Johann Heinrich Meyer – Kunst und Wissen im klassischen Weimar
5 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 34,90 | € 34,90 | € 22,16 | € 25,67 | € 34,90 |
Nachfrage |
1
Johann Heinrich Meyer – Kunst und Wissen im klassischen Weimar (1832)
DE NW
ISBN: 9783835305151 bzw. 3835305158, in Deutsch, Wallstein Verlag GmbH, neu.
Johann Heinrich Meyer (1760 - 1832) gehört zu den Protagonisten der ästhetischen Debatten um 1800. Als enger Mitarbeiter und Berater Goethes, als Künstler, Kunsthistoriker und Pädagoge hat er die Kunstauffassung der Weimarer Klassik entscheidend mitgeprägt. Sein erstaunlich differenziertes historisches Bewusstsein fand Niederschlag in zahlreichen Schriften zur Kunst des Altertums und der Neuzeit.Die kunst-, literatur- und wissenschaftshistorischen Beiträge dieses Buches stellen Meyers vielseitiges wie facettenreiches Schaffen vor. Sie fragen nach den Wechselwirkungen von künstlerischer Tätigkeit, pädagogischer Vermittlung und der sich seit Ende des 18. Jahrhunderts disziplinär formierenden wissenschaftlichen Kunstgeschichte. In den Blick genommen werden zudem die Konstanten und Brüche in Meyers Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst sowie seine eigene von Künstlerwissen durchdrungene Kunstproduktion. 23.6 x 16.1 x 3.0 cm, Buch.
2
Johann Heinrich Meyer (2013)
DE HC NW
ISBN: 9783835305151 bzw. 3835305158, in Deutsch, Wallstein Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Beiträge über einen bedeutenden Akteur der Wissensgeschichte und Bildpraxis des europäischen Klassizismus um 1800. Lange Zeit betrachtete die kunsthistorische Forschung deutsche Fürstenmuseen um 1800 als »Gegenspieler der revolutionären bürgerlichen Museen«. Solche dualistischen Modelle halten einer Überprüfung längst nicht mehr Stand. Vielmehr wurde das Verhältnis zwischen Hof und Bürgertum von vielfältigen Wechselwirkungen bestimmt. Besondere Konsequenzen hatte dieser Austausch für die Druckgraphik, deren starke Präsenz auf dem expandierenden Kunstmarkt im Zusammenhang mit der Herausbildung eines neuen bürgerlichen Kunstpublikums stand. Markus Bertsch nimmt erstmals die Geschichte der Graphik und Zeichnungssammlung in den Blick, die Carl August von Sachsen Weimar Eisenach (1757-1828) von den 1770er Jahren an zusammengetragen hat. Ihre Genese, Struktur und Funktion thematisiert der Autor vor dem Hintergrund der sich wandelnden geschmacklichen Präferenzen des Herzogs. Dabei beleuchtet er die Rolle der Kunstagenten, insbesondere von Johann Heinrich Merck, der weitaus größeren Anteil als Goethe an der frühen Profilierung dieser Sammlung hatte. Einen breiten Rahmen widmet der Autor der institutionellen Dimension der Sammlung: ihrem Weg über temporäre museale Präsentationen bis hin zum ersten Weimarer Kunstmuseum. 04.11.2013, gebundene Ausgabe.
Beiträge über einen bedeutenden Akteur der Wissensgeschichte und Bildpraxis des europäischen Klassizismus um 1800. Lange Zeit betrachtete die kunsthistorische Forschung deutsche Fürstenmuseen um 1800 als »Gegenspieler der revolutionären bürgerlichen Museen«. Solche dualistischen Modelle halten einer Überprüfung längst nicht mehr Stand. Vielmehr wurde das Verhältnis zwischen Hof und Bürgertum von vielfältigen Wechselwirkungen bestimmt. Besondere Konsequenzen hatte dieser Austausch für die Druckgraphik, deren starke Präsenz auf dem expandierenden Kunstmarkt im Zusammenhang mit der Herausbildung eines neuen bürgerlichen Kunstpublikums stand. Markus Bertsch nimmt erstmals die Geschichte der Graphik und Zeichnungssammlung in den Blick, die Carl August von Sachsen Weimar Eisenach (1757-1828) von den 1770er Jahren an zusammengetragen hat. Ihre Genese, Struktur und Funktion thematisiert der Autor vor dem Hintergrund der sich wandelnden geschmacklichen Präferenzen des Herzogs. Dabei beleuchtet er die Rolle der Kunstagenten, insbesondere von Johann Heinrich Merck, der weitaus größeren Anteil als Goethe an der frühen Profilierung dieser Sammlung hatte. Einen breiten Rahmen widmet der Autor der institutionellen Dimension der Sammlung: ihrem Weg über temporäre museale Präsentationen bis hin zum ersten Weimarer Kunstmuseum. 04.11.2013, gebundene Ausgabe.
3
Johann Heinrich Meyer (2013)
DE HC NW
ISBN: 9783835305151 bzw. 3835305158, in Deutsch, Wallstein Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Beiträge über einen bedeutenden Akteur der Wissensgeschichte und Bildpraxis des europäischen Klassizismus um 1800. Lange Zeit betrachtete die kunsthistorische Forschung deutsche Fürstenmuseen um 1800 als »Gegenspieler der revolutionären bürgerlichen Museen«. Solche dualistischen Modelle halten einer Überprüfung längst nicht mehr Stand. Vielmehr wurde das Verhältnis zwischen Hof und Bürgertum von vielfältigen Wechselwirkungen bestimmt. Besondere Konsequenzen hatte dieser Austausch für die Druckgraphik, deren starke Präsenz auf dem expandierenden Kunstmarkt im Zusammenhang mit der Herausbildung eines neuen bürgerlichen Kunstpublikums stand. Markus Bertsch nimmt erstmals die Geschichte der Graphik und Zeichnungssammlung in den Blick, die Carl August von SachsenWeimarEisenach (1757-1828) von den 1770er Jahren an zusammengetragen hat. Ihre Genese, Struktur und Funktion thematisiert der Autor vor dem Hintergrund der sich wandelnden geschmacklichen Präferenzen des Herzogs. Dabei beleuchtet er die Rolle der Kunstagenten, insbesondere von Johann Heinrich Merck, der weitaus größeren Anteil als Goethe an der frühen Profilierung dieser Sammlung hatte. Einen breiten Rahmen widmet der Autor der institutionellen Dimension der Sammlung: ihrem Weg über temporäre museale Präsentationen bis hin zum ersten Weimarer Kunstmuseum. 04.11.2013, gebundene Ausgabe.
Beiträge über einen bedeutenden Akteur der Wissensgeschichte und Bildpraxis des europäischen Klassizismus um 1800. Lange Zeit betrachtete die kunsthistorische Forschung deutsche Fürstenmuseen um 1800 als »Gegenspieler der revolutionären bürgerlichen Museen«. Solche dualistischen Modelle halten einer Überprüfung längst nicht mehr Stand. Vielmehr wurde das Verhältnis zwischen Hof und Bürgertum von vielfältigen Wechselwirkungen bestimmt. Besondere Konsequenzen hatte dieser Austausch für die Druckgraphik, deren starke Präsenz auf dem expandierenden Kunstmarkt im Zusammenhang mit der Herausbildung eines neuen bürgerlichen Kunstpublikums stand. Markus Bertsch nimmt erstmals die Geschichte der Graphik und Zeichnungssammlung in den Blick, die Carl August von SachsenWeimarEisenach (1757-1828) von den 1770er Jahren an zusammengetragen hat. Ihre Genese, Struktur und Funktion thematisiert der Autor vor dem Hintergrund der sich wandelnden geschmacklichen Präferenzen des Herzogs. Dabei beleuchtet er die Rolle der Kunstagenten, insbesondere von Johann Heinrich Merck, der weitaus größeren Anteil als Goethe an der frühen Profilierung dieser Sammlung hatte. Einen breiten Rahmen widmet der Autor der institutionellen Dimension der Sammlung: ihrem Weg über temporäre museale Präsentationen bis hin zum ersten Weimarer Kunstmuseum. 04.11.2013, gebundene Ausgabe.
4
Johann Heinrich Meyer (2013)
~DE HC NW
ISBN: 9783835305151 bzw. 3835305158, vermutlich in Deutsch, Wallstein Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1 - 2 Werktagen.
Beiträge über einen bedeutenden Akteur der Wissensgeschichte und Bildpraxis des europäischen Klassizismus um 1800. Lange Zeit betrachtete die kunsthistorische Forschung deutsche Fürstenmuseen um 1800 als »Gegenspieler der revolutionären bürgerlichen Museen«. Solche dualistischen Modelle halten einer Überprüfung längst nicht mehr Stand. Vielmehr wurde das Verhältnis zwischen Hof und Bürgertum von vielfältigen Wechselwirkungen bestimmt. Besondere Konsequenzen hatte dieser Austausch für die Druckgraphik, deren starke Präsenz auf dem expandierenden Kunstmarkt im Zusammenhang mit der Herausbildung eines neuen bürgerlichen Kunstpublikums stand. Markus Bertsch nimmt erstmals die Geschichte der Graphik und Zeichnungssammlung in den Blick, die Carl August von SachsenWeimarEisenach (1757-1828) von den 1770er Jahren an zusammengetragen hat. Ihre Genese, Struktur und Funktion thematisiert der Autor vor dem Hintergrund der sich wandelnden geschmacklichen Präferenzen des Herzogs. Dabei beleuchtet er die Rolle der Kunstagenten, insbesondere von Johann Heinrich Merck, der weitaus grösseren Anteil als Goethe an der frühen Profilierung dieser Sammlung hatte. Einen breiten Rahmen widmet der Autor der institutionellen Dimension der Sammlung: ihrem Weg über temporäre museale Präsentationen bis hin zum ersten Weimarer Kunstmuseum. gebundene Ausgabe, 04.11.2013.
Beiträge über einen bedeutenden Akteur der Wissensgeschichte und Bildpraxis des europäischen Klassizismus um 1800. Lange Zeit betrachtete die kunsthistorische Forschung deutsche Fürstenmuseen um 1800 als »Gegenspieler der revolutionären bürgerlichen Museen«. Solche dualistischen Modelle halten einer Überprüfung längst nicht mehr Stand. Vielmehr wurde das Verhältnis zwischen Hof und Bürgertum von vielfältigen Wechselwirkungen bestimmt. Besondere Konsequenzen hatte dieser Austausch für die Druckgraphik, deren starke Präsenz auf dem expandierenden Kunstmarkt im Zusammenhang mit der Herausbildung eines neuen bürgerlichen Kunstpublikums stand. Markus Bertsch nimmt erstmals die Geschichte der Graphik und Zeichnungssammlung in den Blick, die Carl August von SachsenWeimarEisenach (1757-1828) von den 1770er Jahren an zusammengetragen hat. Ihre Genese, Struktur und Funktion thematisiert der Autor vor dem Hintergrund der sich wandelnden geschmacklichen Präferenzen des Herzogs. Dabei beleuchtet er die Rolle der Kunstagenten, insbesondere von Johann Heinrich Merck, der weitaus grösseren Anteil als Goethe an der frühen Profilierung dieser Sammlung hatte. Einen breiten Rahmen widmet der Autor der institutionellen Dimension der Sammlung: ihrem Weg über temporäre museale Präsentationen bis hin zum ersten Weimarer Kunstmuseum. gebundene Ausgabe, 04.11.2013.
Lade…