Beautiful Princess 1&2 - 1. Band aus der vierteiligen Novellensammlung Glück und Verzweiflung
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Sie sitzt in ihrem dunklen Zimmer und nur das Licht von ihrem Computer, leuchtet in ihr Gesicht. Sie umklammert verträumt die Maus und klickt etwas abwesend irgendwelche Seiten an. Kwick, StudiVZ, Myspace; Sie checkt lustlos alle Profile und klickt dann immer hin und her. Nebenher noch im Freechat anmelden- ´´Aber auf Musik habe ich keine Lust.´´ Sie sieht auf, und sieht das kleine Schmuckkästchen. ´´Es schimmert so schön da im Hintergrund.´´ Denkt sie und lächelt. Es ist ein verrücktes Lächeln. Sie sitzt in ihrem dunklen Zimmer und nur das Licht von ihrem Computer, leuchtet in ihr Gesicht. Sie umklammert verträumt die Maus und klickt etwas abwesend irgendwelche Seiten an. Kwick, StudiVZ, Myspace; Sie checkt lustlos alle Profile und klickt dann immer hin und her. Nebenher noch im Freechat anmelden- ´´Aber auf Musik habe ich keine Lust.´´ Sie sieht auf, und sieht das kleine Schmuckkästchen. ´´Es schimmert so schön da im Hintergrund.´´ Denkt sie und lächelt. Es ist ein verrücktes Lächeln. Ein Lächeln, das ihre jungen und weißen Zähne zum Vorschein bringt. Ein Grinsen, das bei einem sechzehnjährigen unheimlicher nicht sein könnte. Im begrenzten Lichtkreis, der sie wie ein Halbmond umgibt, blickt sie auf ihren Rechten Unterarm. Und sie betrachtet argwöhnisch diese Narbe. Sie Blickt auf die Schatulle, die im Schatten neben dem Bildschirm steht. Die Schatulle in der die Klinge in ein Taschentuch gewickelt unter Mascara, Lidschatten und Lippenstift auf ihren nächsten Einsatz wartet. Sie denkt, wenn ich es ein zweites-mal mache, dann nehme ich die gleiche Rasierklinge. Sie sitzt an ihrem Computer und fährt sich mit der einen Hand über die Narbe, die noch nicht komplett verheilt ist. Sie weist Spuren einer getrockneten Kruste auf, die aber langsam höllisch juckt. Und die , nachdem das Jucken aufhört, nur noch einen weißen ausgebeulten Strich hinterlassen wird. Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Sie sitzt in ihrem dunklen Zimmer und nur das Licht von ihrem Computer, leuchtet in ihr Gesicht. Sie umklammert verträumt die Maus und klickt etwas abwesend irgendwelche Seiten an. Kwick, StudiVZ, Myspace; Sie checkt lustlos alle Profile und klickt dann immer hin und her. Nebenher noch im Freechat anmelden- Aber auf Musik habe ich keine Lust. Sie sieht auf, und sieht das kleine Schmuckkästchen. Es schimmert so schön da im Hintergrund. Denkt sie und lächelt. Es ist ein verrücktes Lächeln. Ein Lächeln, das ihre jungen und weißen Zähne zum Vorschein bringt. Ein Grinsen, das bei einem sechzehnjährigen unheimlicher nicht sein könnte. Im begrenzten Lichtkreis, der sie wie ein Halbmond umgibt, blickt sie auf ihren Rechten Unterarm. Und sie betrachtet argwöhnisch diese Narbe. Sie Blickt auf die Schatulle, die im Schatten neben dem Bildschirm steht. Die Schatulle in der die Klinge in ein Taschentuch gewickelt unter Mascara, Lidschatten und Lippenstift auf ihren nächsten Einsatz wartet. Sie denkt, wenn ich es ein zweites-mal mache, dann nehme ich die gleiche Rasierklinge. Sie sitzt an ihrem Computer und fährt sich mit der einen Hand über die Narbe, die noch nicht komplett verheilt ist. Sie weist Spuren einer getrockneten Kruste auf, die aber langsam höllisch juckt. Und die , nachdem das Jucken aufhört, nur noch einen weißen ausgebeulten Strich hinterlassen wird. Ich heiße Marcel Melkonjan und schreibe unter dem Namen C. Lorre. Ich komme aus dem schönen Malmsheim, in Baden Württemberg und bin von Beruf IT- Systemelektroniker. Ich mag Thriller, Drama und Komödie. Ich schreibe gerne auch mal ein Sachbuch. Aber im Moment publiziere ich meine kleine Novellensammlung Glück und Pech. Ich danke Ihnen für die Zeit! Über Kundenrezensionen würde ich mich natürlich sehr freuen! Und ihr könnt natürlich auch meine Autorenseite auf Facebook besuchen :) C.Lorre.

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Sie sitzt in ihrem dunklen Zimmer und nur das Licht von ihrem Computer, leuchtet in ihr Gesicht. Sie umklammert verträumt die Maus und klickt etwas abwesend irgendwelche Seiten an. Kwick, StudiVZ, Myspace; Sie checkt lustlos alle Profile und klickt dann immer hin und her. Nebenher noch im Freechat anmelden- "Aber auf Musik habe ich keine Lust." Sie sieht auf, und sieht das kleine Schmuckkästchen. "Es schimmert so schön da im Hintergrund." Denkt sie und lächelt. Es ist ein verrücktes Lächeln. Ein Lächeln, das ihre jungen und weiBen Zähne zum Vorschein bringt. Ein Grinsen, das bei einem sechzehnjährigen unheimlicher nicht sein könnte. Im begrenzten Lichtkreis, der sie wie ein Halbmond umgibt, blickt sie auf ihren Rechten Unterarm. Und sie betrachtet argwöhnisch diese Narbe. Sie Blickt auf die Schatulle, die im Schatten neben dem Bildschirm steht. Die Schatulle in der die Klinge in ein Taschentuch gewickelt unter Mascara, Lidschatten und Lippenstift auf ihren nächsten Einsatz wartet. Sie denkt, wenn ich es ein zweites-mal mache, dann nehme ich die gleiche Rasierklinge. Sie sitzt an ihrem Computer und fährt sich mit der einen Hand über die Narbe, die noch nicht komplett verheilt ist. Sie weist Spuren einer getrockneten Kruste auf, die aber langsam höllisch juckt. Und die, nachdem das Jucken aufhört, nur noch einen weiBen ausgebeulten Strich hinterlassen wird.