Der Rechtsfall Wilhelmine Harnisch - 15 Angebote vergleichen

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Der Prozess gegen Wilhelmine Harnisch wurde im Jahre 1858 vor den „jüngsten Assisen“ in Braunschweig verhandelt. Der Prozessbericht, verfasst von „Ober-Gerichts-Anwalt Dr. Bause“; der dieser Novelle als Vorlage diente, erschien in „Die Allgemeine Schwurgerichtszeitung für Deutschland und die Schweiz“; Band 5 von 1859. Angeklagt des doppelten Giftmordes steht sie, Wilhelmine Harnisch, Kinderwärterin im Haus des Amtmanns Deichmann, am 25.Oktober 1858 vor dem Schwurgericht zu Braunschweig. Ein neuntägiger Prozess beginnt. Der Richter führt das Wort, ihm zur Seite: der Staatsanwalt, der Verteidiger und der Protokollant und die Herren Geschworenen. Die Opfer: Mathilde Deichmann, sechzehn Monate alt, und die zweijährige Marie Deichmann, Töchter des Amtmanns Deichmann zu Greene. Angezeigt vom Physikus Dr. Wagner, der den Tod beider Kinder durch Arsenvergiftungen ermittelt hat. 21.01.2017, ePUB.

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Der Prozess gegen Wilhelmine Harnisch wurde im Jahre 1858 vor den „jüngsten Assisen“ in Braunschweig verhandelt. Der Prozessbericht, verfasst von „Ober-Gerichts-Anwalt Dr. Bause“; der dieser Novelle als Vorlage diente, erschien in „Die Allgemeine Schwurgerichtszeitung für Deutschland und die Schweiz“; Band 5 von 1859. Angeklagt des doppelten Giftmordes steht sie, Wilhelmine Harnisch, Kinderwärterin im Haus des Amtmanns Deichmann, am 25.Oktober 1858 vor dem Schwurgericht zu Braunschweig. Ein neuntägiger Prozess beginnt. Der Richter führt das Wort, ihm zur Seite: der Staatsanwalt, der Verteidiger und der Protokollant und die Herren Geschworenen. Die Opfer: Mathilde Deichmann, sechzehn Monate alt, und die zweijährige Marie Deichmann, Töchter des Amtmanns Deichmann zu Greene. Angezeigt vom Physikus Dr. Wagner, der den Tod beider Kinder durch Arsenvergiftungen ermittelt hat. ePUB, 21.01.2017.

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Weit über Sachsens Grenzen hinaus hat seinerzeit das, am 21. Juni 1908 zwischen Leipzig und Grimma verübte, Großsteinberger Verbrechen Aufsehen erregt. Nicht nur, weil ein unschuldiges blühendes Mädchen bei Verteidigung ihrer weiblichen Ehre ruchloser Verbrecherhand in besonders tragischer Weise zum Opfer fiel, sondern vor allem auch um deswillen, weil es zunächst durchaus nicht gelingen wollte, die Person des Täters festzustellen, obwohl dieser mit ganz außerordentlicher Dreistigkeit zu Werke gegangen war. Die Hoffnung, dass die Tat jemals noch ihre Sühne finden werde, hatte man bereits fast völlig aufgegeben, als eine Reihe glücklicher Umstände auf die richtige Spur hindeuteten und schließlich auch die Überführung des Täters noch gelingen ließen. 2016, 62 Seiten, eBooks.

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Das Großsteinberger Verbrechen: Weit über Sachsens Grenzen hinaus hat seinerzeit das, am 21. Juni 1908 zwischen Leipzig und Grimma verübte, `Großsteinberger` Verbrechen Aufsehen erregt. Nicht nur, weil ein unschuldiges blühendes Mädchen bei Verteidigung ihrer weiblichen Ehre ruchloser Verbrecherhand in besonders tragischer Weise zum Opfer fiel, sondern vor allem auch um deswillen, weil es zunächst durchaus nicht gelingen wollte, die Person des Täters festzustellen, obwohl dieser mit ganz außerordentlicher Dreistigkeit zu Werke gegangen war. Die Hoffnung, dass die Tat jemals noch ihre Sühne finden werde, hatte man bereits fast völlig aufgegeben, als eine Reihe glücklicher Umstände auf die richtige Spur hindeuteten und schließlich auch die Überführung des Täters noch gelingen ließen. Ebook.

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Angeklagt des doppelten Giftmordes steht sie, Wilhelmine Harnisch, Kinderwärterin im Haus des Amtmanns Deichmann, am 25.Oktober 1858 vor dem Schwurgericht zu Braunschweig. Ein neuntägiger Prozess beginnt. Der Richter führt das Wort, ihm zur Seite: der Staatsanwalt, der Verteidiger und der Protokollant und die Herren Geschworenen. Die Opfer: Mathilde Deichmann, sechzehn Monate alt, und die zweijährige Marie Deichmann, Töchter des Amtmanns Deichmann zu Greene. Angezeigt vom Physikus Dr. Wagner, der den Tod beider Kinder durch Arsenvergiftungen ermittelt hat.

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Der Rechtsfall Wilhelmine Harnisch: Angeklagt des doppelten Giftmordes steht sie, Wilhelmine Harnisch, Kinderwärterin im Haus des Amtmanns Deichmann, am 25.Oktober 1858 vor dem Schwurgericht zu Braunschweig. Ein neuntägiger Prozess beginnt.Der Richter führt das Wort, ihm zur Seite: der Staatsanwalt, der Verteidiger und der Protokollant und die Herren Geschworenen. Die Opfer: Mathilde Deichmann, sechzehn Monate alt, und die zweijährige Marie Deichmann, Töchter des Amtmanns Deichmann zu Greene. Angezeigt vom Physikus Dr. Wagner, der den Tod beider Kinder durch Arsenvergiftungen ermittelt hat. Ebook.

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Weit über Sachsens Grenzen hinaus hat seinerzeit das, am 21. Juni 1908 zwischen Leipzig und Grimma verübte, "Großsteinberger" Verbrechen Aufsehen erregt. Nicht nur, weil ein unschuldiges blühendes Mädchen bei Verteidigung ihrer weiblichen Ehre ruchloser Verbrecherhand in besonders tragischer Weise zum Opfer fiel, sondern vor allem auch um deswillen, weil es zunächst durchaus nicht gelingen wollte, die Person des Täters festzustellen, obwohl dieser mit ganz außerordentlicher Dreistigkeit zu Werke gegangen war. Die Hoffnung, dass die Tat jemals noch ihre Sühne finden werde, hatte man bereits fast völlig aufgegeben, als eine Reihe glücklicher Umstände auf die richtige Spur hindeuteten und schließlich auch die Überführung des Täters noch gelingen ließen.

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Weit über Sachsens Grenzen hinaus hat seinerzeit das, am 21. Juni 1908 zwischen Leipzig und Grimma verübte, "GroBsteinberger" Verbrechen Aufsehen erregt. Nicht nur, weil ein unschuldiges blühendes Mädchen bei Verteidigung ihrer weiblichen Ehre ruchloser Verbrecherhand in besonders tragischer Weise zum Opfer fiel, sondern vor allem auch um deswillen, weil es zunächst durchaus nicht gelingen wollte, die Person des Täters festzustellen, obwohl dieser mit ganz auBerordentlicher Dreistigkeit zu Werke gegangen war. Die Hoffnung, dass die Tat jemals noch ihre Sühne finden werde, hatte man bereits fast völlig aufgegeben, als eine Reihe glücklicher Umstände auf die richtige Spur hindeuteten und schlieBlich auch die Überführung des Täters noch gelingen lieBen.

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Weit über Sachsens Grenzen hinaus hat seinerzeit das, am 21. Juni 1908 zwischen Leipzig und Grimma verübte, "Großsteinberger" Verbrechen Aufsehen erregt. Nicht nur, weil ein unschuldiges blühendes Mädchen bei Verteidigung ihrer weiblichen Ehre ruchloser Verbrecherhand in besonders tragischer Weise zum Opfer fiel, sondern vor allem auch um deswillen, weil es zunächst durchaus nicht gelingen wollte, die Person des Täters festzustellen, obwohl dieser mit ganz außerordentlicher Dreistigkeit zu Werke... Weit über Sachsens Grenzen hinaus hat seinerzeit das, am 21. Juni 1908 zwischen Leipzig und Grimma verübte, "Großsteinberger" Verbrechen Aufsehen erregt. Nicht nur, weil ein unschuldiges blühendes Mädchen bei Verteidigung ihrer weiblichen Ehre ruchloser Verbrecherhand in besonders tragischer Weise zum Opfer fiel, sondern vor allem auch um deswillen, weil es zunächst durchaus nicht gelingen wollte, die Person des Täters festzustellen, obwohl dieser mit ganz außerordentlicher Dreistigkeit zu Werke gegangen war. Die Hoffnung, dass die Tat jemals noch ihre Sühne finden werde, hatte man bereits fast völlig aufgegeben, als eine Reihe glücklicher Umstände auf die richtige Spur hindeuteten und schließlich auch die Überführung des Täters noch gelingen ließen.Taal: Duits;Formaat: Epub zonder kopieerbeveiliging (DRM) ;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;ISBN10: 3738066349;ISBN13: 9783738066340; Duitstalig | Ebook.

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Weit über Sachsens Grenzen hinaus hat seinerzeit das, am 21. Juni 1908 zwischen Leipzig und Grimma verübte, "Großsteinberger" Verbrechen Aufsehen erregt. Nicht nur, weil ein unschuldiges blühendes Mädchen bei Verteidigung ihrer weiblichen Ehre ruchloser Verbrecherhand in besonders tragischer Weise zum Opfer fiel, sondern vor allem auch um deswillen, weil es zunächst durchaus nicht gelingen wollte, die Person des Täters festzustellen, obwohl dieser mit ganz außerordentlicher Dreistigkeit zu Werke... Weit über Sachsens Grenzen hinaus hat seinerzeit das, am 21. Juni 1908 zwischen Leipzig und Grimma verübte, "Großsteinberger" Verbrechen Aufsehen erregt. Nicht nur, weil ein unschuldiges blühendes Mädchen bei Verteidigung ihrer weiblichen Ehre ruchloser Verbrecherhand in besonders tragischer Weise zum Opfer fiel, sondern vor allem auch um deswillen, weil es zunächst durchaus nicht gelingen wollte, die Person des Täters festzustellen, obwohl dieser mit ganz außerordentlicher Dreistigkeit zu Werke gegangen war. Die Hoffnung, dass die Tat jemals noch ihre Sühne finden werde, hatte man bereits fast völlig aufgegeben, als eine Reihe glücklicher Umstände auf die richtige Spur hindeuteten und schließlich auch die Überführung des Täters noch gelingen ließen. Productinformatie:Taal: Duits;Formaat: Epub zonder kopieerbeveiliging (DRM) ;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;ISBN10: 3738066349;ISBN13: 9783738066340; Duits | Ebook.