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Wer die Zukunft gestaltetDiese Politiker haben keine Ideen für die Zukunft, jammert der eine. Das müssen sie auch nicht, entgegnet der andere. Sie müssen nur sehen, dass der Alltag läuft. Das ist ja recht schön, meint der Jammerer, aber wer hat dann die Ideen, die Zukunftsvorstellungen? Diese Visionen? Ich meine nicht die, die eine Krankheit sind, sondern die, die nach vorne weisen. Wo immer das sein soll. Ideen dieser Art kommen oft von den Rändern, sagt der andere, was keinesfalls immer gut ist. Aber auch die Philosophen und die Künstler kommen von außen. Von den Rändern her. Politiker, meint er, sie korrigieren. Oft die eigenen Fehler. Oder noch nicht mal die. Sie sind Sanitäter. Sie legen Pflaster an und Verbände. Neue Ideen haben die nicht. Oder nur selten. Politik ist eine Einrichtung, verstehst du? Politiker haben sich eingerichtet. Sie fühlen sich wohl in dem, was sie tun. Das möchten sie erhalten. Weitgehend. Sie sind erhaltend tätig. Und von ihren Vorhaben überzeugt. Hierüber suchen sie Zustimmung. Sie tasten die Umgebung ab, machen Umfragen. Und da auch die Menschen hierbei das Momentane schildern, weil es nahe liegt und weil derart gefragt wird, hat das Momentane Bestand. Auf lange Zeit. Sie sind keine Denker. Dann sollten wir lieber die Denker wählen, meint der Jammerer. Das ergäbe ein ähnliches Problem, sagt der andere. Denker denken zwar, aber sie können nicht regieren.

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Notizen zu Unwägbarkeiten: Wer die Zukunft gestaltet Diese Politiker haben keine Ideen für die Zukunft, jammert der eine. Das müssen sie auch nicht, entgegnet der andere. Sie müssen nur sehen, dass der Alltag läuft. Das ist ja recht schön, meint der Jammerer, aber wer hat dann die Ideen, die Zukunftsvorstellungen Diese Visionen Ich meine nicht die, die eine Krankheit sind, sondern die, die nach vorne weisen. Wo immer das sein soll. Ideen dieser Art kommen oft von den Rändern, sagt der andere, was keinesfalls immer gut ist. Aber auch die Philosophen und die Künstler kommen von außen. Von den Rändern her. Politiker, meint er, sie korrigieren. Oft die eigenen Fehler. Oder noch nicht mal die. Sie sind Sanitäter. Sie legen Pflaster an und Verbände. Neue Ideen haben die nicht. Oder nur selten. Politik ist eine Einrichtung, verstehst du Politiker haben sich eingerichtet. Sie fühlen sich wohl in dem, was sie tun. Das möchten sie erhalten. Weitgehend. Sie sind erhaltend tätig. Und von ihren Vorhaben überzeugt. Hierüber suchen sie Zustimmung. Sie tasten die Umgebung ab, machen Umfragen. Und da auch die Menschen hierbei das Momentane schildern, weil es nahe liegt und weil derart gefragt wird, hat das Momentane Bestand. Auf lange Zeit. Sie sind keine Denker. Dann sollten wir lieber die Denker wählen, meint der Jammerer. Das ergäbe ein ähnliches Problem, sagt der andere. Denker denken zwar, aber sie können nicht regieren. Taschenbuch.

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Notizen zu Unwägbarkeiten: Wer die Zukunft gestaltetDiese Politiker haben keine Ideen für die Zukunft, jammert der eine. Das müssen sie auch nicht, entgegnet der andere. Sie müssen nur sehen, dass der Alltag läuft. Das ist ja recht schön, meint der Jammerer, aber wer hat dann die Ideen, die Zukunftsvorstellungen Diese Visionen Ich meine nicht die, die eine Krankheit sind, sondern die, die nach vorne weisen. Wo immer das sein soll. Ideen dieser Art kommen oft von den Rändern, sagt der andere, was keinesfalls immer gut ist. Aber auch die Philosophen und die Künstler kommen von außen. Von den Rändern her. Politiker, meint er, sie korrigieren. Oft die eigenen Fehler. Oder noch nicht mal die. Sie sind Sanitäter. Sie legen Pflaster an und Verbände. Neue Ideen haben die nicht. Oder nur selten. Politik ist eine Einrichtung, verstehst du Politiker haben sich eingerichtet. Sie fühlen sich wohl in dem, was sie tun. Das mächten sie erhalten. Weitgehend. Sie sind erhaltend tätig. Und von ihren Vorhaben überzeugt. Hierüber suchen sie Zustimmung. Sie tasten die Umgebung ab, machen Umfragen. Und da auch die Menschen hierbei das Momentane schildern, weil es nahe liegt und weil derart gefragt wird, hat das Momentane Bestand. Auf lange Zeit. Sie sind keine Denker. Dann sollten wir lieber die Denker wählen, meint der Jammerer. Das ergäbe ein ähnliches Problem, sagt der andere. Denker denken zwar, aber sie können nicht regieren. Taschenbuch.

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Publisher/Verlag: epubli | Im Verlauf des Jahres 2017 notiert | Kalenderblätter in etwas verdickter Form. Spontane Einfälle, aus der Not geboren oder aus den Nachrichten gequollen, was identisch sein könnte. | Wer die Zukunft gestaltetDiese Politiker haben keine Ideen für die Zukunft, jammert der eine. Das müssen sie auch nicht, entgegnet der andere. Sie müssen nur sehen, dass der Alltag läuft. Das ist ja recht schön, meint der Jammerer, aber wer hat dann die Ideen, die Zukunftsvorstellungen? Diese Visionen? Ich meine nicht die, die eine Krankheit sind, sondern die, die nach vorne weisen. Wo immer das sein soll. Ideen dieser Art kommen oft von den Rändern, sagt der andere, was keinesfalls immer gut ist. Aber auch die Philosophen und die Künstler kommen von außen. Von den Rändern her. Politiker, meint er, sie korrigieren. Oft die eigenen Fehler. Oder noch nicht mal die. Sie sind Sanitäter. Sie legen Pflaster an und Verbände. Neue Ideen haben die nicht. Oder nur selten. Politik ist eine Einrichtung, verstehst du? Politiker haben sich eingerichtet. Sie fühlen sich wohl in dem, was sie tun. Das möchten sie erhalten. Weitgehend. Sie sind erhaltend tätig. Und von ihren Vorhaben überzeugt. Hierüber suchen sie Zustimmung. Sie tasten die Umgebung ab, machen Umfragen. Und da auch die Menschen hierbei das Momentane schildern, weil es nahe liegt und weil derart gefragt wird, hat das Momentane Bestand. Auf lange Zeit. Sie sind keine Denker. Dann sollten wir lieber die Denker wählen, meint der Jammerer. Das ergäbe ein ähnliches Problem, sagt der andere. Denker denken zwar, aber sie können nicht regieren. | Format: Paperback | 224 gr | 210x148x8 mm | 140 pp.

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This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Wer die Zukunft gestaltetDiese Politiker haben keine Ideen für die Zukunft, jammert der eine. Das müssen sie auch nicht, entgegnet der andere. Sie müssen nur sehen, dass der Alltag läuft. Das ist ja recht schön, meint der Jammerer, aber wer hat dann die Ideen, die Zukunftsvorstellungen Diese Visionen Ich meine nicht die, die eine Krankheit sind, sondern die, die nach vorne weisen. Wo immer das sein soll. Ideen dieser Art kommen oft von den Rändern, sagt der andere, was keinesfalls immer gut ist. Aber auch die Philosophen und die Künstler kommen von außen. Von den Rändern her. Politiker, meint er, sie korrigieren. Oft die eigenen Fehler. Oder noch nicht mal die. Sie sind Sanitäter. Sie legen Pflaster an und Verbände. Neue Ideen haben die nicht. Oder nur selten. Politik ist eine Einrichtung, verstehst du Politiker haben sich eingerichtet. Sie fühlen sich wohl in dem, was sie tun. Das möchten sie erhalten. Weitgehend. Sie sind erhaltend tätig. Und von ihren Vorhaben überzeugt. Hierüber suchen sie Zustimmung. Sie tasten die Umgebung ab, machen Umfragen. Und da auch die Menschen hierbei das Momentane schildern, weil es nahe liegt und weil derart gefragt wird, hat das Momentane Bestand. Auf lange Zeit. Sie sind keine Denker. Dann sollten wir lieber die Denker wählen, meint der Jammerer. Das ergäbe ein ähnliches Problem, sagt der andere. Denker denken zwar, aber sie können nicht regieren. 140 pp. Deutsch.

Notizen zu Unwägbarkeiten ab 11 € als Taschenbuch: Im Verlauf des Jahres 2017 notiert. Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Romane & Erzählungen,.

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Von Händler/Antiquariat, epubli GmbH.
Taschenbuch, Ausgabe: 17, Label: epubli, epubli, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-01-16, Studio: epubli.

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