Canaris. Eine Biographie - 8 Angebote vergleichen

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9783881994668 - Brissaud, André: Canaris 1877-1945
Brissaud, André

Canaris 1877-1945 (1988)

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592 S. 150x230 mm HardcoverDie geheime Aufklärung ist ein Dienst, der nur Herren vorbehalten ist. Canaris - von den engsten Vertrauten geschätzt, von den Gegnern gefürchtet - war einer der großen Gestalten der sogennanten stillen Front. Diese Biographie stützt sich nicht nur allein auf Akten und persönliche Aufzeichnungen des deutschen Abwehrchefs, sondern auch auf Aussagen ehemaliger Mitarbeiter... Zustand: leichte Gebrauchsspuren.
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9783881994668 - Andre Brissaud: Canaris - Eine Biographie
Andre Brissaud

Canaris - Eine Biographie (1988)

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Canaris - Eine Biographie - Andre Brissaud (1988) Gebunden !!! Wilhelm Canaris (18871945) Der Chef der deutschen Abwehr Wilhelm Canaris, Admiral der deutschen Marine, ist eine der undurchsichtigsten Figuren aus der Zeit des Dritten Reichs. Im Ersten Weltkrieg glühender Verteidiger des Deutschen Kaiserreichs, befreundet mit General Franco und möglicherweise auch mit Adolf Hitler und Heinrich Himmler, begrüßt er 1933 die Machtübernahme der Nationalsozialisten, unter denen er zum Chef der deutschen Abwehr aufsteigt. Erst ein Jahr vor Kriegsbeginn kommen erste Zweifel an der deutschen Regierung auf, die im Laufe der folgenden Jahre wachsen. Während seine engsten Mitarbeiter Generalmajor Hans Oster und Hans von Dohnanyi unter seinem Schutz Pläne zum Umsturz des Regimes schmieden, hält Canaris die Fassade des gut funktionierenden und loyalen Geheimdiensts aufrecht. Ohne sich je offen für die eine oder andere Seite zu entscheiden, arbeitet der Nationalist Canaris am Ende für seine eigenen Überzeugungen für das Reich, aber gegen Hitler. Der Weg nach oben Wilhelm Canaris kommt am 01. Januar 1887 in Aplerbeck bei Dortmund zur Welt. 18-jährig tritt er der kaiserlichen Marine bei und dient im Ersten Weltkrieg auf dem Kreuzer Dresden. Nach dessen Selbstversenkung in der Schlacht um die Falkland-Inseln, gelingt Canaris 1915 erst im zweiten Anlauf die Flucht nach Deutschland. 1916 mit geheimem Auftrag von der Admiralität nach Spanien geschickt, bittet er ein Jahr später darum, wieder an die Front versetzt zu werden. Dort erhält der frischgebackene Kapitänleutnant sein erstes Kommando über ein U-Boot im Mittelmeer. Nach Kriegsende zeigt sich seine Abneigung gegenüber Republik und Versailler Vertrag in der Mithilfe beim Aufbau von Bürgerwehren und der Unterstützung des Putschversuchs von Walther von Lüttwitz und Wolfgang Kapp im März 1920. Der inzwischen zum Adjutant von Reichswehrminister Gustav Noske berufene Canaris wird inhaftiert, kommt aber bald wieder frei und wird im Juli desselben Jahres Erster Offizier auf dem Kreuzer Berlin. Vier Jahre später ist er Mitglied der Marineleitung, 1930 Stabschef der Nordseestation. 1932 übernimmt er als Kapitän das Kommando über das Linienschiff Schlesien. Als im Jahr darauf die Nationalsozialisten an die Macht kommen, steht der erklärte Anti-Kommunist der neuen Regierung wohlwollend gegenüber. Er ist sogar der Meinung, dass der Offizier den Nationalsozialismus vorzuleben hat. 1934 wird Canaris zum Festungskommandant von Swinemünde berufen. Eigentlich plant man, den Kapitän zur See 1935 in den Ruhestand zu versetzen, doch als sich der amtierende Chef der Abwehr, Patzig, mit Reichskriegsminister von Blomberg überwirft, nennt er der Marineleitung ausgerechnet Canaris als möglichen Nachfolger. Da man befürchtet, den Posten ohne Amtsnachfolger aus den eigenen Reihen an die Heeresführung abgeben zu müssen, lässt sich die Admiralität schließlich überzeugen. Am 01. Januar 1935 wird Canaris Chef der Abwehr. Bereits in den ersten Monaten nimmt er alte Kontakte zu ausländischen Abwehrdiensten wieder auf und trifft sich beispielsweise mit dem Chef des italienischen Servicio Informazioni Militari, Oberst Mario Roatta. Neben bewährten Mitarbeitern wie Stabschef Major Hans Oster, sammelt Canaris auch alte Kameraden aus Freikorps-Zeiten um sich wie Major Hans Piekenbrock, dem er die Leitung der Abwehrabteilung I, zuständig für den Geheimen Meldedienst und aktive Erkundungen, überträgt. Canaris baut in den nächsten Jahren ein weit verzweigtes, gut funktionierendes Netz von rund 30.000 Agenten und Verbindungsleuten auf, deren Aktivitäten von etwa 400 Offizieren im Amt geleitet werden. Es werden Informationen zu verdächtigen Personen gesammelt und archiviert und Canaris Spione bereiten diskret und effizient den Weg für Hitlers Angriffskriege, auch wenn der Abwehrchef selbst diese für einen Fehler hält. Die Zweifel werden größer Ähnliche Bedenken äußern auch Reichskriegsminister Werner von Blomberg und der Oberbefehlshaber des Heeres, Werner Freiherr von Fritsch, beide hochdekorierte Generäle. Diese Art Widerspruch kommt Hitler überhaupt nicht zu pass und so inszeniert er einen Skandal, der ihm erlaubt, Ende Januar 1938 zuerst von Blomberg und nur wenige Tage später auch den als Nachfolger eingesetzten von Fritsch zu entlassen. Hitler nutzt die Blomberg-Fritsch-Affäre außerdem dazu, das Reichskriegsministerium aufzulösen und durch das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) zu ersetzen, das ihm direkt untersteht und von dem ihm ergebenen General Wilhelm Keitel geleitet wird. Auch die Abwehr gehört ab sofort zum OKW. Das rigorose Vorgehen der Regierung Hitler gegen Gegner oder bloße Zweifler wie von Blomberg und von Fritsch lässt die Bedenken Canaris wachsen. Noch vor Kriegsbeginn versucht er, seine in den vergangenen Jahren aufgebauten Kontakte zu hochrangigen Persönlichkeiten innerhalb der NSDAP und im Ausland zu nutzen, um Hitler über vertraute Mitstreiter von seiner Kriegs- und Zerstörungspolitik abzubringen. Doch der Widerstand auf diplomatischen Pfaden ist nicht von Erfolg gekrönt. Die Verschwörer um den ehemaligen Generalstabschef Ludwig Beck, die vor Ausbruch des Krieges vor allem von der britischen Regierung noch Zustimmung erfahren haben, stehen nach den ersten Erfolgen Hitlers auf dem Schlachtfeld allein da. Zwar kann nicht mit Sicherheit gesagt werden, ob Canaris ebenfalls zu diesem Kreis gehört, doch er deckt zumindest die Aktivitäten seiner Mitarbeiter Generalmajor Hans Oster und Hans von Dohnanyi für den militärischen Widerstand. Unter Canaris und seinem Stabschef Oster ist die Abwehr wichtige Informationsquelle für die Widerständler, verhilft unter dem Deckmantel der Agententätigkeit politisch Verfolgten zur Flucht und fördert die Putschpläne Becks. Die Spionageerfolge der Abwehr bieten einen perfekten Schutz für Oster und Canaris, der 1940 noch laut gegen die Ausschreitungen der SS gegen russische Kriegsgefangene protestieren kann. Mit Fortschreiten des Krieges jedoch schwindet sein Einfluss, besonders nachdem man ihm vorwirft, seine Abwehr habe nicht rechtzeitig vor der möglichen Landung der Alliierten an der Westfront und in Italien gewarnt. Auch wenn der Widerstand einigen wie zum Beispiel Hans Oster, der bereits 1939/40 den Niederlanden und Norwegen die Angriffstermine der deutschen Armee verrät nicht konkret und nicht schnell genug handelt, häufen sich spätestens nach der Niederlage von Stalingrad die Versuche, Hitler zu stürzen. Doch die verstärkten Aktivitäten bleiben nicht unentdeckt. Hans von Dohnanyi ist im März 1943 der erste der Verschwörer aus der Abwehr, der nach einem fehlgeschlagenen Attentat auf Hitler verhaftet wird. Durch seinen engen Mitarbeiter gerät auch Hans Oster unter Verdacht und wird bald nach Dohnanyis Festnahme unter Hausarrest gestellt. Canaris bleibt zwar noch im Amt, wird jedoch zunehmend als ideologisch unsicher empfunden. Ein knappes Jahr später, im Februar 1944, bietet das Überlaufen eines Abwehragenten zu den Briten den willkommenen Anlass, Canaris ohne großes Aufheben von seinem Posten zu entfernen. Die Abwehr wird vom Reichssicherheitshauptamt unter Ernst Kaltenbrunner übernommen. Als am 20. Juli 1944 das von Oberst Graf Claus von Stauffenberg durchgeführte Attentat auf Hitler scheitert, verhaftet die Sonderkommission 20. Juli in den folgenden Tagen und Wochen rund 5600 Personen, darunter alle ehemaligen Abgeordnete und Funktionäre der KPD, der SPD und des Zentrums. Auch Canaris wird drei Tage nach dem Attentat festgenommen bei Angehörigen verschiedener Widerstandsgruppen gefundene Informationen belasten auch den ehemaligen Abwehrchef. Mit anderen militärischen und politischen Verschwörern wird er in den Gestapo-Keller in der Prinz-Albrecht-Straße gebracht, wo man ihn intensiv verhört und möglicherweise auch foltert. Im April 1945 überführt man Admiral Wilhelm Canaris gemeinsam mit seinem Stabschef Generalmajor Hans Oster, dem Theologen und Widerständler Dietrich Bonhoeffer, den Reserveoffizieren Ludwig Gehre und Theodor Strünck sowie dem Generalstabsrichter Karl Sack in das Konzentrationslager Flossenbürg. Dort werden Canaris und seine Mitgefangenen am 08. April 1945, einen Monat vor Kriegsende, mittels SS-Standgerichtsverfahren wegen Hochverrat zum Tode verurteilt. Einen Tag später werden sie alle im Hof des Gefängnistraktes gehängt. Den SS-Richter Dr. Otto Thorbeck, der das Verfahren leitet, und SS-Standartenführer Walter Huppenkothen, der als Ankläger fungiert, spricht der Bundesgerichtshof in einem Revisionsurteil vom 19. Juni 1956 vom Vorwurf der Beihilfe zum Mord frei. Die direkte Verbindung zu Widerstandskämpfern wie Generalmajor Hans Oster, Hans von Dohnanyi und dessen Schwager Dietrich Bonhoeffer, die alle unter seiner Leitung der Abwehr angehörten, die Nähe zum militärischen Widerstandskreis um den ehemaligen Generalstabschef Ludwig Beck und die im KZ Flossenbürg durchgeführte Exekution rücken auch Admiral Wilhelm Canaris in die Nähe der Verschwörer innerhalb der Generalität. Durch Oster und Dohnanyi war die Abwehr für den militärischen Widerstand ein wichtiges Informationszentrum. Doch zu gleicher Zeit arbeiteten Canaris Agenten für die Angriffspolitik Hitlers und er hielt sie auch zu enger Zusammenarbeit mit Himmlers Gestapo an. In wie weit Canaris tatsächlich die politischen Einstellungen der Verschwörer um Beck, Oster und Oberst Graf Claus von Stauffenberg teilte oder nur mit ihnen darin übereinstimmte, dass man gegen das Regime Hitlers etwas unternehmen müsse, lässt sich im Rückblick nicht genau sagen. Äußerungen Canaris aus den Jahren vor dem Krieg (siehe oben) deuten jedoch darauf hin, dass der Marineoffizier, der sich angeblich auch immer gegen ein Attentat auf Hitler ausgesprochen hat, den Ansichten der Nationalsozialisten näher stand als oftmals dargestellt. Auf jeden Fall war Wilhelm Canaris ein Meister der Tarnung (und Täuschung?), der bis heute Rätsel aufgibt. Gebunden,SU mit leichten Gebrauchsspuren.Buch selbst Sehr Guter fast NEUWERTIGER Zustand !!! Privat keine Garantie oder Rückgabe (Für auf dem Postweg verloren gegangene Ware übernehme ich keine Haftung!), 1988, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, TB : Sehr Guter fast NEUWERTIGER Zustand !! 900g, 590, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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3881994661 - Canaris : e. Biographie. André Brissaud. [Aus d. Franz. übers. von Georg Vogt] B

Canaris : e. Biographie. André Brissaud. [Aus d. Franz. übers. von Georg Vogt] B (1988)

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Brissaud, André

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588 S. : 29 Ill. ; 8°, Pp. in gutem Zustand, mit Original Schutzumschlag, 3180 ISBN 9783881994668 Versand D: 3,95 EUR Canaris, Wilhelm , Biographie; Lebensgeschichte; Lebensweg; Erinnerun, Lebensweg; Erinnerungen; Fontane; Goethe; Schiller; Mozart; Bach; Beethoven; Clinton; Lincoln; Helmut Schmidt; Genscher; Geschichte; Bismarck; Hindenburg; Windsor; Tudor; Habsburg; Angelegt am: 22.10.2021.
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Canaris. Eine Biographie. Brissaud, Andre (1988)

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Pawlak Verlag, 1988. Sprache: Deutsch ISBN: 3881994661EAN: 9783881994668 Bestell-Nr: 122931 Bemerkungen: 8°, 589 Seiten, OPbd. mir farbig illustr. OUmschlag - sehr guter Zustand - 1988. M107 ISBN: 3881994661 Schlagworte: Biographien, Canaris. Sehr gut, Festpreisangebot.
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8°, 588 S. mit Abb. auf Tafeln, OPpbd.mit Ill. Umschlag. - Herrsching: Pawlak 1988. Gebundene Ausgabe, Label: Herrsching: Pawlak 1988. Herrsching: Pawlak 1988. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1988, Studio: Herrsching: Pawlak 1988.
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