Gaslicht 25 - 6 Angebote vergleichen
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Gaslicht 25 - Gruselroman - Der Geist des grünen Hauses
DE NW EB DL
ISBN: 9783740909789 bzw. 3740909781, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Um Mitternacht finden die kühnsten, leidenschaftlichsten Stories ihren Höhepunkt. Nervenkitzel, der unter die Haut geht und dabei immer die romantischen Gefühle der Leser/innen anspricht. »Es geschehen merkwürdige Dinge in diesem Haus, Tom, ich fürchte mich.« Er nahm sie in seine Arme und wiegte sie hin und her. »Du mußt keine Angst haben, Clair. Ich denke, ich sollte dir endlich etwas sagen, was mir auf der Seele brennt. Ich habe diese Aussprache immer hinausgeschoben, das war ein Fehler.« »Tom!« Sie hörten es beide. Die Stimme kam aus einer Ecke des Turmzimmers, sie klang wie von weit her und so eindringlich, daß Clair eine Gänsehaut bekam und sich fröstelnd an Tom klammerte. »Wer ist das? Wer ruft dich? Es ist also doch jemand im Haus?« »Clair, hör mir zu...« »Ich höre ja zu, Tom, so sprich doch endlich.« Wieder erklang die Stimme, und Tom sprang wütend auf. »Komm her, Muriel, zeig dich, damit endlich das Versteckspiel aufhört. Clair ist meine Frau, und ich liebe sie, aber ich lasse es nicht zu, daß du sie ängstigst.« Entsetzen lag auf Clairs Gesicht. War Tom nun wahnsinnig geworden? Wenn niemand da war, mit wem sprach er dann? Philip Tanner hielt in der Bewegung seines Armes inne. Er wollte gerade den Computer ausschalten und zum Essen in die Kantine gehen, als ihm eine Nachricht ins Auge sprang, die ihn interessierte. Er las sie aufmerksam. Was er nicht wußte war, daß der Bericht der Agentur am frühen Morgen schon einmal durchgekommen, aber nicht abgenommen worden war. Er wandte sich an seinen Kollegen: »Bringen wir nichts über Tom Harrison?« fragte er.
Um Mitternacht finden die kühnsten, leidenschaftlichsten Stories ihren Höhepunkt. Nervenkitzel, der unter die Haut geht und dabei immer die romantischen Gefühle der Leser/innen anspricht. »Es geschehen merkwürdige Dinge in diesem Haus, Tom, ich fürchte mich.« Er nahm sie in seine Arme und wiegte sie hin und her. »Du mußt keine Angst haben, Clair. Ich denke, ich sollte dir endlich etwas sagen, was mir auf der Seele brennt. Ich habe diese Aussprache immer hinausgeschoben, das war ein Fehler.« »Tom!« Sie hörten es beide. Die Stimme kam aus einer Ecke des Turmzimmers, sie klang wie von weit her und so eindringlich, daß Clair eine Gänsehaut bekam und sich fröstelnd an Tom klammerte. »Wer ist das? Wer ruft dich? Es ist also doch jemand im Haus?« »Clair, hör mir zu...« »Ich höre ja zu, Tom, so sprich doch endlich.« Wieder erklang die Stimme, und Tom sprang wütend auf. »Komm her, Muriel, zeig dich, damit endlich das Versteckspiel aufhört. Clair ist meine Frau, und ich liebe sie, aber ich lasse es nicht zu, daß du sie ängstigst.« Entsetzen lag auf Clairs Gesicht. War Tom nun wahnsinnig geworden? Wenn niemand da war, mit wem sprach er dann? Philip Tanner hielt in der Bewegung seines Armes inne. Er wollte gerade den Computer ausschalten und zum Essen in die Kantine gehen, als ihm eine Nachricht ins Auge sprang, die ihn interessierte. Er las sie aufmerksam. Was er nicht wußte war, daß der Bericht der Agentur am frühen Morgen schon einmal durchgekommen, aber nicht abgenommen worden war. Er wandte sich an seinen Kollegen: »Bringen wir nichts über Tom Harrison?« fragte er.
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Gaslicht 25 - Gruselroman (2016)
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ISBN: 9783740909789 bzw. 3740909781, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Um Mitternacht finden die kühnsten, leidenschaftlichsten Stories ihren Höhepunkt. Nervenkitzel, der unter die Haut geht und dabei immer die romantischen Gefühle der Leser/innen anspricht. Es geschehen merkwürdige Dinge in diesem Haus, Tom, ich fürchte mich. Er nahm sie in seine Arme und wiegte sie hin und her. Du muBt keine Angst haben, Clair. Ich denke, ich sollte dir endlich etwas sagen, was mir auf der Seele brennt. Ich habe diese Aussprache immer hinausgeschoben, das war ein Fehler. Tom! Sie hörten es beide. Die Stimme kam aus einer Ecke des Turmzimmers, sie klang wie von weit her und so eindringlich, daB Clair eine Gänsehaut bekam und sich fröstelnd an Tom klammerte. Wer ist das? Wer ruft dich? Es ist also doch jemand im Haus? Clair, hör mir zu… Ich höre ja zu, Tom, so sprich doch endlich. Wieder erklang die Stimme, und Tom sprang wütend auf. Komm her, Muriel, zeig dich, damit endlich das Versteckspiel aufhört. Clair ist meine Frau, und ich liebe sie, aber ich lasse es nicht zu, daB du sie ängstigst. Entsetzen lag auf Clairs Gesicht. War Tom nun wahnsinnig geworden? Wenn niemand da war, mit wem sprach er dann? Philip Tanner hielt in der Bewegung seines Armes inne. Er wollte gerade den Computer ausschalten und zum Essen in die Kantine gehen, als ihm eine Nachricht ins Auge sprang, die ihn interessierte. Er las sie aufmerksam. Was er nicht wuBte war, daB der Bericht der Agentur am frühen Morgen schon einmal durchgekommen, aber nicht abgenommen worden war. Er wandte sich an seinen Kollegen: Bringen wir nichts über Tom Harrison? fragte er.
Um Mitternacht finden die kühnsten, leidenschaftlichsten Stories ihren Höhepunkt. Nervenkitzel, der unter die Haut geht und dabei immer die romantischen Gefühle der Leser/innen anspricht. Es geschehen merkwürdige Dinge in diesem Haus, Tom, ich fürchte mich. Er nahm sie in seine Arme und wiegte sie hin und her. Du muBt keine Angst haben, Clair. Ich denke, ich sollte dir endlich etwas sagen, was mir auf der Seele brennt. Ich habe diese Aussprache immer hinausgeschoben, das war ein Fehler. Tom! Sie hörten es beide. Die Stimme kam aus einer Ecke des Turmzimmers, sie klang wie von weit her und so eindringlich, daB Clair eine Gänsehaut bekam und sich fröstelnd an Tom klammerte. Wer ist das? Wer ruft dich? Es ist also doch jemand im Haus? Clair, hör mir zu… Ich höre ja zu, Tom, so sprich doch endlich. Wieder erklang die Stimme, und Tom sprang wütend auf. Komm her, Muriel, zeig dich, damit endlich das Versteckspiel aufhört. Clair ist meine Frau, und ich liebe sie, aber ich lasse es nicht zu, daB du sie ängstigst. Entsetzen lag auf Clairs Gesicht. War Tom nun wahnsinnig geworden? Wenn niemand da war, mit wem sprach er dann? Philip Tanner hielt in der Bewegung seines Armes inne. Er wollte gerade den Computer ausschalten und zum Essen in die Kantine gehen, als ihm eine Nachricht ins Auge sprang, die ihn interessierte. Er las sie aufmerksam. Was er nicht wuBte war, daB der Bericht der Agentur am frühen Morgen schon einmal durchgekommen, aber nicht abgenommen worden war. Er wandte sich an seinen Kollegen: Bringen wir nichts über Tom Harrison? fragte er.
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Gaslicht 25 - Gruselroman (eBook, ePUB)
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ISBN: 9783740909789 bzw. 3740909781, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book.
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Um Mitternacht finden die kühnsten, leidenschaftlichsten Stories ihren Höhepunkt. Nervenkitzel, der unter die Haut geht und dabei immer die romantischen Gefühle der Leser/innen anspricht.»Es geschehen merkwürdige Dinge in diesem Haus, Tom, ich fürchte mich.« Er nahm sie in seine Arme und wiegte sie hin und her. »Du mußt keine Angst haben, Clair. Ich denke, ich sollte dir endlich etwas sagen, was mir auf der Seele brennt. Ich habe diese Aussprache immer hinausgeschoben, das war ein Fehler.« Um Mitternacht finden die kühnsten, leidenschaftlichsten Stories ihren Höhepunkt. Nervenkitzel, der unter die Haut geht und dabei immer die romantischen Gefühle der Leser/innen anspricht.»Es geschehen merkwürdige Dinge in diesem Haus, Tom, ich fürchte mich.« Er nahm sie in seine Arme und wiegte sie hin und her. »Du mußt keine Angst haben, Clair. Ich denke, ich sollte dir endlich etwas sagen, was mir auf der Seele brennt. Ich habe diese Aussprache immer hinausgeschoben, das war ein Fehler.« »Tom!« Sie hörten es beide. Die Stimme kam aus einer Ecke des Turmzimmers, sie klang wie von weit her und so eindringlich, daß Clair eine Gänsehaut bekam und sich fröstelnd an Tom klammerte. »Wer ist das? Wer ruft dich? Es ist also doch jemand im Haus?« »Clair, hör mir zu?« »Ich höre ja zu, Tom, so sprich doch endlich.« Wieder erklang die Stimme, und Tom sprang wütend auf. »Komm her, Muriel, zeig dich, damit endlich das Versteckspiel aufhört. Clair ist meine Frau, und ich liebe sie, aber ich lasse es nicht zu, daß du sie ängstigst.« Entsetzen lag auf Clairs Gesicht. War Tom nun wahnsinnig geworden? Wenn niemand da war, mit wem sprach er dann?Philip Tanner hielt in der Bewegung seines Armes inne. Er wollte gerade den Computer ausschalten und zum Essen in die Kantine gehen, als ihm eine Nachricht ins Auge sprang, die ihn interessierte. Er las sie aufmerksam. Was er nicht wußte war, daß der Bericht der Agentur am frühen Morgen schon einmal durchgekommen, aber nicht abgenommen worden war. Er wandte sich an seinen Kollegen: »Bringen wir nichts über Tom Harrison?« fragte er. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Um Mitternacht finden die kühnsten, leidenschaftlichsten Stories ihren Höhepunkt. Nervenkitzel, der unter die Haut geht und dabei immer die romantischen Gefühle der Leser/innen anspricht.»Es geschehen merkwürdige Dinge in diesem Haus, Tom, ich fürchte mich.« Er nahm sie in seine Arme und wiegte sie hin und her. »Du mußt keine Angst haben, Clair. Ich denke, ich sollte dir endlich etwas sagen, was mir auf der Seele brennt. Ich habe diese Aussprache immer hinausgeschoben, das war ein Fehler.« Um Mitternacht finden die kühnsten, leidenschaftlichsten Stories ihren Höhepunkt. Nervenkitzel, der unter die Haut geht und dabei immer die romantischen Gefühle der Leser/innen anspricht.»Es geschehen merkwürdige Dinge in diesem Haus, Tom, ich fürchte mich.« Er nahm sie in seine Arme und wiegte sie hin und her. »Du mußt keine Angst haben, Clair. Ich denke, ich sollte dir endlich etwas sagen, was mir auf der Seele brennt. Ich habe diese Aussprache immer hinausgeschoben, das war ein Fehler.« »Tom!« Sie hörten es beide. Die Stimme kam aus einer Ecke des Turmzimmers, sie klang wie von weit her und so eindringlich, daß Clair eine Gänsehaut bekam und sich fröstelnd an Tom klammerte. »Wer ist das? Wer ruft dich? Es ist also doch jemand im Haus?« »Clair, hör mir zu?« »Ich höre ja zu, Tom, so sprich doch endlich.« Wieder erklang die Stimme, und Tom sprang wütend auf. »Komm her, Muriel, zeig dich, damit endlich das Versteckspiel aufhört. Clair ist meine Frau, und ich liebe sie, aber ich lasse es nicht zu, daß du sie ängstigst.« Entsetzen lag auf Clairs Gesicht. War Tom nun wahnsinnig geworden? Wenn niemand da war, mit wem sprach er dann?Philip Tanner hielt in der Bewegung seines Armes inne. Er wollte gerade den Computer ausschalten und zum Essen in die Kantine gehen, als ihm eine Nachricht ins Auge sprang, die ihn interessierte. Er las sie aufmerksam. Was er nicht wußte war, daß der Bericht der Agentur am frühen Morgen schon einmal durchgekommen, aber nicht abgenommen worden war. Er wandte sich an seinen Kollegen: »Bringen wir nichts über Tom Harrison?« fragte er. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Gaslicht 25 - Gruselroman, Der Geist des grünen Hauses (2016)
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ISBN: 9783740909789 bzw. 3740909781, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book.
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Um Mitternacht finden die kühnsten, leidenschaftlichsten Stories ihren Höhepunkt. Nervenkitzel, der unter die Haut geht und dabei immer die romantischen Gefühle der Leser/innen anspricht. »Es geschehen merkwürdige Dinge in diesem Haus, Tom, ich fürchte mich.« Er nahm sie in seine Arme und wiegte sie hin und her. »Du mußt keine Angst haben, Clair. Ich denke, ich sollte dir endlich etwas sagen, was mir auf der Seele brennt. Ich habe diese Aussprache immer hinausgeschoben, das war ein Fehler.« »Tom... Um Mitternacht finden die kühnsten, leidenschaftlichsten Stories ihren Höhepunkt. Nervenkitzel, der unter die Haut geht und dabei immer die romantischen Gefühle der Leser/innen anspricht. »Es geschehen merkwürdige Dinge in diesem Haus, Tom, ich fürchte mich.« Er nahm sie in seine Arme und wiegte sie hin und her. »Du mußt keine Angst haben, Clair. Ich denke, ich sollte dir endlich etwas sagen, was mir auf der Seele brennt. Ich habe diese Aussprache immer hinausgeschoben, das war ein Fehler.« »Tom!« Sie hörten es beide. Die Stimme kam aus einer Ecke des Turmzimmers, sie klang wie von weit her und so eindringlich, daß Clair eine Gänsehaut bekam und sich fröstelnd an Tom klammerte. »Wer ist das? Wer ruft dich? Es ist also doch jemand im Haus?« »Clair, hör mir zu…« »Ich höre ja zu, Tom, so sprich doch endlich.« Wieder erklang die Stimme, und Tom sprang wütend auf. »Komm her, Muriel, zeig dich, damit endlich das Versteckspiel aufhört. Clair ist meine Frau, und ich liebe sie, aber ich lasse es nicht zu, daß du sie ängstigst.« Entsetzen lag auf Clairs Gesicht. War Tom nun wahnsinnig geworden? Wenn niemand da war, mit wem sprach er dann? Philip Tanner hielt in der Bewegung seines Armes inne. Er wollte gerade den Computer ausschalten und zum Essen in die Kantine gehen, als ihm eine Nachricht ins Auge sprang, die ihn interessierte. Er las sie aufmerksam. Was er nicht wußte war, daß der Bericht der Agentur am frühen Morgen schon einmal durchgekommen, aber nicht abgenommen worden war. Er wandte sich an seinen Kollegen: »Bringen wir nichts über Tom Harrison?« fragte er.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: oktober 2016;ISBN10: 3740909781;ISBN13: 9783740909789; Duitstalig | Ebook | 2016.
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Um Mitternacht finden die kühnsten, leidenschaftlichsten Stories ihren Höhepunkt. Nervenkitzel, der unter die Haut geht und dabei immer die romantischen Gefühle der Leser/innen anspricht. »Es geschehen merkwürdige Dinge in diesem Haus, Tom, ich fürchte mich.« Er nahm sie in seine Arme und wiegte sie hin und her. »Du mußt keine Angst haben, Clair. Ich denke, ich sollte dir endlich etwas sagen, was mir auf der Seele brennt. Ich habe diese Aussprache immer hinausgeschoben, das war ein Fehler.« »Tom... Um Mitternacht finden die kühnsten, leidenschaftlichsten Stories ihren Höhepunkt. Nervenkitzel, der unter die Haut geht und dabei immer die romantischen Gefühle der Leser/innen anspricht. »Es geschehen merkwürdige Dinge in diesem Haus, Tom, ich fürchte mich.« Er nahm sie in seine Arme und wiegte sie hin und her. »Du mußt keine Angst haben, Clair. Ich denke, ich sollte dir endlich etwas sagen, was mir auf der Seele brennt. Ich habe diese Aussprache immer hinausgeschoben, das war ein Fehler.« »Tom!« Sie hörten es beide. Die Stimme kam aus einer Ecke des Turmzimmers, sie klang wie von weit her und so eindringlich, daß Clair eine Gänsehaut bekam und sich fröstelnd an Tom klammerte. »Wer ist das? Wer ruft dich? Es ist also doch jemand im Haus?« »Clair, hör mir zu…« »Ich höre ja zu, Tom, so sprich doch endlich.« Wieder erklang die Stimme, und Tom sprang wütend auf. »Komm her, Muriel, zeig dich, damit endlich das Versteckspiel aufhört. Clair ist meine Frau, und ich liebe sie, aber ich lasse es nicht zu, daß du sie ängstigst.« Entsetzen lag auf Clairs Gesicht. War Tom nun wahnsinnig geworden? Wenn niemand da war, mit wem sprach er dann? Philip Tanner hielt in der Bewegung seines Armes inne. Er wollte gerade den Computer ausschalten und zum Essen in die Kantine gehen, als ihm eine Nachricht ins Auge sprang, die ihn interessierte. Er las sie aufmerksam. Was er nicht wußte war, daß der Bericht der Agentur am frühen Morgen schon einmal durchgekommen, aber nicht abgenommen worden war. Er wandte sich an seinen Kollegen: »Bringen wir nichts über Tom Harrison?« fragte er.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: oktober 2016;ISBN10: 3740909781;ISBN13: 9783740909789; Duitstalig | Ebook | 2016.
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