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9783921046104 - Reinhard Junker (Autor), Siegfried Scherer (Autor): Evolution - ein kritisches Lehrbuch [Gebundene Ausgabe] Schüler der gymnasialen Oberstufe Studenten Lehrer Ursprungsfragen Detaillierte, umfassende Kritik der biologischen Evolutionslehre Darstellung sch
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Reinhard Junker (Autor), Siegfried Scherer (Autor)

Evolution - ein kritisches Lehrbuch [Gebundene Ausgabe] Schüler der gymnasialen Oberstufe Studenten Lehrer Ursprungsfragen Detaillierte, umfassende Kritik der biologischen Evolutionslehre Darstellung sch

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ISBN: 9783921046104 bzw. 3921046106, in Deutsch, Weyel, gebundenes Buch.

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Weyel, Auflage: 6.. Auflage: 6.. Hardcover. 26 x 20 x 2,2 cm. biologische Evolutionslehre Darstellung schöpfungstheoretischer Alternativen biologische Evolutionskritik Grundlagen der Erkenntnistheorie, Geschichte des Evolutionsgedankens, Evolutionsmechanismen (Grenzen des Artenwandels), Molekulare Mechanismen der Mikroevolution und ihre Grenzen, Entstehung des Lebens (Kritik an Ursuppen-Modellen); Deutung von Ähnlichkeit; rudimentäre Organe, Atavismen, biogenetische Grundregel; Deutung von Fossilien (Zwischenformenproblemtik); Abstammung des Menschen; Grundtypenbiologie (geschaffene Arten), Deutung des Lebens unter der Voraussetzung von Schöpfung u. v. A. Familien mit Gymnasiasten und ihre Lehrer brauchen dieses Buch im Bio-Leistungskur Ich muß sagen Dieses Buch hat mich überrascht. Erinnerungen an meine Schulzeit wurden wach, an Diskusionen im Bio-Leistungskurs, mit einem sympathischen und engagierten Lehrer, der uns zusammen mit dem Unterrichts-Stoff auch für sein atheistisches Weltbild begeistern wollte. Mit dem Religionslehrer, der uns deutlich machen wollte, Glaube sei eine Sache und Naturwissenschaft eine andere, und beides hätte wenig miteinander zu tun. - Das alles ist Jahrzehnte her, und irgendwann habe ich dann einen "Schöpfungsglauben" auch nur noch für etwas gehalten, das bestenfalls naturwissenschaftlich ungebildete Menschen zufriedenstellen könnte. Die Nachrichten über die Kreationismus-Welle in den USA hat die Vorstellung von "religiösen Spinnern" nur noch verstärkt. Und dann stoße ich auf ein Buch wie dieses. Und ich bin überrascht. Denn da schreiben Leute, die Evolution nicht nur akzeptieren, sondern täglich auf diesem Fachgebiet arbeiten. Sie liefern eine Fülle ausführlicher Informationen, besser aufbereitet als in jedem Schulbuch, über den Stand der Forschung - und haben trotzdem den Mut, einen Schöpfungsglauben als ernsthafte Alternative zur Entwicklung des Lebens durch Zufall und Selektion anzubieten! Die Idee dahinter - und für mich das Aha-Erlebnis schlechthin -Evolution findet tagtäglich "im kleinen" statt; unbestritten, logisch für jeden nachvollziehbar. Aber die Entstehung des Lebens, die "großen Sprünge" einer Aufwärtsentwicklung vom Einfachsten zum Komplexen, die wird gründlich in Frage gestellt. Und die Argumente dafür sind nicht schlecht! Ich war wirklich positiv überrascht.Das Buch ist ganz klar eine Werbung für einen Schöpfungsglauben als Alternative zu einem Denkmodell, das alles dem Zufall zuschreibt. Es dennoch als "Propaganda" zu bezeichnen wäre jedoch äußerst unfair, denn ich habe selten ein Buch gesehen, das mit so viel "Demut" und Zurückhaltung das eigene Denkmodell dem gängigen als *Alternative* gegenüberstellt und den Leser nur dazu einlädt, sich doch ein eigenes Bild zu machen. Es ist so weit entfernt von den kreationistischen Büchern, die ich noch aus meiner Jugend kenne (und auch vom platten Atheismus-Missionseifer eines Dawkins), daß man nur sagen kannHut ab vor so viel Sachlichkeit! Evolution - ein kritisches Lehrbuch Reinhard Junker Siegfried Scherer Die neue Auflage dieses Buches wurde gründlich überarbeitet, Kapitel teilweise komplett neu geschrieben, Kritikpunkte an der vorherigen Auflage wurden offenbar sehr ernst genommen und soweit ich das überblicken kann wurde Einiges verbessert bzw. verständlicher erklärt. Fakten und Meinungen werden im Buch strikt getrennt. Wo Fakten fehlen, werden eigene Kästchen gewählt und mit "Grenzüberschreitung" gekennzeichnet. Ich bin selbst Evolutionsbiologin und kann nach 5 Jahren Studium und 3jähriger Berufserfahrung an der Evolutions-Forschungs-Front (inklusive Publikationen und Kongreßteilnahmen) nur sagen, dass dieses Lehrbuch den derzeitigen Stand der Wissenschaft fair beschreibt. Leider wird in der Forschungs-Community jeder, der sich kritisch gegenüber der derzeitig formulierten volutionstheorie äußert sofort als Kreationist "beschimpft". Meiner bescheidenen Meinung nach bekommt das der Forschung nicht gut... kritisch (auch SELBSTkritisch) sein, Hinterfragen von Methoden und Ergebnissen, in neue/unkonventionelle Richtungen denken... das macht doch gute Wissenschaftler aus! Als solcher sollte man dann auch so fair sein und zugeben, dass sich die Autoren große Mühe gegeben haben den derzeitigen Forschungsstand der Evolutionsbiologie objektiv darzustellen. Gelungen - Respekt! Welche Schlüsse der Einzelne daraus zieht bleibt jedem selbst überlassen. Die persönliche Meinung der Autoren ist bekannt, .. umso bewundernswerter finde ich den sachlichen Umgang mit diesem unter Wissenschaftlern doch sehr emotional diskutierten Thema. Das Buch gibt gute Impulse, wo Forschungsergebnisse fehlen, wo Fragen beantwortet werden müssen, egal ob man sich zur kreationistischen oder zur naturalistischen Seite zählt. Ich kann viele Kritiker nicht verstehen, die wüst drauf los schimpfen ohne Fakten dagegenzuhalten, warum so emotional? Darum ein Aufruf von mirWeg mit den Scheuklappen und Paradigmen - Her mit Beweisen, laßt uns forschen! biologische Evolutionslehre Darstellung schöpfungstheoretischer Alternativen biologische Evolutionskritik Grundlagen der Erkenntnistheorie, Geschichte des Evolutionsgedankens, Evolutionsmechanismen (Grenzen des Artenwandels), Molekulare Mechanismen der Mikroevolution und ihre Grenzen, Entstehung des Lebens (Kritik an Ursuppen-Modellen); Deutung von Ähnlichkeit; rudimentäre Organe, Atavismen, biogenetische Grundregel; Deutung von Fossilien (Zwischenformenproblemtik); Abstammung des Menschen; Grundtypenbiologie (geschaffene Arten), Deutung des Lebens unter der Voraussetzung von Schöpfung u. v. A. Familien mit Gymnasiasten und ihre Lehrer brauchen dieses Buch im Bio-Leistungskur Ich muß sagen Dieses Buch hat mich überrascht. Erinnerungen an meine Schulzeit wurden wach, an Diskusionen im Bio-Leistungskurs, mit einem sympathischen und engagierten Lehrer, der uns zusammen mit dem Unterrichts-Stoff auch für sein atheistisches Weltbild begeistern wollte. Mit dem Religionslehrer, der uns deutlich machen wollte, Glaube sei eine Sache und Naturwissenschaft eine andere, und beides hätte wenig miteinander zu tun. - Das alles ist Jahrzehnte her, und irgendwann habe ich dann einen "Schöpfungsglauben" auch nur noch für etwas gehalten, das bestenfalls naturwissenschaftlich ungebildete Menschen zufriedenstellen könnte. Die Nachrichten über die Kreationismus-Welle in den USA hat die Vorstellung von "religiösen Spinnern" nur noch verstärkt. Und dann stoße ich auf ein Buch wie dieses. Und ich bin überrascht. Denn da schreiben Leute, die Evolution nicht nur akzeptieren, sondern täglich auf diesem Fachgebiet arbeiten. Sie liefern eine Fülle ausführlicher Informationen, besser aufbereitet als in jedem Schulbuch, über den Stand der Forschung - und haben trotzdem den Mut, einen Schöpfungsglauben als ernsthafte Alternative zur Entwicklung des Lebens durch Zufall und Selektion anzubieten! Die Idee dahinter - und für mich das Aha-Erlebnis schlechthin -Evolution findet tagtäglich "im kleinen" statt; unbestritten, logisch für jeden nachvollziehbar. Aber die Entstehung des Lebens, die "großen Sprünge" einer Aufwärtsentwicklung vom Einfachsten zum Komplexen, die wird gründlich in Frage gestellt. Und die Argumente dafür sind nicht schlecht! Ich war wirklich positiv überrascht.Das Buch ist ganz klar eine Werbung für einen Schöpfungsglauben als Alternative zu einem Denkmodell, das alles dem Zufall zuschreibt. Es dennoch als "Propaganda" zu bezeichnen wäre jedoch äußerst unfair, denn ich habe selten ein Buch gesehen, das mit so viel "Demut" und Zurückhaltung das eigene Denkmodell dem gängigen als *Alternative* gegenüberstellt und den Leser nur dazu einlädt, sich doch ein eigenes Bild zu machen. Es ist so weit entfernt von den kreationistischen Büchern, die ich noch aus meiner Jugend kenne (und auch vom platten Atheismus-Missionseifer eines Dawkins), daß man nur sagen kannHut ab vor so viel Sachlichkeit! Evolution - ein kritisches Lehrbuch Reinhard Junker Siegfried Scherer Die neue Auflage dieses Buches wurde gründlich überarbeitet, Kapitel teilweise komplett neu geschrieben, Kritikpunkte an der vorherigen Auflage wurden offenbar sehr ernst genommen und soweit ich das überblicken kann wurde Einiges verbessert bzw. verständlicher erklärt. Fakten und Meinungen werden im Buch strikt getrennt. Wo Fakten fehlen, werden eigene Kästchen gewählt und mit "Grenzüberschreitung" gekennzeichnet. Ich bin selbst Evolutionsbiologin und kann nach 5 Jahren Studium und 3jähriger Berufserfahrung an der Evolutions-Forschungs-Front (inklusive Publikationen und Kongreßteilnahmen) nur sagen, dass dieses Lehrbuch den derzeitigen Stand der Wissenschaft fair beschreibt. Leider wird in der Forschungs-Community jeder, der sich kritisch gegenüber der derzeitig formulierten volutionstheorie äußert sofort als Kreationist "beschimpft". Meiner bescheidenen Meinung nach bekommt das der Forschung nicht gut... kritisch (auch SELBSTkritisch) sein, Hinterfragen von Methoden und Ergebnissen, in neue/unkonventionelle Richtungen denken... das macht doch gute Wissenschaftler aus! Als solcher sollte man dann auch so fair sein und zugeben, dass sich die Autoren große Mühe gegeben haben den derzeitigen Forschungsstand der Evolutionsbiologie objektiv darzustellen. Gelungen - Respekt! Welche Schlüsse der Einzelne daraus zieht bleibt jedem selbst überlassen. Die persönliche Meinung der Autoren ist bekannt, .. umso bewundernswerter finde ich den sachlichen Umgang mit diesem unter Wissenschaftlern doch sehr emotional diskutierten Thema. Das Buch gibt gute Impulse, wo Forschungsergebnisse fehlen, wo Fragen beantwortet werden müssen, egal ob man sich zur kreationistischen oder zur naturalistischen Seite zählt. Ich kann viele Kritiker nicht verstehen, die wüst drauf los schimpfen ohne Fakten dagegenzuhalten, warum so emotional? Darum ein Aufruf von mirWeg mit den Scheuklappen und Paradigmen - Her mit Beweisen, laßt uns forschen!
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3921046106 - Reinhard Junker (Autor), Siegfried Scherer (Autor): Evolution - ein kritisches Lehrbuch [Gebundene Ausgabe] Schüler der gymnasialen Oberstufe Studenten Lehrer Ursprungsfragen Detaillierte, umfassende Kritik der biologischen Evolutionslehre Darstellung sch
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Reinhard Junker (Autor), Siegfried Scherer (Autor)

Evolution - ein kritisches Lehrbuch [Gebundene Ausgabe] Schüler der gymnasialen Oberstufe Studenten Lehrer Ursprungsfragen Detaillierte, umfassende Kritik der biologischen Evolutionslehre Darstellung sch

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Auflage: 6. Hardcover 336 S. 26 x 20 x 2,2 cm biologische Evolutionslehre Darstellung schöpfungstheoretischer Alternativen biologische Evolutionskritik Grundlagen der Erkenntnistheorie, Geschichte des Evolutionsgedankens, Evolutionsmechanismen (Grenzen des Artenwandels), Molekulare Mechanismen der Mikroevolution und ihre Grenzen, Entstehung des Lebens (Kritik an Ursuppen-Modellen); Deutung von Ähnlichkeit; rudimentäre Organe, Atavismen, biogenetische Grundregel; Deutung von Fossilien (Zwischenformenproblemtik); Abstammung des Menschen; Grundtypenbiologie (geschaffene Arten), Deutung des Lebens unter der Voraussetzung von Schöpfung u. v. A. Familien mit Gymnasiasten und ihre Lehrer brauchen dieses Buch im Bio-Leistungskur Ich muß sagen Dieses Buch hat mich überrascht. Erinnerungen an meine Schulzeit wurden wach, an Diskusionen im Bio-Leistungskurs, mit einem sympathischen und engagierten Lehrer, der uns zusammen mit dem Unterrichts-Stoff auch für sein atheistisches Weltbild begeistern wollte. Mit dem Religionslehrer, der uns deutlich machen wollte, Glaube sei eine Sache und Naturwissenschaft eine andere, und beides hätte wenig miteinander zu tun. - Das alles ist Jahrzehnte her, und irgendwann habe ich dann einen ""Schöpfungsglauben"" auch nur noch für etwas gehalten, das bestenfalls naturwissenschaftlich ungebildete Menschen zufriedenstellen könnte. Die Nachrichten über die Kreationismus-Welle in den USA hat die Vorstellung von ""religiösen Spinnern"" nur noch verstärkt. Und dann stoße ich auf ein Buch wie dieses. Und ich bin überrascht. Denn da schreiben Leute, die Evolution nicht nur akzeptieren, sondern täglich auf diesem Fachgebiet arbeiten. Sie liefern eine Fülle ausführlicher Informationen, besser aufbereitet als in jedem Schulbuch, über den Stand der Forschung - und haben trotzdem den Mut, einen Schöpfungsglauben als ernsthafte Alternative zur Entwicklung des Lebens durch Zufall und Selektion anzubieten! Die Idee dahinter - und für mich das Aha-Erlebnis schlechthin -Evolution findet tagtäglich ""im kleinen"" statt; unbestritten, logisch für jeden nachvollziehbar. Aber die Entstehung des Lebens, die ""großen Sprünge"" einer Aufwärtsentwicklung vom Einfachsten zum Komplexen, die wird gründlich in Frage gestellt. Und die Argumente dafür sind nicht schlecht! Ich war wirklich positiv überrascht.Das Buch ist ganz klar eine Werbung für einen Schöpfungsglauben als Alternative zu einem Denkmodell, das alles dem Zufall zuschreibt. Es dennoch als ""Propaganda"" zu bezeichnen wäre jedoch äußerst unfair, denn ich habe selten ein Buch gesehen, das mit so viel ""Demut"" und Zurückhaltung das eigene Denkmodell dem gängigen als *Alternative* gegenüberstellt und den Leser nur dazu einlädt, sich doch ein eigenes Bild zu machen. Es ist so weit entfernt von den kreationistischen Büchern, die ich noch aus meiner Jugend kenne (und auch vom platten Atheismus-Missionseifer eines Dawkins), daß man nur sagen kannHut ab vor so viel Sachlichkeit! Evolution - ein kritisches Lehrbuch Reinhard Junker Siegfried Scherer Die neue Auflage dieses Buches wurde gründlich überarbeitet, Kapitel teilweise komplett neu geschrieben, Kritikpunkte an der vorherigen Auflage wurden offenbar sehr ernst genommen und soweit ich das überblicken kann wurde Einiges verbessert bzw. verständlicher erklärt. Fakten und Meinungen werden im Buch strikt getrennt. Wo Fakten fehlen, werden eigene Kästchen gewählt und mit ""Grenzüberschreitung"" gekennzeichnet. Ich bin selbst Evolutionsbiologin und kann nach 5 Jahren Studium und 3jähriger Berufserfahrung an der Evolutions-Forschungs-Front (inklusive Publikationen und Kongreßteilnahmen) nur sagen, dass dieses Lehrbuch den derzeitigen Stand der Wissenschaft fair beschreibt. Leider wird in der Forschungs-Community jeder, der sich kritisch gegenüber der derzeitig formulierten volutionstheorie äußert sofort als Kreationist ""beschimpft"". Meiner bescheidenen Meinung nach bekommt das der Forschung nicht gut... kritisch (auch SELBSTkritisch) sein, Hinterfragen von Methoden und Ergebnissen, in neue/unkonventionelle Richtungen denken... das macht doch gute Wissenschaftler aus! Als solcher sollte man dann auch so fair sein und zugeben, dass sich die Autoren große Mühe gegeben haben den derzeitigen Forschungsstand der Evolutionsbiologie objektiv darzustellen. Gelungen - Respekt! Welche Schlüsse der Einzelne daraus zieht bleibt jedem selbst überlassen. Die persönliche Meinung der Autoren ist bekannt, .. umso bewundernswerter finde ich den sachlichen Umgang mit diesem unter Wissenschaftlern doch sehr emotional diskutierten Thema. Das Buch gibt gute Impulse, wo Forschungsergebnisse fehlen, wo Fragen beantwortet werden müssen, egal ob man sich zur kreationistischen oder zur naturalistischen Seite zählt. Ich kann viele Kritiker nicht verstehen, die wüst drauf los schimpfen ohne Fakten dagegenzuhalten, warum so emotional? Darum ein Aufruf von mirWeg mit den Scheuklappen und Paradigmen - Her mit Beweisen, laßt uns forschen! 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Mit dem Religionslehrer, der uns deutlich machen wollte, Glaube sei eine Sache und Naturwissenschaft eine andere, und beides hätte wenig miteinander zu tun. - Das alles ist Jahrzehnte her, und irgendwann habe ich dann einen ""Schöpfungsglauben"" auch nur noch für etwas gehalten, das bestenfalls naturwissenschaftlich ungebildete Menschen zufriedenstellen könnte. Die Nachrichten über die Kreationismus-Welle in den USA hat die Vorstellung von ""religiösen Spinnern"" nur noch verstärkt. Und dann stoße ich auf ein Buch wie dieses. Und ich bin überrascht. Denn da schreiben Leute, die Evolution nicht nur akzeptieren, sondern täglich auf diesem Fachgebiet arbeiten. Sie liefern eine Fülle ausführlicher Informationen, besser aufbereitet als in jedem Schulbuch, über den Stand der Forschung - und haben trotzdem den Mut, einen Schöpfungsglauben als ernsthafte Alternative zur Entwicklung des Lebens durch Zufall und Selektion anzubieten! Die Idee dahinter - und für mich das Aha-Erlebnis schlechthin -Evolution findet tagtäglich ""im kleinen"" statt; unbestritten, logisch für jeden nachvollziehbar. Aber die Entstehung des Lebens, die ""großen Sprünge"" einer Aufwärtsentwicklung vom Einfachsten zum Komplexen, die wird gründlich in Frage gestellt. Und die Argumente dafür sind nicht schlecht! Ich war wirklich positiv überrascht.Das Buch ist ganz klar eine Werbung für einen Schöpfungsglauben als Alternative zu einem Denkmodell, das alles dem Zufall zuschreibt. Es dennoch als ""Propaganda"" zu bezeichnen wäre jedoch äußerst unfair, denn ich habe selten ein Buch gesehen, das mit so viel ""Demut"" und Zurückhaltung das eigene Denkmodell dem gängigen als *Alternative* gegenüberstellt und den Leser nur dazu einlädt, sich doch ein eigenes Bild zu machen. Es ist so weit entfernt von den kreationistischen Büchern, die ich noch aus meiner Jugend kenne (und auch vom platten Atheismus-Missionseifer eines Dawkins), daß man nur sagen kannHut ab vor so viel Sachlichkeit! Evolution - ein kritisches Lehrbuch Reinhard Junker Siegfried Scherer Die neue Auflage dieses Buches wurde gründlich überarbeitet, Kapitel teilweise komplett neu geschrieben, Kritikpunkte an der vorherigen Auflage wurden offenbar sehr ernst genommen und soweit ich das überblicken kann wurde Einiges verbessert bzw. verständlicher erklärt. Fakten und Meinungen werden im Buch strikt getrennt. Wo Fakten fehlen, werden eigene Kästchen gewählt und mit ""Grenzüberschreitung"" gekennzeichnet. Ich bin selbst Evolutionsbiologin und kann nach 5 Jahren Studium und 3jähriger Berufserfahrung an der Evolutions-Forschungs-Front (inklusive Publikationen und Kongreßteilnahmen) nur sagen, dass dieses Lehrbuch den derzeitigen Stand der Wissenschaft fair beschreibt. Leider wird in der Forschungs-Community jeder, der sich kritisch gegenüber der derzeitig formulierten volutionstheorie äußert sofort als Kreationist ""beschimpft"". Meiner bescheidenen Meinung nach bekommt das der Forschung nicht gut... kritisch (auch SELBSTkritisch) sein, Hinterfragen von Methoden und Ergebnissen, in neue/unkonventionelle Richtungen denken... das macht doch gute Wissenschaftler aus! Als solcher sollte man dann auch so fair sein und zugeben, dass sich die Autoren große Mühe gegeben haben den derzeitigen Forschungsstand der Evolutionsbiologie objektiv darzustellen. Gelungen - Respekt! Welche Schlüsse der Einzelne daraus zieht bleibt jedem selbst überlassen. Die persönliche Meinung der Autoren ist bekannt, .. umso bewundernswerter finde ich den sachlichen Umgang mit diesem unter Wissenschaftlern doch sehr emotional diskutierten Thema. Das Buch gibt gute Impulse, wo Forschungsergebnisse fehlen, wo Fragen beantwortet werden müssen, egal ob man sich zur kreationistischen oder zur naturalistischen Seite zählt. Ich kann viele Kritiker nicht verstehen, die wüst drauf los schimpfen ohne Fakten dagegenzuhalten, warum so emotional? Darum ein Aufruf von mirWeg mit den Scheuklappen und Paradigmen - Her mit Beweisen, laßt uns forschen!
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9783921046104 - Reinhard Junker (Autor), Siegfried Scherer (Autor): Evolution - ein kritisches Lehrbuch [Gebundene Ausgabe] biologische Evolutionslehre Darstellung schöpfungstheoretischer Alternativen biologische Evolutionskritik Erkenntnistheorie Geschichte Evolutionsgedanken Evolutionsmechanismen Artenwandel Molekulare
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Reinhard Junker (Autor), Siegfried Scherer (Autor)

Evolution - ein kritisches Lehrbuch [Gebundene Ausgabe] biologische Evolutionslehre Darstellung schöpfungstheoretischer Alternativen biologische Evolutionskritik Erkenntnistheorie Geschichte Evolutionsgedanken Evolutionsmechanismen Artenwandel Molekulare

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Weyel, Auflage: 6.. Auflage: 6.. Hardcover. 26 x 20 x 2,2 cm. Sehr fundiert und neutral geschrieben. Absolut empfehlenswert für jeden der sich kritisch mit der Evolution beschäftigt. Sollte meiner Meinung nach in den Biologieunterricht rein. Man muss sich viel Zeit nehmen dafür. TOP! Ich wollte das Buch erst nicht kaufen, da ich befürchtete eine gefärbte Darstellung der Fakten zu erhalten. Nachdem ich dann einige Videos und auch einige ihrer frei zugänglichen Veröffentlichungen von den Autoren gelesen habe, war für mich klar, dass es ihnen keineswegs um eine Verdrehung der Fakten geht, sondern darum, eine klare Trennlinie zwischen den Fakten und einer Interpretation im historisch evolutionären Verständnis aufzuzeigen. Man erhält einen sehr guten Überblick über den gegenwärtigen Stand der Evolutionsforschung, mit Bildern die weit besser sind als in vielen anderen Publikationen. Auch der Schreibstil ist leicht verständlich, als auch wissenschaftlich genau. Es stimmt zwar - wie manche Rezensenten anmerkten -, dass in diesem Buch keine grundlegende Kritik am Schöpfungsmodell, bzw. nur am Kurzzeit-Kreationsmus, diskutiert wird, die ja auch ihre Berechtigung hat (z.B. Unvollkommenes Design (?), Grausamkeit und Todesstrukturen in der Natur und die Theodizee-Frage). Aber dieses Buch ist eben ein kritisches Evolutionsbuch und kein kritisches Weltanschauungsbuch. Ich rate daher allen zum Kauf, die Evolutionsmechanismen verstehen wollen und sich eine Meinung bilden wollen, ob diese ausreichen eine tatsächlich stattgefundene historische Evolution zufriedenstellend zu erklären. biologische Evolutionslehre Darstellung schöpfungstheoretischer Alternativen biologische Evolutionskritik Grundlagen der Erkenntnistheorie, Geschichte des Evolutionsgedankens, Evolutionsmechanismen (Grenzen des Artenwandels), Molekulare Mechanismen der Mikroevolution und ihre Grenzen, Entstehung des Lebens (Kritik an Ursuppen-Modellen); Deutung von Ähnlichkeit; rudimentäre Organe, Atavismen, biogenetische Grundregel; Deutung von Fossilien (Zwischenformenproblemtik); Abstammung des Menschen; Grundtypenbiologie (geschaffene Arten), Deutung des Lebens unter der Voraussetzung von Schöpfung u. v. A. Familien mit Gymnasiasten und ihre Lehrer brauchen dieses Buch im Bio-Leistungskur Ich muß sagen Dieses Buch hat mich überrascht. Erinnerungen an meine Schulzeit wurden wach, an Diskusionen im Bio-Leistungskurs, mit einem sympathischen und engagierten Lehrer, der uns zusammen mit dem Unterrichts-Stoff auch für sein atheistisches Weltbild begeistern wollte. Mit dem Religionslehrer, der uns deutlich machen wollte, Glaube sei eine Sache und Naturwissenschaft eine andere, und beides hätte wenig miteinander zu tun. - Das alles ist Jahrzehnte her, und irgendwann habe ich dann einen "Schöpfungsglauben" auch nur noch für etwas gehalten, das bestenfalls naturwissenschaftlich ungebildete Menschen zufriedenstellen könnte. Die Nachrichten über die Kreationismus-Welle in den USA hat die Vorstellung von "religiösen Spinnern" nur noch verstärkt. Und dann stoße ich auf ein Buch wie dieses. Und ich bin überrascht. Denn da schreiben Leute, die Evolution nicht nur akzeptieren, sondern täglich auf diesem Fachgebiet arbeiten. Sie liefern eine Fülle ausführlicher Informationen, besser aufbereitet als in jedem Schulbuch, über den Stand der Forschung - und haben trotzdem den Mut, einen Schöpfungsglauben als ernsthafte Alternative zur Entwicklung des Lebens durch Zufall und Selektion anzubieten! Die Idee dahinter - und für mich das Aha-Erlebnis schlechthin -Evolution findet tagtäglich "im kleinen" statt; unbestritten, logisch für jeden nachvollziehbar. Aber die Entstehung des Lebens, die "großen Sprünge" einer Aufwärtsentwicklung vom Einfachsten zum Komplexen, die wird gründlich in Frage gestellt. Und die Argumente dafür sind nicht schlecht! Ich war wirklich positiv überrascht.Das Buch ist ganz klar eine Werbung für einen Schöpfungsglauben als Alternative zu einem Denkmodell, das alles dem Zufall zuschreibt. Es dennoch als "Propaganda" zu bezeichnen wäre jedoch äußerst unfair, denn ich habe selten ein Buch gesehen, das mit so viel "Demut" und Zurückhaltung das eigene Denkmodell dem gängigen als *Alternative* gegenüberstellt und den Leser nur dazu einlädt, sich doch ein eigenes Bild zu machen. Es ist so weit entfernt von den kreationistischen Büchern, die ich noch aus meiner Jugend kenne (und auch vom platten Atheismus-Missionseifer eines Dawkins), daß man nur sagen kannHut ab vor so viel Sachlichkeit! Evolution - ein kritisches Lehrbuch Reinhard Junker Siegfried Scherer Die neue Auflage dieses Buches wurde gründlich überarbeitet, Kapitel teilweise komplett neu geschrieben, Kritikpunkte an der vorherigen Auflage wurden offenbar sehr ernst genommen und soweit ich das überblicken kann wurde Einiges verbessert bzw. verständlicher erklärt. Fakten und Meinungen werden im Buch strikt getrennt. Wo Fakten fehlen, werden eigene Kästchen gewählt und mit "Grenzüberschreitung" gekennzeichnet. Ich bin selbst Evolutionsbiologin und kann nach 5 Jahren Studium und 3jähriger Berufserfahrung an der Evolutions-Forschungs-Front (inklusive Publikationen und Kongreßteilnahmen) nur sagen, dass dieses Lehrbuch den derzeitigen Stand der Wissenschaft fair beschreibt. Leider wird in der Forschungs-Community jeder, der sich kritisch gegenüber der derzeitig formulierten volutionstheorie äußert sofort als Kreationist "beschimpft". Meiner bescheidenen Meinung nach bekommt das der Forschung nicht gut kritisch (auch SELBSTkritisch) sein, Hinterfragen von Methoden und Ergebnissen, in neue/unkonventionelle Richtungen denken das macht doch gute Wissenschaftler aus! Als solcher sollte man dann auch so fair sein und zugeben, dass sich die Autoren große Mühe gegeben haben den derzeitigen Forschungsstand der Evolutionsbiologie objektiv darzustellen. Gelungen - Respekt! Welche Schlüsse der Einzelne daraus zieht bleibt jedem selbst überlassen. Die persönliche Meinung der Autoren ist bekannt, .. umso bewundernswerter finde ich den sachlichen Umgang mit diesem unter Wissenschaftlern doch sehr emotional diskutierten Thema. Das Buch gibt gute Impulse, wo Forschungsergebnisse fehlen, wo Fragen beantwortet werden müssen, egal ob man sich zur kreationistischen oder zur naturalistischen Seite zählt. Ich kann viele Kritiker nicht verstehen, die wüst drauf los schimpfen ohne Fakten dagegenzuhalten, warum so emotional? Darum ein Aufruf von mirWeg mit den Scheuklappen und Paradigmen - Her mit Beweisen, laßt uns forschen! Zusatzinfo 360 Abb., davon 51 farb. Verlagsort Gießen Sprache deutsch Maße 195 x 260 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Natur Technik Naturwissenschaften Biology Evolution Biologe Genetik Molekularbiologie Evolution Biol. Unterrichtsmaterial ISBN-10 3-921046-10-6 / 3921046106 ISBN-13 978-3-921046-10-4 / 9783921046104 biologische Evolutionslehre Darstellung schöpfungstheoretischer Alternativen biologische Evolutionskritik Erkenntnistheorie Geschichte Evolutionsgedanken Evolutionsmechanismen Artenwandel Molekulare Mechanismen Mikroevolution Entstehung des Lebens Ursuppen-Modelle Biology Evolution Biologe Genetik Molekularbiologie Evolution Biol. Unterrichtsmaterial ISBN-10 3-921046-10-6 / 3921046106 ISBN-13 978-3-921046-10-4 / 9783921046104 Sehr fundiert und neutral geschrieben. Absolut empfehlenswert für jeden der sich kritisch mit der Evolution beschäftigt. Sollte meiner Meinung nach in den Biologieunterricht rein. Man muss sich viel Zeit nehmen dafür. TOP! Ich wollte das Buch erst nicht kaufen, da ich befürchtete eine gefärbte Darstellung der Fakten zu erhalten. Nachdem ich dann einige Videos und auch einige ihrer frei zugänglichen Veröffentlichungen von den Autoren gelesen habe, war für mich klar, dass es ihnen keineswegs um eine Verdrehung der Fakten geht, sondern darum, eine klare Trennlinie zwischen den Fakten und einer Interpretation im historisch evolutionären Verständnis aufzuzeigen. Man erhält einen sehr guten Überblick über den gegenwärtigen Stand der Evolutionsforschung, mit Bildern die weit besser sind als in vielen anderen Publikationen. Auch der Schreibstil ist leicht verständlich, als auch wissenschaftlich genau. Es stimmt zwar - wie manche Rezensenten anmerkten -, dass in diesem Buch keine grundlegende Kritik am Schöpfungsmodell, bzw. nur am Kurzzeit-Kreationsmus, diskutiert wird, die ja auch ihre Berechtigung hat (z.B. Unvollkommenes Design (?), Grausamkeit und Todesstrukturen in der Natur und die Theodizee-Frage). Aber dieses Buch ist eben ein kritisches Evolutionsbuch und kein kritisches Weltanschauungsbuch. Ich rate daher allen zum Kauf, die Evolutionsmechanismen verstehen wollen und sich eine Meinung bilden wollen, ob diese ausreichen eine tatsächlich stattgefundene historische Evolution zufriedenstellend zu erklären. biologische Evolutionslehre Darstellung schöpfungstheoretischer Alternativen biologische Evolutionskritik Grundlagen der Erkenntnistheorie, Geschichte des Evolutionsgedankens, Evolutionsmechanismen (Grenzen des Artenwandels), Molekulare Mechanismen der Mikroevolution und ihre Grenzen, Entstehung des Lebens (Kritik an Ursuppen-Modellen); Deutung von Ähnlichkeit; rudimentäre Organe, Atavismen, biogenetische Grundregel; Deutung von Fossilien (Zwischenformenproblemtik); Abstammung des Menschen; Grundtypenbiologie (geschaffene Arten), Deutung des Lebens unter der Voraussetzung von Schöpfung u. v. A. Familien mit Gymnasiasten und ihre Lehrer brauchen dieses Buch im Bio-Leistungskur Ich muß sagen Dieses Buch hat mich überrascht. Erinnerungen an meine Schulzeit wurden wach, an Diskusionen im Bio-Leistungskurs, mit einem sympathischen und engagierten Lehrer, der uns zusammen mit dem Unterrichts-Stoff auch für sein atheistisches Weltbild begeistern wollte. Mit dem Religionslehrer, der uns deutlich machen wollte, Glaube sei eine Sache und Naturwissenschaft eine andere, und beides hätte wenig miteinander zu tun. - Das alles ist Jahrzehnte her, und irgendwann habe ich dann einen "Schöpfungsglauben" auch nur noch für etwas gehalten, das bestenfalls naturwissenschaftlich ungebildete Menschen zufriedenstellen könnte. Die Nachrichten über die Kreationismus-Welle in den USA hat die Vorstellung von "religiösen Spinnern" nur noch verstärkt. Und dann stoße ich auf ein Buch wie dieses. Und ich bin überrascht. Denn da schreiben Leute, die Evolution nicht nur akzeptieren, sondern täglich auf diesem Fachgebiet arbeiten. Sie liefern eine Fülle ausführlicher Informationen, besser aufbereitet als in jedem Schulbuch, über den Stand der Forschung - und haben trotzdem den Mut, einen Schöpfungsglauben als ernsthafte Alternative zur Entwicklung des Lebens durch Zufall und Selektion anzubieten! Die Idee dahinter - und für mich das Aha-Erlebnis schlechthin -Evolution findet tagtäglich "im kleinen" statt; unbestritten, logisch für jeden nachvollziehbar. Aber die Entstehung des Lebens, die "großen Sprünge" einer Aufwärtsentwicklung vom Einfachsten zum Komplexen, die wird gründlich in Frage gestellt. Und die Argumente dafür sind nicht schlecht! Ich war wirklich positiv überrascht.Das Buch ist ganz klar eine Werbung für einen Schöpfungsglauben als Alternative zu einem Denkmodell, das alles dem Zufall zuschreibt. Es dennoch als "Propaganda" zu bezeichnen wäre jedoch äußerst unfair, denn ich habe selten ein Buch gesehen, das mit so viel "Demut" und Zurückhaltung das eigene Denkmodell dem gängigen als *Alternative* gegenüberstellt und den Leser nur dazu einlädt, sich doch ein eigenes Bild zu machen. Es ist so weit entfernt von den kreationistischen Büchern, die ich noch aus meiner Jugend kenne (und auch vom platten Atheismus-Missionseifer eines Dawkins), daß man nur sagen kannHut ab vor so viel Sachlichkeit! Evolution - ein kritisches Lehrbuch Reinhard Junker Siegfried Scherer Die neue Auflage dieses Buches wurde gründlich überarbeitet, Kapitel teilweise komplett neu geschrieben, Kritikpunkte an der vorherigen Auflage wurden offenbar sehr ernst genommen und soweit ich das überblicken kann wurde Einiges verbessert bzw. verständlicher erklärt. Fakten und Meinungen werden im Buch strikt getrennt. Wo Fakten fehlen, werden eigene Kästchen gewählt und mit "Grenzüberschreitung" gekennzeichnet. Ich bin selbst Evolutionsbiologin und kann nach 5 Jahren Studium und 3jähriger Berufserfahrung an der Evolutions-Forschungs-Front (inklusive Publikationen und Kongreßteilnahmen) nur sagen, dass dieses Lehrbuch den derzeitigen Stand der Wissenschaft fair beschreibt. Leider wird in der Forschungs-Community jeder, der sich kritisch gegenüber der derzeitig formulierten volutionstheorie äußert sofort als Kreationist "beschimpft". Meiner bescheidenen Meinung nach bekommt das der Forschung nicht gut kritisch (auch SELBSTkritisch) sein, Hinterfragen von Methoden und Ergebnissen, in neue/unkonventionelle Richtungen denken das macht doch gute Wissenschaftler aus! Als solcher sollte man dann auch so fair sein und zugeben, dass sich die Autoren große Mühe gegeben haben den derzeitigen Forschungsstand der Evolutionsbiologie objektiv darzustellen. Gelungen - Respekt! Welche Schlüsse der Einzelne daraus zieht bleibt jedem selbst überlassen. Die persönliche Meinung der Autoren ist bekannt, .. umso bewundernswerter finde ich den sachlichen Umgang mit diesem unter Wissenschaftlern doch sehr emotional diskutierten Thema. Das Buch gibt gute Impulse, wo Forschungsergebnisse fehlen, wo Fragen beantwortet werden müssen, egal ob man sich zur kreationistischen oder zur naturalistischen Seite zählt. Ich kann viele Kritiker nicht verstehen, die wüst drauf los schimpfen ohne Fakten dagegenzuhalten, warum so emotional? Darum ein Aufruf von mirWeg mit den Scheuklappen und Paradigmen - Her mit Beweisen, laßt uns forschen! Zusatzinfo 360 Abb., davon 51 farb. Verlagsort Gießen Sprache deutsch Maße 195 x 260 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Natur Technik Naturwissenschaften.
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9783921046104 - Reinhard Junker (Autor), Siegfried Scherer (Autor): Evolution - ein kritisches Lehrbuch [Gebundene Ausgabe] biologische Evolutionslehre Darstellung schöpfungstheoretischer Alternativen biologische Evolutionskritik Erkenntnistheorie Geschichte Evolutionsgedanken Evolutionsmechanismen Artenwandel Molekulare
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Reinhard Junker (Autor), Siegfried Scherer (Autor)

Evolution - ein kritisches Lehrbuch [Gebundene Ausgabe] biologische Evolutionslehre Darstellung schöpfungstheoretischer Alternativen biologische Evolutionskritik Erkenntnistheorie Geschichte Evolutionsgedanken Evolutionsmechanismen Artenwandel Molekulare

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Weyel, Auflage: 6.. Auflage: 6.. Hardcover. 26 x 20 x 2,2 cm. Sehr fundiert und neutral geschrieben. Absolut empfehlenswert für jeden der sich kritisch mit der Evolution beschäftigt. Sollte meiner Meinung nach in den Biologieunterricht rein. Man muss sich viel Zeit nehmen dafür. TOP! Ich wollte das Buch erst nicht kaufen, da ich befürchtete eine gefärbte Darstellung der Fakten zu erhalten. Nachdem ich dann einige Videos und auch einige ihrer frei zugänglichen Veröffentlichungen von den Autoren gelesen habe, war für mich klar, dass es ihnen keineswegs um eine Verdrehung der Fakten geht, sondern darum, eine klare Trennlinie zwischen den Fakten und einer Interpretation im historisch evolutionären Verständnis aufzuzeigen. Man erhält einen sehr guten Überblick über den gegenwärtigen Stand der Evolutionsforschung, mit Bildern die weit besser sind als in vielen anderen Publikationen. Auch der Schreibstil ist leicht verständlich, als auch wissenschaftlich genau. Es stimmt zwar - wie manche Rezensenten anmerkten -, dass in diesem Buch keine grundlegende Kritik am Schöpfungsmodell, bzw. nur am Kurzzeit-Kreationsmus, diskutiert wird, die ja auch ihre Berechtigung hat (z.B. Unvollkommenes Design (?), Grausamkeit und Todesstrukturen in der Natur und die Theodizee-Frage). Aber dieses Buch ist eben ein kritisches Evolutionsbuch und kein kritisches Weltanschauungsbuch. Ich rate daher allen zum Kauf, die Evolutionsmechanismen verstehen wollen und sich eine Meinung bilden wollen, ob diese ausreichen eine tatsächlich stattgefundene historische Evolution zufriedenstellend zu erklären. biologische Evolutionslehre Darstellung schöpfungstheoretischer Alternativen biologische Evolutionskritik Grundlagen der Erkenntnistheorie, Geschichte des Evolutionsgedankens, Evolutionsmechanismen (Grenzen des Artenwandels), Molekulare Mechanismen der Mikroevolution und ihre Grenzen, Entstehung des Lebens (Kritik an Ursuppen-Modellen); Deutung von Ähnlichkeit; rudimentäre Organe, Atavismen, biogenetische Grundregel; Deutung von Fossilien (Zwischenformenproblemtik); Abstammung des Menschen; Grundtypenbiologie (geschaffene Arten), Deutung des Lebens unter der Voraussetzung von Schöpfung u. v. A. Familien mit Gymnasiasten und ihre Lehrer brauchen dieses Buch im Bio-Leistungskur Ich muß sagen Dieses Buch hat mich überrascht. Erinnerungen an meine Schulzeit wurden wach, an Diskusionen im Bio-Leistungskurs, mit einem sympathischen und engagierten Lehrer, der uns zusammen mit dem Unterrichts-Stoff auch für sein atheistisches Weltbild begeistern wollte. Mit dem Religionslehrer, der uns deutlich machen wollte, Glaube sei eine Sache und Naturwissenschaft eine andere, und beides hätte wenig miteinander zu tun. - Das alles ist Jahrzehnte her, und irgendwann habe ich dann einen "Schöpfungsglauben" auch nur noch für etwas gehalten, das bestenfalls naturwissenschaftlich ungebildete Menschen zufriedenstellen könnte. Die Nachrichten über die Kreationismus-Welle in den USA hat die Vorstellung von "religiösen Spinnern" nur noch verstärkt. Und dann stoße ich auf ein Buch wie dieses. Und ich bin überrascht. Denn da schreiben Leute, die Evolution nicht nur akzeptieren, sondern täglich auf diesem Fachgebiet arbeiten. Sie liefern eine Fülle ausführlicher Informationen, besser aufbereitet als in jedem Schulbuch, über den Stand der Forschung - und haben trotzdem den Mut, einen Schöpfungsglauben als ernsthafte Alternative zur Entwicklung des Lebens durch Zufall und Selektion anzubieten! Die Idee dahinter - und für mich das Aha-Erlebnis schlechthin -Evolution findet tagtäglich "im kleinen" statt; unbestritten, logisch für jeden nachvollziehbar. Aber die Entstehung des Lebens, die "großen Sprünge" einer Aufwärtsentwicklung vom Einfachsten zum Komplexen, die wird gründlich in Frage gestellt. Und die Argumente dafür sind nicht schlecht! Ich war wirklich positiv überrascht.Das Buch ist ganz klar eine Werbung für einen Schöpfungsglauben als Alternative zu einem Denkmodell, das alles dem Zufall zuschreibt. Es dennoch als "Propaganda" zu bezeichnen wäre jedoch äußerst unfair, denn ich habe selten ein Buch gesehen, das mit so viel "Demut" und Zurückhaltung das eigene Denkmodell dem gängigen als *Alternative* gegenüberstellt und den Leser nur dazu einlädt, sich doch ein eigenes Bild zu machen. Es ist so weit entfernt von den kreationistischen Büchern, die ich noch aus meiner Jugend kenne (und auch vom platten Atheismus-Missionseifer eines Dawkins), daß man nur sagen kannHut ab vor so viel Sachlichkeit! Evolution - ein kritisches Lehrbuch Reinhard Junker Siegfried Scherer Die neue Auflage dieses Buches wurde gründlich überarbeitet, Kapitel teilweise komplett neu geschrieben, Kritikpunkte an der vorherigen Auflage wurden offenbar sehr ernst genommen und soweit ich das überblicken kann wurde Einiges verbessert bzw. verständlicher erklärt. Fakten und Meinungen werden im Buch strikt getrennt. Wo Fakten fehlen, werden eigene Kästchen gewählt und mit "Grenzüberschreitung" gekennzeichnet. Ich bin selbst Evolutionsbiologin und kann nach 5 Jahren Studium und 3jähriger Berufserfahrung an der Evolutions-Forschungs-Front (inklusive Publikationen und Kongreßteilnahmen) nur sagen, dass dieses Lehrbuch den derzeitigen Stand der Wissenschaft fair beschreibt. Leider wird in der Forschungs-Community jeder, der sich kritisch gegenüber der derzeitig formulierten volutionstheorie äußert sofort als Kreationist "beschimpft". Meiner bescheidenen Meinung nach bekommt das der Forschung nicht gut kritisch (auch SELBSTkritisch) sein, Hinterfragen von Methoden und Ergebnissen, in neue/unkonventionelle Richtungen denken das macht doch gute Wissenschaftler aus! Als solcher sollte man dann auch so fair sein und zugeben, dass sich die Autoren große Mühe gegeben haben den derzeitigen Forschungsstand der Evolutionsbiologie objektiv darzustellen. Gelungen - Respekt! Welche Schlüsse der Einzelne daraus zieht bleibt jedem selbst überlassen. Die persönliche Meinung der Autoren ist bekannt, .. umso bewundernswerter finde ich den sachlichen Umgang mit diesem unter Wissenschaftlern doch sehr emotional diskutierten Thema. Das Buch gibt gute Impulse, wo Forschungsergebnisse fehlen, wo Fragen beantwortet werden müssen, egal ob man sich zur kreationistischen oder zur naturalistischen Seite zählt. Ich kann viele Kritiker nicht verstehen, die wüst drauf los schimpfen ohne Fakten dagegenzuhalten, warum so emotional? Darum ein Aufruf von mirWeg mit den Scheuklappen und Paradigmen - Her mit Beweisen, laßt uns forschen! Zusatzinfo 360 Abb., davon 51 farb. Verlagsort Gießen Sprache deutsch Maße 195 x 260 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Natur Technik Naturwissenschaften Biology Evolution Biologe Genetik Molekularbiologie Evolution Biol. Unterrichtsmaterial ISBN-10 3-921046-10-6 / 3921046106 ISBN-13 978-3-921046-10-4 / 9783921046104 biologische Evolutionslehre Darstellung schöpfungstheoretischer Alternativen biologische Evolutionskritik Erkenntnistheorie Geschichte Evolutionsgedanken Evolutionsmechanismen Artenwandel Molekulare Mechanismen Mikroevolution Entstehung des Lebens Ursuppen-Modelle Biology Evolution Biologe Genetik Molekularbiologie Evolution Biol. Unterrichtsmaterial ISBN-10 3-921046-10-6 / 3921046106 ISBN-13 978-3-921046-10-4 / 9783921046104 Sehr fundiert und neutral geschrieben. Absolut empfehlenswert für jeden der sich kritisch mit der Evolution beschäftigt. Sollte meiner Meinung nach in den Biologieunterricht rein. Man muss sich viel Zeit nehmen dafür. TOP! Ich wollte das Buch erst nicht kaufen, da ich befürchtete eine gefärbte Darstellung der Fakten zu erhalten. Nachdem ich dann einige Videos und auch einige ihrer frei zugänglichen Veröffentlichungen von den Autoren gelesen habe, war für mich klar, dass es ihnen keineswegs um eine Verdrehung der Fakten geht, sondern darum, eine klare Trennlinie zwischen den Fakten und einer Interpretation im historisch evolutionären Verständnis aufzuzeigen. Man erhält einen sehr guten Überblick über den gegenwärtigen Stand der Evolutionsforschung, mit Bildern die weit besser sind als in vielen anderen Publikationen. Auch der Schreibstil ist leicht verständlich, als auch wissenschaftlich genau. Es stimmt zwar - wie manche Rezensenten anmerkten -, dass in diesem Buch keine grundlegende Kritik am Schöpfungsmodell, bzw. nur am Kurzzeit-Kreationsmus, diskutiert wird, die ja auch ihre Berechtigung hat (z.B. Unvollkommenes Design (?), Grausamkeit und Todesstrukturen in der Natur und die Theodizee-Frage). Aber dieses Buch ist eben ein kritisches Evolutionsbuch und kein kritisches Weltanschauungsbuch. Ich rate daher allen zum Kauf, die Evolutionsmechanismen verstehen wollen und sich eine Meinung bilden wollen, ob diese ausreichen eine tatsächlich stattgefundene historische Evolution zufriedenstellend zu erklären. biologische Evolutionslehre Darstellung schöpfungstheoretischer Alternativen biologische Evolutionskritik Grundlagen der Erkenntnistheorie, Geschichte des Evolutionsgedankens, Evolutionsmechanismen (Grenzen des Artenwandels), Molekulare Mechanismen der Mikroevolution und ihre Grenzen, Entstehung des Lebens (Kritik an Ursuppen-Modellen); Deutung von Ähnlichkeit; rudimentäre Organe, Atavismen, biogenetische Grundregel; Deutung von Fossilien (Zwischenformenproblemtik); Abstammung des Menschen; Grundtypenbiologie (geschaffene Arten), Deutung des Lebens unter der Voraussetzung von Schöpfung u. v. A. Familien mit Gymnasiasten und ihre Lehrer brauchen dieses Buch im Bio-Leistungskur Ich muß sagen Dieses Buch hat mich überrascht. Erinnerungen an meine Schulzeit wurden wach, an Diskusionen im Bio-Leistungskurs, mit einem sympathischen und engagierten Lehrer, der uns zusammen mit dem Unterrichts-Stoff auch für sein atheistisches Weltbild begeistern wollte. Mit dem Religionslehrer, der uns deutlich machen wollte, Glaube sei eine Sache und Naturwissenschaft eine andere, und beides hätte wenig miteinander zu tun. - Das alles ist Jahrzehnte her, und irgendwann habe ich dann einen "Schöpfungsglauben" auch nur noch für etwas gehalten, das bestenfalls naturwissenschaftlich ungebildete Menschen zufriedenstellen könnte. Die Nachrichten über die Kreationismus-Welle in den USA hat die Vorstellung von "religiösen Spinnern" nur noch verstärkt. Und dann stoße ich auf ein Buch wie dieses. Und ich bin überrascht. Denn da schreiben Leute, die Evolution nicht nur akzeptieren, sondern täglich auf diesem Fachgebiet arbeiten. Sie liefern eine Fülle ausführlicher Informationen, besser aufbereitet als in jedem Schulbuch, über den Stand der Forschung - und haben trotzdem den Mut, einen Schöpfungsglauben als ernsthafte Alternative zur Entwicklung des Lebens durch Zufall und Selektion anzubieten! Die Idee dahinter - und für mich das Aha-Erlebnis schlechthin -Evolution findet tagtäglich "im kleinen" statt; unbestritten, logisch für jeden nachvollziehbar. Aber die Entstehung des Lebens, die "großen Sprünge" einer Aufwärtsentwicklung vom Einfachsten zum Komplexen, die wird gründlich in Frage gestellt. Und die Argumente dafür sind nicht schlecht! Ich war wirklich positiv überrascht.Das Buch ist ganz klar eine Werbung für einen Schöpfungsglauben als Alternative zu einem Denkmodell, das alles dem Zufall zuschreibt. Es dennoch als "Propaganda" zu bezeichnen wäre jedoch äußerst unfair, denn ich habe selten ein Buch gesehen, das mit so viel "Demut" und Zurückhaltung das eigene Denkmodell dem gängigen als *Alternative* gegenüberstellt und den Leser nur dazu einlädt, sich doch ein eigenes Bild zu machen. Es ist so weit entfernt von den kreationistischen Büchern, die ich noch aus meiner Jugend kenne (und auch vom platten Atheismus-Missionseifer eines Dawkins), daß man nur sagen kannHut ab vor so viel Sachlichkeit! Evolution - ein kritisches Lehrbuch Reinhard Junker Siegfried Scherer Die neue Auflage dieses Buches wurde gründlich überarbeitet, Kapitel teilweise komplett neu geschrieben, Kritikpunkte an der vorherigen Auflage wurden offenbar sehr ernst genommen und soweit ich das überblicken kann wurde Einiges verbessert bzw. verständlicher erklärt. Fakten und Meinungen werden im Buch strikt getrennt. Wo Fakten fehlen, werden eigene Kästchen gewählt und mit "Grenzüberschreitung" gekennzeichnet. Ich bin selbst Evolutionsbiologin und kann nach 5 Jahren Studium und 3jähriger Berufserfahrung an der Evolutions-Forschungs-Front (inklusive Publikationen und Kongreßteilnahmen) nur sagen, dass dieses Lehrbuch den derzeitigen Stand der Wissenschaft fair beschreibt. Leider wird in der Forschungs-Community jeder, der sich kritisch gegenüber der derzeitig formulierten volutionstheorie äußert sofort als Kreationist "beschimpft". Meiner bescheidenen Meinung nach bekommt das der Forschung nicht gut kritisch (auch SELBSTkritisch) sein, Hinterfragen von Methoden und Ergebnissen, in neue/unkonventionelle Richtungen denken das macht doch gute Wissenschaftler aus! Als solcher sollte man dann auch so fair sein und zugeben, dass sich die Autoren große Mühe gegeben haben den derzeitigen Forschungsstand der Evolutionsbiologie objektiv darzustellen. Gelungen - Respekt! Welche Schlüsse der Einzelne daraus zieht bleibt jedem selbst überlassen. Die persönliche Meinung der Autoren ist bekannt, .. umso bewundernswerter finde ich den sachlichen Umgang mit diesem unter Wissenschaftlern doch sehr emotional diskutierten Thema. Das Buch gibt gute Impulse, wo Forschungsergebnisse fehlen, wo Fragen beantwortet werden müssen, egal ob man sich zur kreationistischen oder zur naturalistischen Seite zählt. Ich kann viele Kritiker nicht verstehen, die wüst drauf los schimpfen ohne Fakten dagegenzuhalten, warum so emotional? Darum ein Aufruf von mirWeg mit den Scheuklappen und Paradigmen - Her mit Beweisen, laßt uns forschen! Zusatzinfo 360 Abb., davon 51 farb. Verlagsort Gießen Sprache deutsch Maße 195 x 260 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Natur Technik Naturwissenschaften.
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9783921046104 - Reinhard Junker (Autor), Siegfried Scherer (Autor): Evolution - ein kritisches Lehrbuch [Gebundene Ausgabe] Schüler der gymnasialen Oberstufe Studenten Lehrer Ursprungsfragen Detaillierte, umfassende Kritik der biologischen Evolutionslehre Darstellung sch
Symbolbild
Reinhard Junker (Autor), Siegfried Scherer (Autor)

Evolution - ein kritisches Lehrbuch [Gebundene Ausgabe] Schüler der gymnasialen Oberstufe Studenten Lehrer Ursprungsfragen Detaillierte, umfassende Kritik der biologischen Evolutionslehre Darstellung sch

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Weyel, Auflage: 6.. Auflage: 6.. Hardcover. 26 x 20 x 2,2 cm. biologische Evolutionslehre Darstellung schöpfungstheoretischer Alternativen biologische Evolutionskritik Grundlagen der Erkenntnistheorie, Geschichte des Evolutionsgedankens, Evolutionsmechanismen (Grenzen des Artenwandels), Molekulare Mechanismen der Mikroevolution und ihre Grenzen, Entstehung des Lebens (Kritik an Ursuppen-Modellen); Deutung von Ähnlichkeit; rudimentäre Organe, Atavismen, biogenetische Grundregel; Deutung von Fossilien (Zwischenformenproblemtik); Abstammung des Menschen; Grundtypenbiologie (geschaffene Arten), Deutung des Lebens unter der Voraussetzung von Schöpfung u. v. A. Familien mit Gymnasiasten und ihre Lehrer brauchen dieses Buch im Bio-Leistungskur Ich muß sagen Dieses Buch hat mich überrascht. Erinnerungen an meine Schulzeit wurden wach, an Diskusionen im Bio-Leistungskurs, mit einem sympathischen und engagierten Lehrer, der uns zusammen mit dem Unterrichts-Stoff auch für sein atheistisches Weltbild begeistern wollte. Mit dem Religionslehrer, der uns deutlich machen wollte, Glaube sei eine Sache und Naturwissenschaft eine andere, und beides hätte wenig miteinander zu tun. - Das alles ist Jahrzehnte her, und irgendwann habe ich dann einen "Schöpfungsglauben" auch nur noch für etwas gehalten, das bestenfalls naturwissenschaftlich ungebildete Menschen zufriedenstellen könnte. Die Nachrichten über die Kreationismus-Welle in den USA hat die Vorstellung von "religiösen Spinnern" nur noch verstärkt. Und dann stoße ich auf ein Buch wie dieses. Und ich bin überrascht. Denn da schreiben Leute, die Evolution nicht nur akzeptieren, sondern täglich auf diesem Fachgebiet arbeiten. Sie liefern eine Fülle ausführlicher Informationen, besser aufbereitet als in jedem Schulbuch, über den Stand der Forschung - und haben trotzdem den Mut, einen Schöpfungsglauben als ernsthafte Alternative zur Entwicklung des Lebens durch Zufall und Selektion anzubieten! Die Idee dahinter - und für mich das Aha-Erlebnis schlechthin -Evolution findet tagtäglich "im kleinen" statt; unbestritten, logisch für jeden nachvollziehbar. Aber die Entstehung des Lebens, die "großen Sprünge" einer Aufwärtsentwicklung vom Einfachsten zum Komplexen, die wird gründlich in Frage gestellt. Und die Argumente dafür sind nicht schlecht! Ich war wirklich positiv überrascht.Das Buch ist ganz klar eine Werbung für einen Schöpfungsglauben als Alternative zu einem Denkmodell, das alles dem Zufall zuschreibt. Es dennoch als "Propaganda" zu bezeichnen wäre jedoch äußerst unfair, denn ich habe selten ein Buch gesehen, das mit so viel "Demut" und Zurückhaltung das eigene Denkmodell dem gängigen als *Alternative* gegenüberstellt und den Leser nur dazu einlädt, sich doch ein eigenes Bild zu machen. Es ist so weit entfernt von den kreationistischen Büchern, die ich noch aus meiner Jugend kenne (und auch vom platten Atheismus-Missionseifer eines Dawkins), daß man nur sagen kannHut ab vor so viel Sachlichkeit! Evolution - ein kritisches Lehrbuch Reinhard Junker Siegfried Scherer Die neue Auflage dieses Buches wurde gründlich überarbeitet, Kapitel teilweise komplett neu geschrieben, Kritikpunkte an der vorherigen Auflage wurden offenbar sehr ernst genommen und soweit ich das überblicken kann wurde Einiges verbessert bzw. verständlicher erklärt. Fakten und Meinungen werden im Buch strikt getrennt. Wo Fakten fehlen, werden eigene Kästchen gewählt und mit "Grenzüberschreitung" gekennzeichnet. Ich bin selbst Evolutionsbiologin und kann nach 5 Jahren Studium und 3jähriger Berufserfahrung an der Evolutions-Forschungs-Front (inklusive Publikationen und Kongreßteilnahmen) nur sagen, dass dieses Lehrbuch den derzeitigen Stand der Wissenschaft fair beschreibt. Leider wird in der Forschungs-Community jeder, der sich kritisch gegenüber der derzeitig formulierten volutionstheorie äußert sofort als Kreationist "beschimpft". Meiner bescheidenen Meinung nach bekommt das der Forschung nicht gut kritisch (auch SELBSTkritisch) sein, Hinterfragen von Methoden und Ergebnissen, in neue/unkonventionelle Richtungen denken das macht doch gute Wissenschaftler aus! Als solcher sollte man dann auch so fair sein und zugeben, dass sich die Autoren große Mühe gegeben haben den derzeitigen Forschungsstand der Evolutionsbiologie objektiv darzustellen. Gelungen - Respekt! Welche Schlüsse der Einzelne daraus zieht bleibt jedem selbst überlassen. Die persönliche Meinung der Autoren ist bekannt, .. umso bewundernswerter finde ich den sachlichen Umgang mit diesem unter Wissenschaftlern doch sehr emotional diskutierten Thema. Das Buch gibt gute Impulse, wo Forschungsergebnisse fehlen, wo Fragen beantwortet werden müssen, egal ob man sich zur kreationistischen oder zur naturalistischen Seite zählt. Ich kann viele Kritiker nicht verstehen, die wüst drauf los schimpfen ohne Fakten dagegenzuhalten, warum so emotional? Darum ein Aufruf von mirWeg mit den Scheuklappen und Paradigmen - Her mit Beweisen, laßt uns forschen! biologische Evolutionslehre Darstellung schöpfungstheoretischer Alternativen biologische Evolutionskritik Grundlagen der Erkenntnistheorie, Geschichte des Evolutionsgedankens, Evolutionsmechanismen (Grenzen des Artenwandels), Molekulare Mechanismen der Mikroevolution und ihre Grenzen, Entstehung des Lebens (Kritik an Ursuppen-Modellen); Deutung von Ähnlichkeit; rudimentäre Organe, Atavismen, biogenetische Grundregel; Deutung von Fossilien (Zwischenformenproblemtik); Abstammung des Menschen; Grundtypenbiologie (geschaffene Arten), Deutung des Lebens unter der Voraussetzung von Schöpfung u. v. A. Familien mit Gymnasiasten und ihre Lehrer brauchen dieses Buch im Bio-Leistungskur Ich muß sagen Dieses Buch hat mich überrascht. Erinnerungen an meine Schulzeit wurden wach, an Diskusionen im Bio-Leistungskurs, mit einem sympathischen und engagierten Lehrer, der uns zusammen mit dem Unterrichts-Stoff auch für sein atheistisches Weltbild begeistern wollte. Mit dem Religionslehrer, der uns deutlich machen wollte, Glaube sei eine Sache und Naturwissenschaft eine andere, und beides hätte wenig miteinander zu tun. - Das alles ist Jahrzehnte her, und irgendwann habe ich dann einen "Schöpfungsglauben" auch nur noch für etwas gehalten, das bestenfalls naturwissenschaftlich ungebildete Menschen zufriedenstellen könnte. Die Nachrichten über die Kreationismus-Welle in den USA hat die Vorstellung von "religiösen Spinnern" nur noch verstärkt. Und dann stoße ich auf ein Buch wie dieses. Und ich bin überrascht. Denn da schreiben Leute, die Evolution nicht nur akzeptieren, sondern täglich auf diesem Fachgebiet arbeiten. Sie liefern eine Fülle ausführlicher Informationen, besser aufbereitet als in jedem Schulbuch, über den Stand der Forschung - und haben trotzdem den Mut, einen Schöpfungsglauben als ernsthafte Alternative zur Entwicklung des Lebens durch Zufall und Selektion anzubieten! Die Idee dahinter - und für mich das Aha-Erlebnis schlechthin -Evolution findet tagtäglich "im kleinen" statt; unbestritten, logisch für jeden nachvollziehbar. Aber die Entstehung des Lebens, die "großen Sprünge" einer Aufwärtsentwicklung vom Einfachsten zum Komplexen, die wird gründlich in Frage gestellt. Und die Argumente dafür sind nicht schlecht! Ich war wirklich positiv überrascht.Das Buch ist ganz klar eine Werbung für einen Schöpfungsglauben als Alternative zu einem Denkmodell, das alles dem Zufall zuschreibt. Es dennoch als "Propaganda" zu bezeichnen wäre jedoch äußerst unfair, denn ich habe selten ein Buch gesehen, das mit so viel "Demut" und Zurückhaltung das eigene Denkmodell dem gängigen als *Alternative* gegenüberstellt und den Leser nur dazu einlädt, sich doch ein eigenes Bild zu machen. Es ist so weit entfernt von den kreationistischen Büchern, die ich noch aus meiner Jugend kenne (und auch vom platten Atheismus-Missionseifer eines Dawkins), daß man nur sagen kannHut ab vor so viel Sachlichkeit! Evolution - ein kritisches Lehrbuch Reinhard Junker Siegfried Scherer Die neue Auflage dieses Buches wurde gründlich überarbeitet, Kapitel teilweise komplett neu geschrieben, Kritikpunkte an der vorherigen Auflage wurden offenbar sehr ernst genommen und soweit ich das überblicken kann wurde Einiges verbessert bzw. verständlicher erklärt. Fakten und Meinungen werden im Buch strikt getrennt. Wo Fakten fehlen, werden eigene Kästchen gewählt und mit "Grenzüberschreitung" gekennzeichnet. Ich bin selbst Evolutionsbiologin und kann nach 5 Jahren Studium und 3jähriger Berufserfahrung an der Evolutions-Forschungs-Front (inklusive Publikationen und Kongreßteilnahmen) nur sagen, dass dieses Lehrbuch den derzeitigen Stand der Wissenschaft fair beschreibt. Leider wird in der Forschungs-Community jeder, der sich kritisch gegenüber der derzeitig formulierten volutionstheorie äußert sofort als Kreationist "beschimpft". Meiner bescheidenen Meinung nach bekommt das der Forschung nicht gut kritisch (auch SELBSTkritisch) sein, Hinterfragen von Methoden und Ergebnissen, in neue/unkonventionelle Richtungen denken das macht doch gute Wissenschaftler aus! Als solcher sollte man dann auch so fair sein und zugeben, dass sich die Autoren große Mühe gegeben haben den derzeitigen Forschungsstand der Evolutionsbiologie objektiv darzustellen. Gelungen - Respekt! Welche Schlüsse der Einzelne daraus zieht bleibt jedem selbst überlassen. Die persönliche Meinung der Autoren ist bekannt, .. umso bewundernswerter finde ich den sachlichen Umgang mit diesem unter Wissenschaftlern doch sehr emotional diskutierten Thema. Das Buch gibt gute Impulse, wo Forschungsergebnisse fehlen, wo Fragen beantwortet werden müssen, egal ob man sich zur kreationistischen oder zur naturalistischen Seite zählt. Ich kann viele Kritiker nicht verstehen, die wüst drauf los schimpfen ohne Fakten dagegenzuhalten, warum so emotional? Darum ein Aufruf von mirWeg mit den Scheuklappen und Paradigmen - Her mit Beweisen, laßt uns forschen!
6
9783921046104 - Reinhard Junker (Autor), Siegfried Scherer (Autor): Evolution - ein kritisches Lehrbuch [Gebundene Ausgabe] Schüler der gymnasialen Oberstufe Studenten Lehrer Ursprungsfragen Detaillierte, umfassende Kritik der biologischen Evolutionslehre Darstellung sch
Symbolbild
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Weyel: Weyel, Auflage: 6.. Auflage: 6.. Hardcover. 26 x 20 x 2,2 cm. biologische Evolutionslehre Darstellung schöpfungstheoretischer Alternativen biologische Evolutionskritik Grundlagen der Erkenntnistheorie, Geschichte des Evolutionsgedankens, Evolutionsmechanismen (Grenzen des Artenwandels), Molekulare Mechanismen der Mikroevolution und ihre Grenzen, Entstehung des Lebens (Kritik an Ursuppen-Modellen); Deutung von Ähnlichkeit; rudimentäre Organe, Atavismen, biogenetische Grundregel; Deutung von Fossilien (Zwischenformenproblemtik); Abstammung des Menschen; Grundtypenbiologie (geschaffene Arten), Deutung des Lebens unter der Voraussetzung von Schöpfung u. v. A. Familien mit Gymnasiasten und ihre Lehrer brauchen dieses Buch im Bio-Leistungskur Ich muß sagen Dieses Buch hat mich überrascht. Erinnerungen an meine Schulzeit wurden wach, an Diskusionen im Bio-Leistungskurs, mit einem sympathischen und engagierten Lehrer, der uns zusammen mit dem Unterrichts-Stoff auch für sein atheistisches Weltbild begeistern wollte. Mit dem Religionslehrer, der uns deutlich machen wollte, Glaube sei eine Sache und Naturwissenschaft eine andere, und beides hätte wenig miteinander zu tun. - Das alles ist Jahrzehnte her, und irgendwann habe ich dann einen "Schöpfungsglauben" auch nur noch für etwas gehalten, das bestenfalls naturwissenschaftlich ungebildete Menschen zufriedenstellen könnte. Die Nachrichten über die Kreationismus-Welle in den USA hat die Vorstellung von "religiösen Spinnern" nur noch verstärkt. Und dann stoße ich auf ein Buch wie dieses. Und ich bin überrascht. Denn da schreiben Leute, die Evolution nicht nur akzeptieren, sondern täglich auf diesem Fachgebiet arbeiten. Sie liefern eine Fülle ausführlicher Informationen, besser aufbereitet als in jedem Schulbuch, über den Stand der Forschung - und haben trotzdem den Mut, einen Schöpfungsglauben als ernsthafte Alternative zur Entwicklung des Lebens durch Zufall und Selektion anzubieten! Die Idee dahinter - und für mich das Aha-Erlebnis schlechthin -Evolution findet tagtäglich "im kleinen" statt; unbestritten, logisch für jeden nachvollziehbar. Aber die Entstehung des Lebens, die "großen Sprünge" einer Aufwärtsentwicklung vom Einfachsten zum Komplexen, die wird gründlich in Frage gestellt. Und die Argumente dafür sind nicht schlecht! Ich war wirklich positiv überrascht.Das Buch ist ganz klar eine Werbung für einen Schöpfungsglauben als Alternative zu einem Denkmodell, das alles dem Zufall zuschreibt. Es dennoch als "Propaganda" zu bezeichnen wäre jedoch äußerst unfair, denn ich habe selten ein Buch gesehen, das mit so viel "Demut" und Zurückhaltung das eigene Denkmodell dem gängigen als *Alternative* gegenüberstellt und den Leser nur dazu einlädt, sich doch ein eigenes Bild zu machen. Es ist so weit entfernt von den kreationistischen Büchern, die ich noch aus meiner Jugend kenne (und auch vom platten Atheismus-Missionseifer eines Dawkins), daß man nur sagen kannHut ab vor so viel Sachlichkeit! Evolution - ein kritisches Lehrbuch Reinhard Junker Siegfried Scherer Die neue Auflage dieses Buches wurde gründlich überarbeitet, Kapitel teilweise komplett neu geschrieben, Kritikpunkte an der vorherigen Auflage wurden offenbar sehr ernst genommen und soweit ich das überblicken kann wurde Einiges verbessert bzw. verständlicher erklärt. Fakten und Meinungen werden im Buch strikt getrennt. Wo Fakten fehlen, werden eigene Kästchen gewählt und mit "Grenzüberschreitung" gekennzeichnet. Ich bin selbst Evolutionsbiologin und kann nach 5 Jahren Studium und 3jähriger Berufserfahrung an der Evolutions-Forschungs-Front (inklusive Publikationen und Kongreßteilnahmen) nur sagen, dass dieses Lehrbuch den derzeitigen Stand der Wissenschaft fair beschreibt. Leider wird in der Forschungs-Community jeder, der sich kritisch gegenüber der derzeitig formulierten volutionstheorie äußert sofort als Kreationist "beschimpft". Meiner bescheidenen Meinung nach bekommt das der Forschung nicht gut kritisch (auch SELBSTkritisch) sein, Hinterfragen von Methoden und Ergebnissen, in neue/unkonventionelle Richtungen denken das macht doch gute Wissenschaftler aus! Als solcher sollte man dann auch so fair sein und zugeben, dass sich die Autoren große Mühe gegeben haben den derzeitigen Forschungsstand der Evolutionsbiologie objektiv darzustellen. Gelungen - Respekt! Welche Schlüsse der Einzelne daraus zieht bleibt jedem selbst überlassen. Die persönliche Meinung der Autoren ist bekannt, .. umso bewundernswerter finde ich den sachlichen Umgang mit diesem unter Wissenschaftlern doch sehr emotional diskutierten Thema. Das Buch gibt gute Impulse, wo Forschungsergebnisse fehlen, wo Fragen beantwortet werden müssen, egal ob man sich zur kreationistischen oder zur naturalistischen Seite zählt. Ich kann viele Kritiker nicht verstehen, die wüst drauf los schimpfen ohne Fakten dagegenzuhalten, warum so emotional? Darum ein Aufruf von mirWeg mit den Scheuklappen und Paradigmen - Her mit Beweisen, laßt uns forschen! biologische Evolutionslehre Darstellung schöpfungstheoretischer Alternativen biologische Evolutionskritik Grundlagen der Erkenntnistheorie, Geschichte des Evolutionsgedankens, Evolutionsmechanismen (Grenzen des Artenwandels), Molekulare Mechanismen der Mikroevolution und ihre Grenzen, Entstehung des Lebens (Kritik an Ursuppen-Modellen); Deutung von Ähnlichkeit; rudimentäre Organe, Atavismen, biogenetische Grundregel; Deutung von Fossilien (Zwischenformenproblemtik); Abstammung des Menschen; Grundtypenbiologie (geschaffene Arten), Deutung des Lebens unter der Voraussetzung von Schöpfung u. v. A. Familien mit Gymnasiasten und ihre Lehrer brauchen dieses Buch im Bio-Leistungskur Ich muß sagen Dieses Buch hat mich überrascht. Erinnerungen an meine Schulzeit wurden wach, an Diskusionen im Bio-Leistungskurs, mit einem sympathischen und engagierten Lehrer, der uns zusammen mit dem Unterrichts-Stoff auch für sein atheistisches Weltbild begeistern wollte. Mit dem Religionslehrer, der uns deutlich machen wollte, Glaube sei eine Sache und Naturwissenschaft eine andere, und beides hätte wenig miteinander zu tun. - Das alles ist Jahrzehnte her, und irgendwann habe ich dann einen "Schöpfungsglauben" auch nur noch für etwas gehalten, das bestenfalls naturwissenschaftlich ungebildete Menschen zufriedenstellen könnte. Die Nachrichten über die Kreationismus-Welle in den USA hat die Vorstellung von "religiösen Spinnern" nur noch verstärkt. Und dann stoße ich auf ein Buch wie dieses. Und ich bin überrascht. Denn da schreiben Leute, die Evolution nicht nur akzeptieren, sondern täglich auf diesem Fachgebiet arbeiten. Sie liefern eine Fülle ausführlicher Informationen, besser aufbereitet als in jedem Schulbuch, über den Stand der Forschung - und haben trotzdem den Mut, einen Schöpfungsglauben als ernsthafte Alternative zur Entwicklung des Lebens durch Zufall und Selektion anzubieten! Die Idee dahinter - und für mich das Aha-Erlebnis schlechthin -Evolution findet tagtäglich "im kleinen" statt; unbestritten, logisch für jeden nachvollziehbar. Aber die Entstehung des Lebens, die "großen Sprünge" einer Aufwärtsentwicklung vom Einfachsten zum Komplexen, die wird gründlich in Frage gestellt. Und die Argumente dafür sind nicht schlecht! Ich war wirklich positiv überrascht.Das Buch ist ganz klar eine Werbung für einen Schöpfungsglauben als Alternative zu einem Denkmodell, das alles dem Zufall zuschreibt. Es dennoch als "Propaganda" zu bezeichnen wäre jedoch äußerst unfair, denn ich habe selten ein Buch gesehen, das mit so viel "Demut" und Zurückhaltung das eigene Denkmodell dem gängigen als *Alternative* gegenüberstellt und den Leser nur dazu einlädt, sich doch ein eigenes Bild zu machen. Es ist so weit entfernt von den kreationistischen Büchern, die ich noch aus meiner Jugend kenne (und auch vom platten Atheismus-Missionseifer eines Dawkins), daß man nur sagen kannHut ab vor so viel Sachlichkeit! Evolution - ein kritisches Lehrbuch Reinhard Junker Siegfried Scherer Die neue Auflage dieses Buches wurde gründlich überarbeitet, Kapitel teilweise komplett neu geschrieben, Kritikpunkte an der vorherigen Auflage wurden offenbar sehr ernst genommen und soweit ich das überblicken kann wurde Einiges verbessert bzw. verständlicher erklärt. Fakten und Meinungen werden im Buch strikt getrennt. Wo Fakten fehlen, werden eigene Kästchen gewählt und mit "Grenzüberschreitung" gekennzeichnet. Ich bin selbst Evolutionsbiologin und kann nach 5 Jahren Studium und 3jähriger Berufserfahrung an der Evolutions-Forschungs-Front (inklusive Publikationen und Kongreßteilnahmen) nur sagen, dass dieses Lehrbuch den derzeitigen Stand der Wissenschaft fair beschreibt. Leider wird in der Forschungs-Community jeder, der sich kritisch gegenüber der derzeitig formulierten volutionstheorie äußert sofort als Kreationist "beschimpft". Meiner bescheidenen Meinung nach bekommt das der Forschung nicht gut kritisch (auch SELBSTkritisch) sein, Hinterfragen von Methoden und Ergebnissen, in neue/unkonventionelle Richtungen denken das macht doch gute Wissenschaftler aus! Als solcher sollte man dann auch so fair sein und zugeben, dass sich die Autoren große Mühe gegeben haben den derzeitigen Forschungsstand der Evolutionsbiologie objektiv darzustellen. Gelungen - Respekt! Welche Schlüsse der Einzelne daraus zieht bleibt jedem selbst überlassen. Die persönliche Meinung der Autoren ist bekannt, .. umso bewundernswerter finde ich den sachlichen Umgang mit diesem unter Wissenschaftlern doch sehr emotional diskutierten Thema. Das Buch gibt gute Impulse, wo Forschungsergebnisse fehlen, wo Fragen beantwortet werden müssen, egal ob man sich zur kreationistischen oder zur naturalistischen Seite zählt. Ich kann viele Kritiker nicht verstehen, die wüst drauf los schimpfen ohne Fakten dagegenzuhalten, warum so emotional? Darum ein Aufruf von mirWeg mit den Scheuklappen und Paradigmen - Her mit Beweisen, laßt uns forschen!
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9783921046104 - Reinhard Junker, Siegfried Scherer: Evolution - ein kritisches Lehrbuch
Reinhard Junker, Siegfried Scherer

Evolution - ein kritisches Lehrbuch (2013)

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ISBN: 9783921046104 bzw. 3921046106, in Deutsch, 368 Seiten, 7. Ausgabe, Weyel, gebundenes Buch, neu.

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Gebunden, 336 Seiten, Weyel Lehrmittel 2006 zahlreiche Abbildungen und Tabellen Das Buch wurde inhaltlich und didaktisch völlig neu bearbeitet und aktualisiert. Adressaten: Schüler der gymnasialen Oberstufe, Studenten und Lehrer sowie jeder, der sich für Ursprungsfragen interessiert. Spezifikum des Buches: Detaillierte, umfassende Kritik der biologischen Evolutionslehre, Darstellung schöpfungstheoretischer Alternativen. Nachschlagewerk zur biologischen Evolutionskritik: sachlich, informativ, aktuell. Inhalt: Grundlagen der Erkenntnistheorie, Geschichte des Evolutionsgedankens, Evolutionsmechanismen (Grenzen des Artenwandels), Molekulare Mechanismen der Mikroevolution und ihre Grenzen, Entstehung des Lebens (Kritik an Ursuppen-Modellen); Deutung von Ähnlichkeit; rudimentäre Organe, Atavismen, biogenetische Grundregel; Deutung von Fossilien (Zwischenformenproblemtik); Abstammung des Menschen; Grundtypenbiologie (geschaffene Arten), Deutung des Lebens unter der Voraussetzung von Schöpfung u. v. A. Familien mit Gymnasiasten und ihre Lehrer brauchen dieses Buch! Graphisch hervorragend ausgestattet. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 7. aktualis. Aufl. Label: Weyel, Weyel, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013, Studio: Weyel, Verkaufsrang: 173376.
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