Der kleine Fürst 145 - Adelsroman: Angst um die Baronin Viola Maybach Author
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Das Medaillon der Fürstin Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten ´´Der kleine Fürst´´ nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. »Was ist eigentlich bei denen da drüben los?«, erkundigte sich Polizeiobermeisterin Lucia von Ballwitz bei ihrer Kollegin Mara Mellen, als sie zusammen in der Kantine zu Mittag aßen. »Man könnte meinen, die Kollegen von der Kripo hätten einen ganz großen Fang gemacht.« Mara senkte die Stimme. »Haben sie auch. Letzte Nacht haben sie einen Hehlerring ausgehoben und angeblich Schmuck, Gemälde und andere Kunstgegenstände im Wert von über zehn Millionen gefunden.« »Woher weißt du das denn schon wieder?« Mara grinste. »Mein Spion.« Sie wurde gleich wieder ernst. »Sie haben eine Sondereinheit gebildet, die Niko von Hohenwege leitet, der Super-Kriminalist.« »Ausgerechnet«, murmelte Lucia. »Dieser Kotzbrocken.« »Du kennst ihn doch gar nicht, Lucia!« »Schon allein, wie er immer guckt! So eiskalt, als sähe er durch die Menschen hindurch. Ich glaube, ich habe ihn noch nie lächeln sehen. Wahrscheinlich schläft er in seinem Büro, denn dass so jemand ein Privatleben hat, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.« »Seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halten viel von ihm, auch wenn er zu fast allen Distanz hält. Es heißt, dass keiner so viel arbeitet wie er und dass er nie ungerecht wird. Allerdings verlangt er vollen Einsatz von seinen Leuten.« »Mir egal, ob er beliebt ist oder nicht, so lange ich bloß nichts mit ihm zu tun haben muss.« »Ich dachte, du willst zur Kripo?« Mara zog fragend die Augenbrauen hoch. »Will ich auch.« Lucia schob ihren Teller von sich. 18.04.2017, ePUB.

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Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten Der kleine Fürst nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. Was ist eigentlich bei denen da drüben los?, erkundigte sich Polizeiobermeisterin Lucia von Ballwitz bei ihrer Kollegin Mara Mellen, als sie zusammen in der Kantine zu Mittag aßen. Man könnte meinen, die Kollegen von der Kripo hätten einen ganz großen Fang gemacht. Mara senkte die Stimme. Haben sie auch. Letzte Nacht haben sie einen Hehlerring ausgehoben und angeblich Schmuck, Gemälde und andere Kunstgegenstände im Wert von über zehn Millionen gefunden. Woher weißt du das denn schon wieder? Mara grinste. Mein Spion. Sie wurde gleich wieder ernst. Sie haben eine Sondereinheit gebildet, die Niko von Hohenwege leitet, der Super-Kriminalist. Ausgerechnet, murmelte Lucia. Dieser Kotzbrocken. Du kennst ihn doch gar nicht, Lucia! Schon allein, wie er immer guckt! So eiskalt, als sähe er durch die Menschen hindurch. Ich glaube, ich habe ihn noch nie lächeln sehen. Wahrscheinlich schläft er in seinem Büro, denn dass so jemand ein Privatleben hat, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halten viel von ihm, auch wenn er zu fast allen Distanz hält. Es heißt, dass keiner so viel arbeitet wie er und dass er nie ungerecht wird. Allerdings verlangt er vollen Einsatz von seinen Leuten. Mir egal, ob er beliebt ist oder nicht, so lange ich bloß nichts mit ihm zu tun haben muss. Ich dachte, du willst zur Kripo? Mara zog fragend die Augenbrauen hoch. Will ich auch. Lucia schob ihren Teller von sich.

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Das Medaillon der Fürstin, Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten ´´Der kleine Fürst´´ nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. »Was ist eigentlich bei denen da drüben los?«, erkundigte sich Polizeiobermeisterin Lucia von Ballwitz bei ihrer Kollegin Mara Mellen, als sie zusammen in der Kantine zu Mittag assen. »Man könnte meinen, die Kollegen von der Kripo hätten einen ganz grossen Fang gemacht.« Mara senkte die Stimme. »Haben sie auch. Letzte Nacht haben sie einen Hehlerring ausgehoben und angeblich Schmuck, Gemälde und andere Kunstgegenstände im Wert von über zehn Millionen gefunden.« »Woher weisst du das denn schon wieder?« Mara grinste. »Mein Spion.« Sie wurde gleich wieder ernst. »Sie haben eine Sondereinheit gebildet, die Niko von Hohenwege leitet, der Super-Kriminalist.« »Ausgerechnet«, murmelte Lucia. »Dieser Kotzbrocken.« »Du kennst ihn doch gar nicht, Lucia!« »Schon allein, wie er immer guckt! So eiskalt, als sähe er durch die Menschen hindurch. Ich glaube, ich habe ihn noch nie lächeln sehen. Wahrscheinlich schläft er in seinem Büro, denn dass so jemand ein Privatleben hat, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.« »Seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halten viel von ihm, auch wenn er zu fast allen Distanz hält. Es heisst, dass keiner so viel arbeitet wie er und dass er nie ungerecht wird. Allerdings verlangt er vollen Einsatz von seinen Leuten.« »Mir egal, ob er beliebt ist oder nicht, so lange ich bloss nichts mit ihm zu tun haben muss.« »Ich dachte, du willst zur Kripo?« Mara zog fragend die Augenbrauen hoch. »Will ich auch.« Lucia schob ihren Teller von sich. ePUB, 18.04.2017.

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Der kleine Fürst 141 Adelsroman: Viola Maybachs Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberungl?ck ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten `Der kleine Fürst` nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. `Was ist eigentlich bei denen da drüben los `, erkundigte sich Polizeiobermeisterin Lucia von Ballwitz bei ihrer Kollegin Mara Mellen, als sie zusammen in der Kantine zu Mittag aßen. `Man könnte meinen, die Kollegen von der Kripo hütten einen ganz großen Fang gemacht.` Mara senkte die Stimme. `Haben sie auch. Letzte Nacht haben sie einen Hehlerring ausgehoben und angeblich Schmuck, Gemälde und andere Kunstgegenstände im Wert von über zehn Millionen gefunden.` `Woher weißt du das denn schon wieder ` Mara grinste. `Mein Spion.` Sie wurde gleich wieder ernst. `Sie haben eine Sondereinheit gebildet, die Niko von Hohenwege leitet, der Super-Kriminalist.` `Ausgerechnet`, murmelte Lucia. `Dieser Kotzbrocken.` `Du kennst ihn doch gar nicht, Lucia!` `Schon allein, wie er immer guckt! So eiskalt, als sähe er durch die Menschen hindurch. Ich glaube, ich habe ihn noch nie lächeln sehen. Wahrscheinlich schläft er in seinem Büro, denn dass so jemand ein Privatleben hat, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.` `Seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halten viel von ihm, auch wenn er zu fast allen Distanz hält. Es heißt, dass keiner so viel arbeitet wie er und dass er nie ungerecht wird. Allerdings verlangt er vollen Einsatz von seinen Leuten.` `Mir egal, ob er beliebt ist oder nicht, so lange ich blo? nichts mit ihm zu tun haben muss.` `Ich dachte, du willst zur Kripo ` Mara zog fragend die Augenbrauen hoch. `Will ich auch.` Lucia schob ihren Teller von sich. Ebook.

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Das Medaillon der Fürstin, Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten ´´Der kleine Fürst´´ nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. »Was ist eigentlich bei denen da drüben los?«, erkundigte sich Polizeiobermeisterin Lucia von Ballwitz bei ihrer Kollegin Mara Mellen, als sie zusammen in der Kantine zu Mittag assen. »Man könnte meinen, die Kollegen von der Kripo hätten einen ganz grossen Fang gemacht.« Mara senkte die Stimme. »Haben sie auch. Letzte Nacht haben sie einen Hehlerring ausgehoben und angeblich Schmuck, Gemälde und andere Kunstgegenstände im Wert von über zehn Millionen gefunden.« »Woher weisst du das denn schon wieder?« Mara grinste. »Mein Spion.« Sie wurde gleich wieder ernst. »Sie haben eine Sondereinheit gebildet, die Niko von Hohenwege leitet, der Super-Kriminalist.« »Ausgerechnet«, murmelte Lucia. »Dieser Kotzbrocken.« »Du kennst ihn doch gar nicht, Lucia!« »Schon allein, wie er immer guckt! So eiskalt, als sähe er durch die Menschen hindurch. Ich glaube, ich habe ihn noch nie lächeln sehen. Wahrscheinlich schläft er in seinem Büro, denn dass so jemand ein Privatleben hat, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.« »Seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halten viel von ihm, auch wenn er zu fast allen Distanz hält. Es heisst, dass keiner so viel arbeitet wie er und dass er nie ungerecht wird. Allerdings verlangt er vollen Einsatz von seinen Leuten.« »Mir egal, ob er beliebt ist oder nicht, so lange ich bloss nichts mit ihm zu tun haben muss.« »Ich dachte, du willst zur Kripo?« Mara zog fragend die Augenbrauen hoch. »Will ich auch.« Lucia schob ihren Teller von sich.

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Angst um die Baronin, Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten ´´Der kleine Fürst´´ nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. Luna Dettmann blieb stehen. Die Siebzehnjährige starrte sprachlos auf die grosse dunkle Limousine, aus der in diesem Augenblick ein noch junger Mann in Chauffeursuniform stieg. Er hatte Luna und ihren Freund Sebastian Roeder bereits entdeckt und lächelte den beiden Siebzehnjährigen freundlich zu. Es war Per Wiedemann, der Chauffeur auf Schloss Sternberg, der gekommen war, um sie abzuholen. Prinz Christian von Sternberg persönlich hatte die Einladung ausgesprochen, knapp zwei Wochen zuvor. »Nur keine Angst«, sagte Sebastian leise, obwohl er nicht weniger beeindruckt war als Luna. Einen solchen Wagen hatte er noch nie aus der Nähe gesehen, und noch nie war er von einem Chauffeur gefahren worden. Von einem Taxifahrer schon gelegentlich, aber nicht von einem Chauffeur. Er wusste, dass in jeder Wohnung des Hauses Menschen an den Fenstern standen und sie beobachteten. Luna und er waren DAS Tagesgespräch. Sie hatten beide ihre besten Sachen angezogen, schliesslich wollten sie sich im Schloss nicht blamieren. Luna trug einen hübschen bunten Rock und eine Seidenbluse, Sebastian hatte sich für dunkle Hosen und ein helles Hemd entschieden. Es war angenehm warm, auf Jacken hatten sie beide verzichtet. ePUB, 16.05.2017.

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Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten Der kleine Fürst nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. Luna Dettmann blieb stehen. Die Siebzehnjährige starrte sprachlos auf die große dunkle Limousine, aus der in diesem Augenblick ein noch junger Mann in Chauffeursuniform stieg. Er hatte Luna und ihren Freund Sebastian Roeder bereits entdeckt und lächelte den beiden Siebzehnjährigen freundlich zu. Es war Per Wiedemann, der Chauffeur auf Schloss Sternberg, der gekommen war, um sie abzuholen. Prinz Christian von Sternberg persönlich hatte die Einladung ausgesprochen, knapp zwei Wochen zuvor. Nur keine Angst, sagte Sebastian leise, obwohl er nicht weniger beeindruckt war als Luna. Einen solchen Wagen hatte er noch nie aus der Nähe gesehen, und noch nie war er von einem Chauffeur gefahren worden. Von einem Taxifahrer schon gelegentlich, aber nicht von einem Chauffeur. Er wusste, dass in jeder Wohnung des Hauses Menschen an den Fenstern standen und sie beobachteten. Luna und er waren DAS Tagesgespräch. Sie hatten beide ihre besten Sachen angezogen, schließlich wollten sie sich im Schloss nicht blamieren. Luna trug einen hübschen bunten Rock und eine Seidenbluse, Sebastian hatte sich für dunkle Hosen und ein helles Hemd entschieden. Es war angenehm warm, auf Jacken hatten sie beide verzichtet.

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Der kleine Fürst 145 Adelsroman: Viola Maybachs Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten `Der kleine Fürst` nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. Luna Dettmann blieb stehen. Die Siebzehnjährige starrte sprachlos auf die große dunkle Limousine, aus der in diesem Augenblick ein noch junger Mann in Chauffeursuniform stieg. Er hatte Luna und ihren Freund Sebastian Roeder bereits entdeckt und lächelte den beiden Siebzehnjährigen freundlich zu. Es war Per Wiedemann, der Chauffeur auf Schloss Sternberg, der gekommen war, um sie abzuholen. Prinz Christian von Sternberg persönlich hatte die Einladung ausgesprochen, knapp zwei Wochen zuvor. `Nur keine Angst`, sagte Sebastian leise, obwohl er nicht weniger beeindruckt war als Luna. Einen solchen Wagen hatte er noch nie aus der Nähe gesehen, und noch nie war er von einem Chauffeur gefahren worden. Von einem Taxifahrer schon gelegentlich, aber nicht von einem Chauffeur. Er wusste, dass in jeder Wohnung des Hauses Menschen an den Fenstern standen und sie beobachteten. Luna und er waren DAS Tagesgespräch. Sie hatten beide ihre besten Sachen angezogen, schließlich wollten sie sich im Schloss nicht blamieren. Luna trug einen hübschen bunten Rock und eine Seidenbluse, Sebastian hatte sich für dunkle Hosen und ein helles Hemd entschieden. Es war angenehm warm, auf Jacken hatten sie beide verzichtet. Ebook.

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Viola Maybach's Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Furstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberungluck ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jahrige Christian von Sternberg, den jeder seit fruhesten Kinderzeiten "e;Der kleine Furst"e; nennt, wird mit Erreichen der Volljahrigkeit die furstlichen Geschicke ubernehmen mussen. Was ist eigentlich bei denen da drben los? erkundigte sich Polizeiobermeisterin Lucia von Ballwitz bei ihrer Kollegin Mara Mellen, als sie zusammen in der Kantine zu Mittag aen. Man knnte meinen, die Kollegen von der Kripo htten einen ganz groen Fang gemacht.Mara senkte die Stimme. Haben sie auch. Letzte Nacht haben sie einen Hehlerring ausgehoben und angeblich Schmuck, Gemlde und andere Kunstgegenstnde im Wert von ber zehn Millionen gefunden.Woher weit du das denn schon wieder?Mara grinste. Mein Spion. Sie wurde gleich wieder ernst. Sie haben eine Sondereinheit gebildet, die Niko von Hohenwege leitet, der Super-Kriminalist.Ausgerechnet murmelte Lucia. Dieser Kotzbrocken.Du kennst ihn doch gar nicht, Lucia!Schon allein, wie er immer guckt! So eiskalt, als she er durch die Menschen hindurch. Ich glaube, ich habe ihn noch nie lcheln sehen. Wahrscheinlich schlft er in seinem Bro, denn dass so jemand ein Privatleben hat, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.Seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halten viel von ihm, auch wenn er zu fast allen Distanz hlt. Es heit, dass keiner so viel arbeitet wie er und dass er nie ungerecht wird. Allerdings verlangt er vollen Einsatz von seinen Leuten.Mir egal, ob er beliebt ist oder nicht, so lange ich blo nichts mit ihm zu tun haben muss.Ich dachte, du willst zur Kripo? Mara zog fragend die Augenbrauen hoch. Will ich auch. Lucia schob ihren Teller von sich. ePUB, 18.04.2017.

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Viola Maybach s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. Luna Dettmann blieb stehen. Die Siebzehnjährige starrte sprachlos auf die groBe dunkle Limousine, aus der in diesem Augenblick ein noch junger Mann in Chauffeursuniform stieg. Er hatte Luna und ihren Freund Sebastian Roeder bereits entdeckt und lächelte den beiden Siebzehnjährigen freundlich zu. Es war Per Wiedemann, der Chauffeur auf Schloss Sternberg, der gekommen war, um sie abzuholen. Prinz Christian von Sternberg persönlich hatte die Einladung ausgesprochen, knapp zwei Wochen zuvor. Nur keine Angst, sagte Sebastian leise, obwohl er nicht weniger beeindruckt war als Luna. Einen solchen Wagen hatte er noch nie aus der Nähe gesehen, und noch nie war er von einem Chauffeur gefahren worden. Von einem Taxifahrer schon gelegentlich, aber nicht von einem Chauffeur. Er wusste, dass in jeder Wohnung des Hauses Menschen an den Fenstern standen und sie beobachteten. Luna und er waren DAS Tagesgespräch. Sie hatten beide ihre besten Sachen angezogen, schlieBlich wollten sie sich im Schloss nicht blamieren. Luna trug einen hübschen bunten Rock und eine Seidenbluse, Sebastian hatte sich für dunkle Hosen und ein helles Hemd entschieden. Es war angenehm warm, auf Jacken hatten sie beide verzichtet.