Feldpost: 23. Dezember 1944. Der Kampf um Ungarn. Eine Spurensuche Author
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Kai Althoetmar

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Dezember 1944. Die Rote Armee hat halb Ungarn überrannt, Budapest steht vor der Einkesselung. Adolf Hitler befiehlt die 6. Panzer-Division der Wehrmacht von Polen nach Ungarn. Ohne das Öl und Bauxit seines letzten Verbündeten kann das Deutsche Reich den Krieg nicht fortsetzen. Unter den Panzergrenadieren ist der 18-jährige Landwirtsohn Bernhard Althoetmar aus dem westfälischen Warendorf. Auszüge aus dessen Feldpostbriefen geben authentisch Zeugnis vom Leben und Sterben an der Ostfront, erst am Narewbrückenkopf in Polen im Herbst 1944, dann im Dezember 1944 in Ungarn am Donauknie. Kurz vor Weihnachten 1944 kommt es im Dorf Kistompa im Süden der heutigen Slowakei zu verlustreichen Kämpfen gegen die vorrückende Rote Armee. Nach den Gefechten ist Bernhard vermisst. 72 Jahre später macht sich sein Neffe, Autor Kai Althoetmar, auf, sein Schicksal aufzuklären. Parallel dazu erzählt der Autor das Kriegsschicksal des jüdischen Viehhändlers Hugo Spiegel, der vor dem Krieg auf dem Hof der Althoetmars häufig zu Besuch war. Hugo Spiegel ist der Vater von Paul Spiegel, dem späteren Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland. Die vierköpfige Familie durchlebt die "Kristallnacht" in Warendorf, die abenteuerliche Flucht nach Brüssel, Asyl, Krieg und Besatzung, Deportation und am Ende die Rückkehr von drei Familienmitgliedern in die alte Heimat - während Pauls Schwester vermisst bleibt... Für die Recherchen zu diesem Buch ist der Autor nach Ungarn und in die Slowakei gereist und hat die Kriegsschauplätze von damals besucht. PRESSESTIMMEN ZUM BUCH: "Nur 18 Jahre alt wurde Bernhard Althoetmar aus Warendorf. Ende Dezember 1944 fiel er im Zweiten Weltkrieg. Wo er begraben lag, wusste die Familie über Jahrzehnte nicht. Sein Neffe Kai Althoetmar hat sich auf Spurensuche begeben und ein Buch über Bernhard sowie über die Familie Spiegel - als Viehhändler Geschäftspartner der Althoetmars - geschrieben. [...] Das Buch enthält viele Informationen zur Geschichte Warendorfs." Die Glocke/Warendorfer Tageblatt, Nicole Fenneker "In einer sorgfältigen Recherchearbeit gelingt dem Autor eine beeindruckende Studie zweier höchst unterschiedlicher Kriegsschicksale.“ Preußische Allgemeine Zeitung, Harald Tews Die Bücher der Reihe „Kriegsgeschichten“ erzählen von wichtigen oder symbolhaften Ereignissen des Zweiten Weltkriegs in Europa. Sie verbinden Vergangenheit und Gegenwart: lebendige historische Erzählung, authentische Schicksale berühmter wie namenloser Akteure des Kriegsgeschehens, dazu die Vor-Ort-Reportage der Gegenwart. Zu Wort kommen beteiligte Akteure und Zeitzeugen, ergänzt um historische Dokumente und literarische Zeugnisse - informativ, packend erzählt, sprachlich niveauvoll. Außerdem in der Reihe „Kriegsgeschichten“ u.A. erschienen: 1. Die Brücke von Remagen. 7. März 1945: Als die Amerikaner den Rhein überquerten. 2. Die letzte Schlacht. 6. April 1945: Der Aufstand der georgischen Legionäre auf Texel. 3. Zwei Söhne Hiobs. 30. Juni 1941: Beginn des Holocausts in Ostgalizien. 4. Die Stille vor der Schlacht. 11. September 1944: Als die Amerikaner deutschen Boden erreichten. 5. Allerseelen. 2. November 1944: Ernest Hemingway und die Schlacht im Hürtgenwald. Weitere Titel sind in Vorbereitung.
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Dezember 1944. Die Rote Armee hat halb Ungarn überrannt, Budapest steht vor der Einkesselung. Adolf Hitler befiehlt die 6. Panzer-Division der Wehrmacht von Polen nach Ungarn. Ohne das Öl und Bauxit seines letzten Verbündeten kann das Deutsche Reich den Krieg nicht fortsetzen. Unter den Panzergrenadieren ist der 18-jährige Landwirtsohn Bernhard Althoetmar aus dem westfälischen Warendorf. Auszüge aus dessen Feldpostbriefen geben authentisch Zeugnis vom Leben und Sterben an der Ostfront, erst am Narewbrückenkopf in Polen im Herbst 1944, dann im Dezember 1944 in Ungarn am Donauknie. Kurz vor Weihnachten 1944 kommt es im Dorf Kistompa im Süden der heutigen Slowakei zu verlustreichen Kämpfen gegen die vorrückende Rote Armee. Nach den Gefechten ist Bernhard vermisst. 72 Jahre später macht sich sein Neffe, Autor Kai Althoetmar, auf, sein Schicksal aufzuklären. Parallel dazu erzählt der Autor das Kriegsschicksal des jüdischen Viehhändlers Hugo Spiegel, der vor dem Krieg auf dem Hof der Althoetmars häufig zu Besuch war. Hugo Spiegel ist der Vater von Paul Spiegel, dem späteren Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland. Die vierköpfige Familie durchlebt die Kristallnacht in Warendorf, die abenteuerliche Flucht nach Brüssel, Asyl, Krieg und Besatzung, Deportation und am Ende die Rückkehr von drei Familienmitgliedern in die alte Heimat - während Pauls Schwester vermisst bleibt... Für die Recherchen zu diesem Buch ist der Autor nach Ungarn und in die Slowakei gereist und hat die Kriegsschauplätze von damals besucht. PRESSESTIMMEN ZUM BUCH: Nur 18 Jahre alt wurde Bernhard Althoetmar aus Warendorf. Ende Dezember 1944 fiel er im Zweiten Weltkrieg. Wo er begraben lag, wusste die Familie über Jahrzehnte nicht. Sein Neffe Kai Althoetmar hat sich auf Spurensuche begeben und ein Buch über Bernhard sowie über die Familie Spiegel - als Viehhändler Geschäftspartner der Althoetmars - geschrieben. [...] Das Buch enthält viele Informationen zur Geschichte Warendorfs. Die Glocke/Warendorfer Tageblatt, Nicole Fenneker In einer sorgfältigen Recherchearbeit gelingt dem Autor eine beeindruckende Studie zweier höchst unterschiedlicher Kriegsschicksale. Preußische Allgemeine Zeitung, Harald Tews Die Bücher der Reihe Kriegsgeschichten erzählen von wichtigen oder symbolhaften Ereignissen des Zweiten Weltkriegs in Europa. Sie verbinden Vergangenheit und Gegenwart: lebendige historische Erzählung, authentische Schicksale berühmter wie namenloser Akteure des Kriegsgeschehens, dazu die Vor-Ort-Reportage der Gegenwart. Zu Wort kommen beteiligte Akteure und Zeitzeugen, ergänzt um historische Dokumente und literarische Zeugnisse - informativ, packend erzählt, sprachlich niveauvoll. Außerdem in der Reihe Kriegsgeschichten u.A. erschienen: 1. Die Brücke von Remagen. 7. März 1945: Als die Amerikaner den Rhein überquerten. 2. Die letzte Schlacht. 6. April 1945: Der Aufstand der georgischen Legionäre auf Texel. 3. Zwei Söhne Hiobs. 30. Juni 1941: Beginn des Holocausts in Ostgalizien. 4. Die Stille vor der Schlacht. 11. September 1944: Als die Amerikaner deutschen Boden erreichten. 5. Allerseelen. 2. November 1944: Ernest Hemingway und die Schlacht im Hürtgenwald. Weitere Titel sind in Vorbereitung. Kai Althoetmar, 1968 in Köln geboren, ist Absolvent der Kölner Journalistenschule und Diplom-Volkswirt sozialwissenschaftlicher Richtung mit Schwerpunkt Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Er arbeitet seit 1997 als hauptberuflicher freier Autor und lebt in einem Dorf bei Bad Münstereifel.
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Feldpost: Dezember 1944. Die Rote Armee hat halb Ungarn überrannt, Budapest steht vor der Einkesselung. Adolf Hitler befiehlt die 6. Panzer-Division der Wehrmacht von Polen nach Ungarn. Ohne das ?l und Bauxit seines letzten Verbündeten kann das Deutsche Reich den Krieg nicht fortsetzen. Unter den Panzergrenadieren ist der achtzehnjährige Landwirtsohn Bernhard Althoetmar aus dem westfälischen Warendorf. Auszöge aus dessen Feldpostbriefen geben authentisch Zeugnis vom Leben und Sterben an der Ostfront, erst am Narew-Brückenkopf in Polen im Herbst 1944, dann im Dezember 1944 in Ungarn am Donauknie. Kurz vor Weihnachten 1944 kommt es im Dorf Kistompa im Süden der heutigen Slowakei zu verlustreichen Kämpfen gegen die vorrückende Rote Armee. Nach den Gefechten bleibt Bernhard vermi?t. 72 Jahre später macht sich sein Neffe, Autor Kai Althoetmar, auf, sein Schicksal aufzuklären. Parallel dazu erzählt der Autor das Kriegsschicksal des jüdischen Viehhändlers Hugo Spiegel, der vor dem Krieg auf dem Hof der Althoetmars häufig zu Besuch war. Hugo Spiegel ist der Vater von Paul Spiegel, dem späteren Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland. Die vierköpfige Familie durchlebt die `Kristallnacht` in Warendorf, die abenteuerliche Flucht nach Brüssel, Asyl, Krieg und Besatzung, Deportation und am Ende die Rückkehr von drei Familienmitgliedern in die alte Heimat - während Pauls Schwester vermi?t bleibt... Für die Recherchen zu diesem Buch ist der Autor nach Ungarn und in die Slowakei gereist und hat die Kriegsschauplätze von damals besucht. PRESSESTIMMEN ZUM BUCH: `Ein spannendes wie lesenswertes Zeitdokument, in dem der Leser unter anderen dem jüdischen Viehhändler Hugo Spiegel begegnet und das auch Aufschlu? über das damalige Leben im heutigen Kreis Warendorf gibt.` Stadtanzeiger Ahlen, Sabine Fischer, 24.12.2017 `In einer sorgfältigen Recherchearbeit gelingt dem Autor eine beeindruckende Studie zweier höchst unterschiedlicher Kriegsschicksale.` Preußische Allgemeine Zeitung, Harald Tews, 07.07.2017 `Autor auf den Spuren des gefallenen Onkels: Nur 18 Jahre alt wurde Bernhard Althoetmar aus Warendorf. Ende Dezember 1944 fiel er im Zweiten Weltkrieg. Wo er begraben liegt, wu?te die Familie über Jahrzehnte nicht. Sein Neffe Kai Althoetmar hat sich auf Spurensuche begeben und ein Buch über Bernhard sowie über die Familie Spiegel - als Viehhändler Geschäftspartner der Althoetmars - geschrieben.` Die Glocke (Warendorf), Nicole Fenneker, 11.07.2017. AUS BRIEFEN VON LESERN: `Ich habe es in `einem Rutsch` gelesen und wurde ganz langsam an meine Kindheit erinnert.` `Berührend und `spannend`.` `Das Buch hat bei mir eine tiefe Betroffenheit ausgelöst (...). Ein wirklich realitätsnahes und `unter die Haut` gehendes Buch.` Die Bücher der Reihe `Kriegsgeschichten` erzählen von wichtigen oder symbolhaften Ereignissen des Zweiten Weltkriegs in Europa. Sie verbinden Vergangenheit und Gegenwart: lebendige historische Erzählung, authentische Schicksale berühmter wie namenloser Akteure des Kriegsgeschehens, dazu die Vor-Ort-Reportage der Gegenwart. Zu Wort kommen beteiligte Akteure und Zeitzeugen, ergänzt um historische Dokumente und literarische Zeugnisse - historisch detailgenau, atmosphärisch dicht, packend erzählt. Ebook.
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