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Der Bergpfarrer 94 - Heimatroman (eBook, ePUB)
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ISBN: 9783740903053 bzw. 3740903058, in Deutsch, neu.
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Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jun»Liebling, du ißt einfach zu wenig«, schüttelte Gerti Rheimann tadelnd den Kopf.»Na, haben S' aber Glück, daß um diese Zeit überhaupt noch jemand vorbeikommt«, sagte der Autofahrer. Martin Berghofer nickte und ließ sich auf den Beifahrersitz gleiten. Dabei strich er sich eine Strähne aus der Stirn. Ein Regentropfen lief ihm darüber, er wischte ihn fort. Seit Stunden goß es in Strömen, und er war bis auf die Haut durchnäßt. »Ich weiß. Vielen Dank auch, daß Sie angehalten haben.« »Eigentlich nehm' ich ja keine Anhalter mit«, fuhr der Mann fort. »Aber als ich Sie da so stehen sah , bei diesem Wetter möcht' man ja keinen Hund vor die Tür schicken. Wo wollen S' denn überhaupt hin?« Das war eine gute Frage. Wohin? Egal, erst mal weg. Fort von den Leuten, die hinter ihm her waren. Irgendwohin, wo er in Sicherheit war. »Nach St. Johann«, antwortete Martin.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jun»Liebling, du ißt einfach zu wenig«, schüttelte Gerti Rheimann tadelnd den Kopf.»Na, haben S' aber Glück, daß um diese Zeit überhaupt noch jemand vorbeikommt«, sagte der Autofahrer. Martin Berghofer nickte und ließ sich auf den Beifahrersitz gleiten. Dabei strich er sich eine Strähne aus der Stirn. Ein Regentropfen lief ihm darüber, er wischte ihn fort. Seit Stunden goß es in Strömen, und er war bis auf die Haut durchnäßt. »Ich weiß. Vielen Dank auch, daß Sie angehalten haben.« »Eigentlich nehm' ich ja keine Anhalter mit«, fuhr der Mann fort. »Aber als ich Sie da so stehen sah , bei diesem Wetter möcht' man ja keinen Hund vor die Tür schicken. Wo wollen S' denn überhaupt hin?« Das war eine gute Frage. Wohin? Egal, erst mal weg. Fort von den Leuten, die hinter ihm her waren. Irgendwohin, wo er in Sicherheit war. »Nach St. Johann«, antwortete Martin.
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Der Bergpfarrer 94 - Heimatroman (2016)
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ISBN: 9783740903053 bzw. 3740903058, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jun Liebling, du iBt einfach zu wenig, schüttelte Gerti Rheimann tadelnd den Kopf. Na, haben S' aber Glück, daB um diese Zeit überhaupt noch jemand vorbeikommt, sagte der Autofahrer. Martin Berghofer nickte und lieB sich auf den Beifahrersitz gleiten. Dabei strich er sich eine Strähne aus der Stirn. Ein Regentropfen lief ihm darüber, er wischte ihn fort. Seit Stunden goB es in Strömen, und er war bis auf die Haut durchnäBt. Ich weiB. Vielen Dank auch, daB Sie angehalten haben. Eigentlich nehm' ich ja keine Anhalter mit, fuhr der Mann fort. Aber als ich Sie da so stehen sah…, bei diesem Wetter möcht' man ja keinen Hund vor die Tür schicken. Wo wollen S' denn überhaupt hin? Das war eine gute Frage. Wohin? Egal, erst mal weg. Fort von den Leuten, die hinter ihm her waren. Irgendwohin, wo er in Sicherheit war. Nach St. Johann, antwortete Martin.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jun Liebling, du iBt einfach zu wenig, schüttelte Gerti Rheimann tadelnd den Kopf. Na, haben S' aber Glück, daB um diese Zeit überhaupt noch jemand vorbeikommt, sagte der Autofahrer. Martin Berghofer nickte und lieB sich auf den Beifahrersitz gleiten. Dabei strich er sich eine Strähne aus der Stirn. Ein Regentropfen lief ihm darüber, er wischte ihn fort. Seit Stunden goB es in Strömen, und er war bis auf die Haut durchnäBt. Ich weiB. Vielen Dank auch, daB Sie angehalten haben. Eigentlich nehm' ich ja keine Anhalter mit, fuhr der Mann fort. Aber als ich Sie da so stehen sah…, bei diesem Wetter möcht' man ja keinen Hund vor die Tür schicken. Wo wollen S' denn überhaupt hin? Das war eine gute Frage. Wohin? Egal, erst mal weg. Fort von den Leuten, die hinter ihm her waren. Irgendwohin, wo er in Sicherheit war. Nach St. Johann, antwortete Martin.
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