Wie sie Freunde wurden - Geschichten aus: DURCH RAUM UND ZEIT
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Diese Geschichten sind eine Auskoppelung aus meinem Buch DURCH RAUM und ZEIT. Ich erzähle aus der Perspektive des Rückblickes die Geschichten meiner Aufenthalte auf der Erde im 15., 20. und 21.Jahrhundert. Diese Geschichten sind eine Auskoppelung aus meinem Buch DURCH RAUM und ZEIT. Ich erzähle aus der Perspektive des Rückblickes die Geschichten meiner Aufenthalte auf der Erde im 15., 20. und 21.Jahrhundert.In meiner ersten Geschichte geht es um einen Jungen, der seine Mutter sehr liebt. Er wünscht sich die alleinige Aufmerksamkeit von ihr und hat ausserordentliche Schwierigkeiten ihre Liebe mit den Schwestern zu teilen. Er entwickelt Neid und Missgunst, die eines Tages ganz schrecklich eskalieren. Viele Leben lang stellt sich die Mutter zur Verfügung, die Seele des Sohnes zu tragen. Um ihm vorzuleben, wie Liebe ´´funktioniert´´. Ich beschreibe in Geschichte zwei, am eignenen Beispiel, was ich im 20. und 21. JH. in meinem näheren Umfeld, aber auch auf politischer Ebene, erlebte. Dabei bin ich ein ziemlich unpolitischer Mensch, der sich hauptsächlich als fühlendes und denkendes Lebewesen sieht. Ich erkenne, dass Angst, egal wovor, uns lähmt, ein Vergleichen der Menschen untereinander vollkommen unsinnig ist und wir uns innerlich aufrichten müssen, um ein selbstbestimmtes Leben zu meistern. Denn, wir alle haben eine eigene Meinung und den freien Willen in unsere Leben mitbekommen. ePUB, 06.03.2017.

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Diese Geschichten sind eine Auskoppelung aus meinem Buch DURCH RAUM und ZEIT. Ich erzähle aus der Perspektive des Rückblickes die Geschichten meiner Aufenthalte auf der Erde im 15., 20. und 21.Jahrhundert. Diese Geschichten sind eine Auskoppelung aus meinem Buch DURCH RAUM und ZEIT. Ich erzähle aus der Perspektive des Rückblickes die Geschichten meiner Aufenthalte auf der Erde im 15., 20. und 21.Jahrhundert.In meiner ersten Geschichte geht es um einen Jungen, der seine Mutter sehr liebt. Er wünscht sich die alleinige Aufmerksamkeit von ihr und hat ausserordentliche Schwierigkeiten ihre Liebe mit den Schwestern zu teilen. Er entwickelt Neid und Missgunst, die eines Tages ganz schrecklich eskalieren. Viele Leben lang stellt sich die Mutter zur Verfügung, die Seele des Sohnes zu tragen. Um ihm vorzuleben, wie Liebe ´´funktioniert´´. Ich beschreibe in Geschichte zwei, am eignenen Beispiel, was ich im 20. und 21. JH. in meinem näheren Umfeld, aber auch auf politischer Ebene, erlebte. Dabei bin ich ein ziemlich unpolitischer Mensch, der sich hauptsächlich als fühlendes und denkendes Lebewesen sieht. Ich erkenne, dass Angst, egal wovor, uns lähmt, ein Vergleichen der Menschen untereinander vollkommen unsinnig ist und wir uns innerlich aufrichten müssen, um ein selbstbestimmtes Leben zu meistern. Denn, wir alle haben eine eigene Meinung und den freien Willen in unsere Leben mitbekommen.

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Diese Geschichten sind eine Auskoppelung aus meinem Buch DURCH RAUM und ZEIT. Ich erzähle aus der Perspektive des Rückblickes die Geschichten meiner Aufenthalte auf der Erde im 15., 20. und 21.Jahrhundert. Diese Geschichten sind eine Auskoppelung aus meinem Buch DURCH RAUM und ZEIT. Ich erzähle aus der Perspektive des Rückblickes die Geschichten meiner Aufenthalte auf der Erde im 15., 20. und 21.Jahrhundert.In meiner ersten Geschichte geht es um einen Jungen, der seine Mutter sehr liebt. Er wünscht sich die alleinige Aufmerksamkeit von ihr und hat außerordentliche Schwierigkeiten ihre Liebe mit den Schwestern zu teilen. Er entwickelt Neid und Mißgunst, die eines Tages ganz schrecklich eskalieren. Viele Leben lang stellt sich die Mutter zur Verfügung, die Seele des Sohnes zu tragen. Um ihm vorzuleben, wie Liebe "funktioniert". Ich beschreibe in Geschichte zwei, am eignenen Beispiel, was ich im 20. und 21. JH. in meinem näheren Umfeld, aber auch auf politischer Ebene, erlebte. Dabei bin ich ein ziemlich unpolitischer Mensch, der sich hauptsächlich als fühlendes und denkendes Lebewesen sieht. Ich erkenne, daß Angst, egal wovor, uns lähmt, ein Vergleichen der Menschen untereinander vollkommen unsinnig ist und wir uns innerlich aufrichten müssen, um ein selbstbestimmtes Leben zu meistern. Denn, wir alle haben eine eigene Meinung und den freien Willen in unsere Leben mitbekommen.

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Diese Geschichten sind eine Auskoppelung aus meinem Buch DURCH RAUM und ZEIT. Ich erzähle aus der Perspektive des Rückblickes die Geschichten meiner Aufenthalte auf der Erde im 15, 20. und 21.Jahrhundert. In meiner ersten Geschichte geht es um einen Jungen, der seine Mutter sehr liebt. Er wünscht sich die alleinige Aufmerksamkeit von ihr und hat auBerordentliche Schwierigkeiten ihre Liebe mit den Schwestern zu teilen. Er entwickelt Neid und MiBgunst, die eines Tages ganz schrecklich eskalieren. Viele Leben lang stellt sich die Mutter zur Verfügung, die Seele des Sohnes zu tragen. Um ihm vorzuleben, wie Liebe "funktioniert". Ich beschreibe in Geschichte zwei, am eignenen Beispiel, was ich im 20. und 21. JH. in meinem näheren Umfeld, aber auch auf politischer Ebene, erlebte. Dabei bin ich ein ziemlich unpolitischer Mensch, der sich hauptsächlich als fühlendes und denkendes Lebewesen sieht. Ich erkenne, daB Angst, egal wovor, uns lähmt, ein Vergleichen der Menschen untereinander vollkommen unsinnig ist und wir uns innerlich aufrichten müssen, um ein selbstbestimmtes Leben zu meistern. Denn, wir alle haben eine eigene Meinung und den freien Willen in unsere Leben mitbekommen.

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Diese Geschichten sind eine Auskoppelung aus meinem Buch DURCH RAUM und ZEIT. Ich erzähle aus der Perspektive des Rückblickes die Geschichten meiner Aufenthalte auf der Erde im 15., 20. und 21.Jahrhundert.In meiner ersten Geschichte geht es um einen Jungen, der seine Mutter sehr liebt. Er wünscht sich die alleinige Aufmerksamkeit von ihr und hat außerordentliche Schwierigkeiten ihre Liebe mit den Schwestern zu teilen. Er entwickelt Neid und Mißgunst, die eines Tages ganz schrecklich eskalieren. Viele Leben lang stellt sich die Mutter zur Verfügung, die Seele des Sohnes zu tragen. Um ihm vorzuleben, wie Liebe funktioniert. Ich beschreibe in Geschichte zwei, am eignenen Beispiel, was ich im 20. und 21. JH. in meinem näheren Umfeld, aber auch auf politischer Ebene, erlebte. Dabei bin ich ein ziemlich unpolitischer Mensch, der sich hauptsächlich als fühlendes und denkendes Lebewesen sieht. Ich erkenne, daß Angst, egal wovor, uns lähmt, ein Vergleichen der Menschen untereinander vollkommen unsinnig ist und wir uns innerlich aufrichten müssen, um ein selbstbestimmtes Leben zu meistern. Denn, wir alle haben eine eigene Meinung und den freien Willen in unsere Leben mitbekommen. Ich bin gebürtige Rostockerin, habe vor vielen Jahren mein Fachschulstudium, Pädagogik, absolviert, sechs Jahre als Kindergärtnerin gearbeitet, acht Jahre lang im Büro gesessen, bin mit Unterbrechungen fast zwei Jahrzehnte im Handel als Verkäuferin, Selbständige und Leiterin von Shops in Rostock und Oslo tätig und war auch Projektleiterin bei einem Verein. Ich lebte und arbeitete viele Jahre in Norwegens Hauptstadt Oslo.