd, immer anders als erwartet und vor allem immer lesenswert. Immer 100 Prozent Lem. Bekannt wurde Lem bisher vor allem als Science-Fiction-Autor von Werken wie Der futurologische Kongress und Solaris. Seine Mischung aus Witz, fundierter Sachkenntnis und futuristischer Kreativität machten seine Science-Fiction-Romane zum intellektuellen Lesevergnügen und zur Herausforderung für den Verstand des Lesers. Inzwischen hat er das Vehikel Roman hinter sich gelassen und schreibt Essays zu den Themen, von denen bisher seine Science-Fiction-Geschichten handelten. Vor allem die sozialen und kulturellen Auswirkungen neuer Technologien sind seine Leidenschaft. Beinahe genüsslich seziert er Irr- und Aberglauben, bläst Vorurteile auf bis sie platzen und warnt vor den eigentlichen Gefahren, die hinter den plakativen Debatten um das Internet, dem Klonen von Menschen oder dem Erschaffen von künstlichen Intelligenzen lauern. Die 32 in Die Megabit-Bombe zusammengefassten Telepolis-Essays geben einen Überblick über die Fragen, mit denen sich der 1921 geborene Lem beschäftigt. Er blickt dabei auf ein umfangreiches Werk literarischen Schaffens zurück und zitiert sich selbst am laufenden Band. Diese ständigen "Hab-ich-es-nicht-gesagt"-Zitate wirken vielleicht irritierend, weil Eigenlob angeblich stinkt -- wenn jemand jedoch das Recht in Anspruch nehmen kann, den geruchslosen Eigenlob erfunden zu haben, dann, wieder einmal, Lem. Denn er sieht sich selbst nicht als Prophet, sondern als illusionslosen Beobachter. Er selbst führt seine real gewordenen Vorhersagen auf das schiere Ausmaß seines Gesamtwerkes zurück, bei dem sich Treffer nicht vermeiden lassen und bemerkt süffisant: "Das ist ganz einfach so und mir scheint, dass man mich für diesen Zustand weder tadeln, noch besonders loben sollte." Warum nun sollte man die Die Megabit-Bombe lesen? Warum sollte man sich durch manchmal schwer zu verstehende Sätze mit unbekannten Fremdwörtern und komplizierten Formulierungen quälen? Ganz einfach: Weil es auch im Denken um die Bedeutung und Auswirkung von Wissenschaft und Technologie keinen Preis ohne Fleiß gibt. Wer einen Blick hinter die offiziellen Debatten und ihre Logik werfen will, wer nach neuen Argumenten, neuen Sichtweisen und meist erstaunlichen Schlussfolgerungen sucht, muss Lem genau auf die Finger schauen und sich auf ihn einlassen. --Wolfgang Treß, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Heise Zeitschriften Verlag, Heise Zeitschriften Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-05, Studio: Heise Zeitschriften Verlag, Verkaufsrang: 1064075.
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9783936931006 - Stanislaw Lem, Nachwort: Burkhard Schröder: Die Megabit-Bombe. Essays zum Hyperspace
Stanislaw Lem, Nachwort: Burkhard Schröder

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Die Megabit-Bombe ist eine Sammlung von 32 Kolumnen, die Stanislaw Lem seit 1997 beim Online-Magazin für Netzkultur Telepolis veröffentlicht hat. Vom Internet über künstliche Intelligenz bis hin zur Klondebatte und dem Geheimnis des Bewusstseins spannt er den Bogen seiner Reflexionen. Immer provokant, immer herausfordernd, immer anders als erwartet und vor allem immer lesenswert. Immer 100 Prozent Lem. Bekannt wurde Lem bisher vor allem als Science-Fiction-Autor von Werken wie Der futurologische Kongress und Solaris. Seine Mischung aus Witz, fundierter Sachkenntnis und futuristischer Kreativität machten seine Science-Fiction-Romane zum intellektuellen Lesevergnügen und zur Herausforderung für den Verstand des Lesers. Inzwischen hat er das Vehikel Roman hinter sich gelassen und schreibt Essays zu den Themen, von denen bisher seine Science-Fiction-Geschichten handelten. Vor allem die sozialen und kulturellen Auswirkungen neuer Technologien sind seine Leidenschaft. Beinahe genüsslich seziert er Irr- und Aberglauben, bläst Vorurteile auf bis sie platzen und warnt vor den eigentlichen Gefahren, die hinter den plakativen Debatten um das Internet, dem Klonen von Menschen oder dem Erschaffen von künstlichen Intelligenzen lauern. Die 32 in Die Megabit-Bombe zusammengefassten Telepolis-Essays geben einen Überblick über die Fragen, mit denen sich der 1921 geborene Lem beschäftigt. Er blickt dabei auf ein umfangreiches Werk literarischen Schaffens zurück und zitiert sich selbst am laufenden Band. Diese ständigen "Hab-ich-es-nicht-gesagt"-Zitate wirken vielleicht irritierend, weil Eigenlob angeblich stinkt -- wenn jemand jedoch das Recht in Anspruch nehmen kann, den geruchslosen Eigenlob erfunden zu haben, dann, wieder einmal, Lem. Denn er sieht sich selbst nicht als Prophet, sondern als illusionslosen Beobachter. Er selbst führt seine real gewordenen Vorhersagen auf das schiere Ausmaß seines Gesamtwerkes zurück, bei dem sich Treffer nicht vermeiden lassen und bemerkt süffisant: "Das ist ganz einfach so und mir scheint, dass man mich für diesen Zustand weder tadeln, noch besonders loben sollte." Warum nun sollte man die Die Megabit-Bombe lesen? Warum sollte man sich durch manchmal schwer zu verstehende Sätze mit unbekannten Fremdwörtern und komplizierten Formulierungen quälen? Ganz einfach: Weil es auch im Denken um die Bedeutung und Auswirkung von Wissenschaft und Technologie keinen Preis ohne Fleiß gibt. Wer einen Blick hinter die offiziellen Debatten und ihre Logik werfen will, wer nach neuen Argumenten, neuen Sichtweisen und meist erstaunlichen Schlussfolgerungen sucht, muss Lem genau auf die Finger schauen und sich auf ihn einlassen. --Wolfgang Treß, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Heise Zeitschriften Verlag, Heise Zeitschriften Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-05, Studio: Heise Zeitschriften Verlag, Verkaufsrang: 151221.
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9783936931006 - Stanislaw Lem, Nachwort: Burkhard Schröder: Die Megabit-Bombe. Essays zum Hyperspace
Stanislaw Lem, Nachwort: Burkhard Schröder

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Die Megabit-Bombe ist eine Sammlung von 32 Kolumnen, die Stanislaw Lem seit 1997 beim Online-Magazin für Netzkultur Telepolis veröffentlicht hat. Vom Internet über künstliche Intelligenz bis hin zur Klondebatte und dem Geheimnis des Bewusstseins spannt er den Bogen seiner Reflexionen. Immer provokant, immer herausfordernd, immer anders als erwartet und vor allem immer lesenswert. Immer 100 Prozent Lem. Bekannt wurde Lem bisher vor allem als Science-Fiction-Autor von Werken wie Der futurologische Kongress und Solaris. Seine Mischung aus Witz, fundierter Sachkenntnis und futuristischer Kreativität machten seine Science-Fiction-Romane zum intellektuellen Lesevergnügen und zur Herausforderung für den Verstand des Lesers. Inzwischen hat er das Vehikel Roman hinter sich gelassen und schreibt Essays zu den Themen, von denen bisher seine Science-Fiction-Geschichten handelten. Vor allem die sozialen und kulturellen Auswirkungen neuer Technologien sind seine Leidenschaft. Beinahe genüsslich seziert er Irr- und Aberglauben, bläst Vorurteile auf bis sie platzen und warnt vor den eigentlichen Gefahren, die hinter den plakativen Debatten um das Internet, dem Klonen von Menschen oder dem Erschaffen von künstlichen Intelligenzen lauern. Die 32 in Die Megabit-Bombe zusammengefassten Telepolis-Essays geben einen Überblick über die Fragen, mit denen sich der 1921 geborene Lem beschäftigt. Er blickt dabei auf ein umfangreiches Werk literarischen Schaffens zurück und zitiert sich selbst am laufenden Band. Diese ständigen "Hab-ich-es-nicht-gesagt"-Zitate wirken vielleicht irritierend, weil Eigenlob angeblich stinkt -- wenn jemand jedoch das Recht in Anspruch nehmen kann, den geruchslosen Eigenlob erfunden zu haben, dann, wieder einmal, Lem. Denn er sieht sich selbst nicht als Prophet, sondern als illusionslosen Beobachter. Er selbst führt seine real gewordenen Vorhersagen auf das schiere Ausmaß seines Gesamtwerkes zurück, bei dem sich Treffer nicht vermeiden lassen und bemerkt süffisant: "Das ist ganz einfach so und mir scheint, dass man mich für diesen Zustand weder tadeln, noch besonders loben sollte." Warum nun sollte man die Die Megabit-Bombe lesen? Warum sollte man sich durch manchmal schwer zu verstehende Sätze mit unbekannten Fremdwörtern und komplizierten Formulierungen quälen? Ganz einfach: Weil es auch im Denken um die Bedeutung und Auswirkung von Wissenschaft und Technologie keinen Preis ohne Fleiß gibt. Wer einen Blick hinter die offiziellen Debatten und ihre Logik werfen will, wer nach neuen Argumenten, neuen Sichtweisen und meist erstaunlichen Schlussfolgerungen sucht, muss Lem genau auf die Finger schauen und sich auf ihn einlassen. --Wolfgang Treß, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Heise Zeitschriften Verlag, Heise Zeitschriften Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-05, Studio: Heise Zeitschriften Verlag, Verkaufsrang: 210256.
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Stanislaw Lem, Nachwort: Burkhard Schröder

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