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9783740917081 - Elisabeth Swoboda: Sophienlust 231 - Familienroman
Elisabeth Swoboda

Sophienlust 231 - Familienroman (2017)

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ISBN: 9783740917081 bzw. 3740917083, in Deutsch, Kelter Media, neu, E-Book.

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Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tränen rührende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. 'Nein! Du irrst dich! Du - du wirst wieder gesund werden. Bestimmt.' Unüberhörbare Verzweiflung lag in der Stimme der jungen Frau. Sie konnte mit ihrer beschwörenden Bemerkung weder sich selbst täuschen, noch der Kranken, die abgezehrt und mit unnatürlich gelblicher Gesichtsfarbe in dem weißen unpersönlichen Krankenhausbett lag, etwas vormachen. 'Gib dir keine Mühe, Franziska', sagte Anna Eder und unterstrich ihre Worte mit einer matten, aber nichtsdestoweniger ungeduldigen Handbewegung. 'Ich weiß es, und ebenso weißt du es. Ich werde sterben - sehr bald schon.' 'Nein, Mutti! Sag so etwas nicht. Bitte, nicht!' flehte Franziska Eder. 'Du darfst die Hoffnung nicht aufgeben. Du bist doch noch nicht einmal siebzig. Du hast noch viele Jahre vor dir.' 'Ich bin beinahe siebzig', korrigierte die Kranke, 'und alt genug, um den Tatsachen ins Auge sehen zu können. Ich habe keine Gelbsucht, wie die Ärzte uns anfangs weismachen wollten, sondern Krebs im fortgeschrittenen Stadium.' 'Mutti!' 'Ich bitte dich, Franziska, tu nicht so, als ob dir das nicht seit Tagen bekannt wäre. Es hat doch keinen Sinn, sich gegenseitig zu belügen. Damit würdest du alles noch viel schwerer machen.' Die junge Frau seufzte. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Leider traf die Feststellung, die ihre Mutter vorgebracht hatte, zu. Vor ungefähr einer Woche hatte der Oberarzt sie beiseite genommen und sie behutsam auf das Unvermeidliche aufmerksam gemacht. 'Aber selbst wenn ... wenn es zutreffen sollte', sagte Franziska, 'auch bei Krebs gibt es Heilungschancen.', ePUB, 18.04.2017.
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Elisabeth Swoboda

Sophienlust 231 - Familienroman (2017)

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Dieters Pflegemutter Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tränen rührende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. ´´Nein! Du irrst dich! Du - du wirst wieder gesund werden. Bestimmt.´´ Unüberhörbare Verzweiflung lag in der Stimme der jungen Frau. Sie konnte mit ihrer beschwörenden Bemerkung weder sich selbst täuschen, noch der Kranken, die abgezehrt und mit unnatürlich gelblicher Gesichtsfarbe in dem weißen unpersönlichen Krankenhausbett lag, etwas vormachen. ´´Gib dir keine Mühe, Franziska´´, sagte Anna Eder und unterstrich ihre Worte mit einer matten, aber nichtsdestoweniger ungeduldigen Handbewegung. ´´Ich weiß es, und ebenso weißt du es. Ich werde sterben - sehr bald schon.´´ ´´Nein, Mutti! Sag so etwas nicht. Bitte, nicht!´´ flehte Franziska Eder. ´´Du darfst die Hoffnung nicht aufgeben. Du bist doch noch nicht einmal siebzig. Du hast noch viele Jahre vor dir.´´ ´´Ich bin beinahe siebzig´´, korrigierte die Kranke, ´´und alt genug, um den Tatsachen ins Auge sehen zu können. Ich habe keine Gelbsucht, wie die Ärzte uns anfangs weismachen wollten, sondern Krebs im fortgeschrittenen Stadium.´´ ´´Mutti!´´ ´´Ich bitte dich, Franziska, tu nicht so, als ob dir das nicht seit Tagen bekannt wäre. Es hat doch keinen Sinn, sich gegenseitig zu belügen. Damit würdest du alles noch viel schwerer machen.´´ Die junge Frau seufzte. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Leider traf die Feststellung, die ihre Mutter vorgebracht hatte, zu. Vor ungefähr einer Woche hatte der Oberarzt sie beiseite genommen und sie behutsam auf das Unvermeidliche aufmerksam gemacht. ´´Aber selbst wenn ... wenn es zutreffen sollte´´, sagte Franziska, ´´auch bei Krebs gibt es Heilungschancen. 18.04.2017, ePUB.
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Dieters Pflegemutter Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tränen rührende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. ´´Nein! Du irrst dich! Du - du wirst wieder gesund werden. Bestimmt.´´ Unüberhörbare Verzweiflung lag in der Stimme der jungen Frau. Sie konnte mit ihrer beschwörenden Bemerkung weder sich selbst täuschen, noch der Kranken, die abgezehrt und mit unnatürlich gelblicher Gesichtsfarbe in dem weißen unpersönlichen Krankenhausbett lag, etwas vormachen. ´´Gib dir keine Mühe, Franziska´´, sagte Anna Eder und unterstrich ihre Worte mit einer matten, aber nichtsdestoweniger ungeduldigen Handbewegung. ´´Ich weiß es, und ebenso weißt du es. Ich werde sterben -sehr bald schon.´´ ´´Nein, Mutti! Sag so etwas nicht. Bitte, nicht!´´ flehte Franziska Eder. ´´Du darfst die Hoffnung nicht aufgeben. Du bist doch noch nicht einmal siebzig. Du hast noch viele Jahre vor dir.´´ ´´Ich bin beinahe siebzig´´, korrigierte die Kranke, ´´und alt genug, um den Tatsachen ins Auge sehen zu können. Ich habe keine Gelbsucht, wie die Ärzte uns anfangs weismachen wollten, sondern Krebs im fortgeschrittenen Stadium.´´ ´´Mutti!´´ ´´Ich bitte dich, Franziska, tu nicht so, als ob dir das nicht seit Tagen bekannt wäre. Es hat doch keinen Sinn, sich gegenseitig zu belügen. Damit würdest du alles noch viel schwerer machen.´´ Die junge Frau seufzte. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Leider traf die Feststellung, die ihre Mutter vorgebracht hatte, zu. Vor ungefähr einer Woche hatte der Oberarzt sie beiseite genommen und sie behutsam auf das Unvermeidliche aufmerksam gemacht. ´´Aber selbst wenn wenn es zutreffen sollte´´, sagte Franziska, ´´auch bei Krebs gibt es Heilungschancen. 18.04.2017, ePUB.
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9783740917081 - Sophienlust 231 - Familienroman: Dieters Pflegemutter Elisabeth Swoboda Author

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Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tränen rührende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. Nein! Du irrst dich! Du - du wirst wieder gesund werden. Bestimmt. Unüberhörbare Verzweiflung lag in der Stimme der jungen Frau. Sie konnte mit ihrer beschwörenden Bemerkung weder sich selbst täuschen, noch der Kranken, die abgezehrt und mit unnatürlich gelblicher Gesichtsfarbe in dem weißen unpersönlichen Krankenhausbett lag, etwas vormachen. Gib dir keine Mühe, Franziska, sagte Anna Eder und unterstrich ihre Worte mit einer matten, aber nichtsdestoweniger ungeduldigen Handbewegung. Ich weiß es, und ebenso weißt du es. Ich werde sterben - sehr bald schon. Nein, Mutti! Sag so etwas nicht. Bitte, nicht! flehte Franziska Eder. Du darfst die Hoffnung nicht aufgeben. Du bist doch noch nicht einmal siebzig. Du hast noch viele Jahre vor dir. Ich bin beinahe siebzig, korrigierte die Kranke, und alt genug, um den Tatsachen ins Auge sehen zu können. Ich habe keine Gelbsucht, wie die Ärzte uns anfangs weismachen wollten, sondern Krebs im fortgeschrittenen Stadium. Mutti! Ich bitte dich, Franziska, tu nicht so, als ob dir das nicht seit Tagen bekannt wäre. Es hat doch keinen Sinn, sich gegenseitig zu belügen. Damit würdest du alles noch viel schwerer machen. Die junge Frau seufzte. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Leider traf die Feststellung, die ihre Mutter vorgebracht hatte, zu. Vor ungefähr einer Woche hatte der Oberarzt sie beiseite genommen und sie behutsam auf das Unvermeidliche aufmerksam gemacht. Aber selbst wenn … wenn es zutreffen sollte, sagte Franziska, auch bei Krebs gibt es Heilungschancen.
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Dieters Pflegemutter, Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tränen rührende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. ´´Nein! Du irrst dich! Du - du wirst wieder gesund werden. Bestimmt.´´ Unüberhörbare Verzweiflung lag in der Stimme der jungen Frau. Sie konnte mit ihrer beschwörenden Bemerkung weder sich selbst täuschen, noch der Kranken, die abgezehrt und mit unnatürlich gelblicher Gesichtsfarbe in dem weissen unpersönlichen Krankenhausbett lag, etwas vormachen. ´´Gib dir keine Mühe, Franziska´´, sagte Anna Eder und unterstrich ihre Worte mit einer matten, aber nichtsdestoweniger ungeduldigen Handbewegung. ´´Ich weiss es, und ebenso weisst du es. Ich werde sterben - sehr bald schon.´´ ´´Nein, Mutti! Sag so etwas nicht. Bitte, nicht!´´ flehte Franziska Eder. ´´Du darfst die Hoffnung nicht aufgeben. Du bist doch noch nicht einmal siebzig. Du hast noch viele Jahre vor dir.´´ ´´Ich bin beinahe siebzig´´, korrigierte die Kranke, ´´und alt genug, um den Tatsachen ins Auge sehen zu können. Ich habe keine Gelbsucht, wie die Ärzte uns anfangs weismachen wollten, sondern Krebs im fortgeschrittenen Stadium.´´ ´´Mutti!´´ ´´Ich bitte dich, Franziska, tu nicht so, als ob dir das nicht seit Tagen bekannt wäre. Es hat doch keinen Sinn, sich gegenseitig zu belügen. Damit würdest du alles noch viel schwerer machen.´´ Die junge Frau seufzte. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Leider traf die Feststellung, die ihre Mutter vorgebracht hatte, zu. Vor ungefähr einer Woche hatte der Oberarzt sie beiseite genommen und sie behutsam auf das Unvermeidliche aufmerksam gemacht. ´´Aber selbst wenn ... wenn es zutreffen sollte´´, sagte Franziska, ´´auch bei Krebs gibt es Heilungschancen. ePUB, 18.04.2017.
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Sophienlust 231 Familienroman: Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tränen rührende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht.`Nein! Du irrst dich! Du - du wirst wieder gesund werden. Bestimmt.` Unüberhörbare Verzweiflung lag in der Stimme der jungen Frau. Sie konnte mit ihrer beschwörenden Bemerkung weder sich selbst täuschen, noch der Kranken, die abgezehrt und mit unnatürlich gelblicher Gesichtsfarbe in dem weißen unpersönlichen Krankenhausbett lag, etwas vormachen.`Gib dir keine Mühe, Franziska`, sagte Anna Eder und unterstrich ihre Worte mit einer matten, aber nichtsdestoweniger ungeduldigen Handbewegung. `Ich weiß es, und ebenso weißt du es. Ich werde sterben - sehr bald schon.``Nein, Mutti! Sag so etwas nicht. Bitte, nicht!` flehte Franziska Eder. `Du darfst die Hoffnung nicht aufgeben. Du bist doch noch nicht einmal siebzig. Du hast noch viele Jahre vor dir.``Ich bin beinahe siebzig`, korrigierte die Kranke, `und alt genug, um den Tatsachen ins Auge sehen zu können. Ich habe keine Gelbsucht, wie die Ärzte uns anfangs weismachen wollten, sondern Krebs im fortgeschrittenen Stadium.``Mutti!``Ich bitte dich, Franziska, tu nicht so, als ob dir das nicht seit Tagen bekannt wäre. Es hat doch keinen Sinn, sich gegenseitig zu belügen. Damit würdest du alles noch viel schwerer machen.`Die junge Frau seufzte. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Leider traf die Feststellung, die ihre Mutter vorgebracht hatte, zu. Vor ungefähr einer Woche hatte der Oberarzt sie beiseite genommen und sie behutsam auf das Unvermeidliche aufmerksam gemacht.`Aber selbst wenn wenn es zutreffen sollte`, sagte Franziska, `auch bei Krebs gibt es Heilungschancen.`, Ebook.
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Elisabeth Swoboda

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Sophienlust 231 Familienroman: Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tränen röhrende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht.`Nein! Du irrst dich! Du - du wirst wieder gesund werden. Bestimmt.` Unüberhörbare Verzweiflung lag in der Stimme der jungen Frau. Sie konnte mit ihrer beschwörenden Bemerkung weder sich selbst täuschen, noch der Kranken, die abgezehrt und mit unnatürlich gelblicher Gesichtsfarbe in dem weißen unpersönlichen Krankenhausbett lag, etwas vormachen.`Gib dir keine Mähe, Franziska`, sagte Anna Eder und unterstrich ihre Worte mit einer matten, aber nichtsdestoweniger ungeduldigen Handbewegung. `Ich wei? es, und ebenso weißt du es. Ich werde sterben - sehr bald schon.``Nein, Mutti! Sag so etwas nicht. Bitte, nicht!` flehte Franziska Eder. `Du darfst die Hoffnung nicht aufgeben. Du bist doch noch nicht einmal siebzig. Du hast noch viele Jahre vor dir.``Ich bin beinahe siebzig`, korrigierte die Kranke, `und alt genug, um den Tatsachen ins Auge sehen zu können. Ich habe keine Gelbsucht, wie die Ärzte uns anfangs weismachen wollten, sondern Krebs im fortgeschrittenen Stadium.``Mutti!``Ich bitte dich, Franziska, tu nicht so, als ob dir das nicht seit Tagen bekannt wäre. Es hat doch keinen Sinn, sich gegenseitig zu belägen. Damit würdest du alles noch viel schwerer machen.`Die junge Frau seufzte. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Leider traf die Feststellung, die ihre Mutter vorgebracht hatte, zu. Vor ungefähr einer Woche hatte der Oberarzt sie beiseite genommen und sie behutsam auf das Unvermeidliche aufmerksam gemacht.`Aber selbst wenn wenn es zutreffen sollte`, sagte Franziska, `auch bei Krebs gibt es Heilungschancen.`, Ebook.
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