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100%: R., Julia: Grundlagen des Ingredient Branding. Definitionen, Voraussetzungen, Chancen und Risiken (Paperback) (ISBN: 9783668318793) 2017, Grin Verlag, in Deutsch, Broschiert.
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100%: Julia Ro: Grundlagen des Ingredient Branding. Definitionen, Voraussetzungen, Chancen und Risiken (ISBN: 9783668318786) 2016, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Grundlagen des Ingredient Branding. Definitionen, Voraussetzungen, Chancen und Risiken (Paperback)
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Bester Preis: € 15,99 (vom 02.03.2017)1
Grundlagen des Ingredient Branding. Definitionen, Voraussetzungen, Chancen und Risiken
DE NW EB DL
ISBN: 9783668318786 bzw. 3668318786, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird die Ingredient Branding-Strategie erläutert. Der erste einleitende Teil beschäftigt sich mit der Definition des Ingredient Branding. Diese besteht aus der Begrifflich- systematischen Grundlegung, den Zielen, der charakteristischen Funktionsweise und der Kommunikationspolitik. Der Begriff des Ingredient Branding wird wie folgt, im ersten Teil definiert. Dabei handelt es sich um eine marktstufenübergreifende Markenpolitik (Branding) für eine integrierte Produktkomponente (Ingredient). Das übergeordnete Ziel des Ingredient Branding ist es, gegenüber dem Endkunden wahrgenommen zu werden. Es soll dabei einen Mehrwert darstellen und so eine erhöhte Kundenloyalität erreichen. Außerdem soll durch die Strategie der Substitutionsgefahr entgegengewirkt werden. Für die charakteristische Funktionsweise müssen Märkte und Wettbewerber analysiert werden. Als Grundprinzip dient dabei die Push- und Pull-Strategie. Die Strategie stellt die Möglichkeiten der Absatzförderung dar. Der Kommunikationspolitik dienen mehrere Kommunikationsansätze. Der Ingredient Branding-Hersteller wendet dabei das autonome und das kooperative Vorgehen an. Bei beiden Vorgehen steht eine Vielzahl von Standardinstrumenten der Vermarktung zur Verfügung. Die Voraussetzungen werden im zweiten Teil erläutert. Dabei ist wohl die wichtigste Voraussetzung, dass das Vorprodukt ein wesentlicher Bestandteil des Endprodukts sein muss. Zusätzlich ist es von Vorteil, auf einen nicht erschlossenen Markt einzutreten. Die Chancen werden im dritten Teil aufgezeigt. Das Vorprodukt würde ohne die Strategie nicht wahrgenommen werden. Deswegen ist die größte Chance für den Hersteller aus der Anonymität austreten zu können. Dem gegenüber stehen jedoch zahlreiche Risiken, die im vierten Teil ausgeführt werden. Dabei spielt vor allem der hohe Kosten- und Zeitaufwand eine Rolle. Der Schluss, welcher aus dieser Arbeit gezogen werden kann, ist das die Ingredient Branding-Strategie eine einmalige Chance darstellt und sie zu enorm wirtschaftlichen Erfolg führen kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird die Ingredient Branding-Strategie erläutert. Der erste einleitende Teil beschäftigt sich mit der Definition des Ingredient Branding. Diese besteht aus der Begrifflich- systematischen Grundlegung, den Zielen, der charakteristischen Funktionsweise und der Kommunikationspolitik. Der Begriff des Ingredient Branding wird wie folgt, im ersten Teil definiert. Dabei handelt es sich um eine marktstufenübergreifende Markenpolitik (Branding) für eine integrierte Produktkomponente (Ingredient). Das übergeordnete Ziel des Ingredient Branding ist es, gegenüber dem Endkunden wahrgenommen zu werden. Es soll dabei einen Mehrwert darstellen und so eine erhöhte Kundenloyalität erreichen. Außerdem soll durch die Strategie der Substitutionsgefahr entgegengewirkt werden. Für die charakteristische Funktionsweise müssen Märkte und Wettbewerber analysiert werden. Als Grundprinzip dient dabei die Push- und Pull-Strategie. Die Strategie stellt die Möglichkeiten der Absatzförderung dar. Der Kommunikationspolitik dienen mehrere Kommunikationsansätze. Der Ingredient Branding-Hersteller wendet dabei das autonome und das kooperative Vorgehen an. Bei beiden Vorgehen steht eine Vielzahl von Standardinstrumenten der Vermarktung zur Verfügung. Die Voraussetzungen werden im zweiten Teil erläutert. Dabei ist wohl die wichtigste Voraussetzung, dass das Vorprodukt ein wesentlicher Bestandteil des Endprodukts sein muss. Zusätzlich ist es von Vorteil, auf einen nicht erschlossenen Markt einzutreten. Die Chancen werden im dritten Teil aufgezeigt. Das Vorprodukt würde ohne die Strategie nicht wahrgenommen werden. Deswegen ist die größte Chance für den Hersteller aus der Anonymität austreten zu können. Dem gegenüber stehen jedoch zahlreiche Risiken, die im vierten Teil ausgeführt werden. Dabei spielt vor allem der hohe Kosten- und Zeitaufwand eine Rolle. Der Schluss, welcher aus dieser Arbeit gezogen werden kann, ist das die Ingredient Branding-Strategie eine einmalige Chance darstellt und sie zu enorm wirtschaftlichen Erfolg führen kann.
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Symbolbild
Grundlagen des Ingredient Branding. Definitionen, Voraussetzungen, Chancen und Risiken (Paperback) (2017)
DE PB NW RP
ISBN: 9783668318793 bzw. 3668318794, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird die Ingredient Branding-Strategie erläutert. Der erste einleitende Teil beschäftigt sich mit der Definition des Ingredient Branding. Diese besteht aus der Begrifflich- systematischen Grundlegung, den Zielen, der charakteristischen Funktionsweise und der Kommunikationspolitik. Der Begriff des Ingredient Branding wird wie folgt, im ersten Teil definiert. Dabei handelt es sich um eine marktstufenübergreifende Markenpolitik (Branding) für eine integrierte Produktkomponente (Ingredient). Das übergeordnete Ziel des Ingredient Branding ist es, gegenüber dem Endkunden wahrgenommen zu werden. Es soll dabei einen Mehrwert darstellen und so eine erhöhte Kundenloyalität erreichen. Außerdem soll durch die Strategie der Substitutionsgefahr entgegengewirkt werden. Für die charakteristische Funktionsweise müssen Märkte und Wettbewerber analysiert werden. Als Grundprinzip dient dabei die Push- und Pull-Strategie. Die Strategie stellt die Möglichkeiten der Absatzförderung dar. Der Kommunikationspolitik dienen mehrere Kommunikationsansätze. Der Ingredient Branding-Hersteller wendet dabei das autonome und das kooperative Vorgehen an. Bei beiden Vorgehen steht eine Vielzahl von Standardinstrumenten der Vermarktung zur Verfügung. Die Voraussetzungen werden im zweiten Teil erläutert. Dabei ist wohl die wichtigste Voraussetzung, dass das Vorprodukt ein wesentlicher Bestandteil des Endprodukts sein muss. Zusätzlich ist es von Vorteil, auf einen nicht erschlossenen Markt einzutreten. Die Chancen werden im dritten Teil aufgezeigt. Das Vorprodukt würde ohne die Strategie nicht wahrgenommen werden. Deswegen ist die größte Chance für den Hersteller aus der Anonymität austreten zu können. Dem gegenüber stehen jedoch zahlreiche Risiken, die im vierten Teil ausgeführt werden. Dabei spielt vor allem der hohe Kosten- und Zeitaufwand eine Rolle. Der Schluss, welcher aus dieser Arbeit gezogen werden kann, ist das die Ingredient Branding-Strategie eine einmalige Chance darstellt und sie zu enorm wirtschaftlichen Erfolg führen kann.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird die Ingredient Branding-Strategie erläutert. Der erste einleitende Teil beschäftigt sich mit der Definition des Ingredient Branding. Diese besteht aus der Begrifflich- systematischen Grundlegung, den Zielen, der charakteristischen Funktionsweise und der Kommunikationspolitik. Der Begriff des Ingredient Branding wird wie folgt, im ersten Teil definiert. Dabei handelt es sich um eine marktstufenübergreifende Markenpolitik (Branding) für eine integrierte Produktkomponente (Ingredient). Das übergeordnete Ziel des Ingredient Branding ist es, gegenüber dem Endkunden wahrgenommen zu werden. Es soll dabei einen Mehrwert darstellen und so eine erhöhte Kundenloyalität erreichen. Außerdem soll durch die Strategie der Substitutionsgefahr entgegengewirkt werden. Für die charakteristische Funktionsweise müssen Märkte und Wettbewerber analysiert werden. Als Grundprinzip dient dabei die Push- und Pull-Strategie. Die Strategie stellt die Möglichkeiten der Absatzförderung dar. Der Kommunikationspolitik dienen mehrere Kommunikationsansätze. Der Ingredient Branding-Hersteller wendet dabei das autonome und das kooperative Vorgehen an. Bei beiden Vorgehen steht eine Vielzahl von Standardinstrumenten der Vermarktung zur Verfügung. Die Voraussetzungen werden im zweiten Teil erläutert. Dabei ist wohl die wichtigste Voraussetzung, dass das Vorprodukt ein wesentlicher Bestandteil des Endprodukts sein muss. Zusätzlich ist es von Vorteil, auf einen nicht erschlossenen Markt einzutreten. Die Chancen werden im dritten Teil aufgezeigt. Das Vorprodukt würde ohne die Strategie nicht wahrgenommen werden. Deswegen ist die größte Chance für den Hersteller aus der Anonymität austreten zu können. Dem gegenüber stehen jedoch zahlreiche Risiken, die im vierten Teil ausgeführt werden. Dabei spielt vor allem der hohe Kosten- und Zeitaufwand eine Rolle. Der Schluss, welcher aus dieser Arbeit gezogen werden kann, ist das die Ingredient Branding-Strategie eine einmalige Chance darstellt und sie zu enorm wirtschaftlichen Erfolg führen kann.
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Grundlagen des Ingredient Branding. Definitionen, Voraussetzungen, Chancen und Risiken
DE NW EB
ISBN: 9783668318786 bzw. 3668318786, in Deutsch, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird die Ingredient Branding-Strategie erläutert. Der erste einleitende Teil beschäftigt sich mit der Definition des Ingredient ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird die Ingredient Branding-Strategie erläutert. Der erste einleitende Teil beschäftigt sich mit der Definition des Ingredient Branding. Diese besteht aus der Begrifflich- systematischen Grundlegung, den Zielen, der charakteristischen Funktionsweise und der Kommunikationspolitik. Der Begriff des Ingredient Branding wird wie folgt, im ersten Teil definiert. Dabei handelt es sich um eine marktstufenübergreifende Markenpolitik (Branding) für eine integrierte Produktkomponente (Ingredient). Das übergeordnete Ziel des Ingredient Branding ist es, gegenüber dem Endkunden wahrgenommen zu werden. Es soll dabei einen Mehrwert darstellen und so eine erhöhte Kundenloyalität erreichen. Außerdem soll durch die Strategie der Substitutionsgefahr entgegengewirkt werden. Für die charakteristische Funktionsweise müssen Märkte und Wettbewerber analysiert werden. Als Grundprinzip dient dabei die Push- und Pull-Strategie. Die Strategie stellt die Möglichkeiten der Absatzförderung dar. Der Kommunikationspolitik dienen mehrere Kommunikationsansätze. Der Ingredient Branding-Hersteller wendet dabei das autonome und das kooperative Vorgehen an. Bei beiden Vorgehen steht eine Vielzahl von Standardinstrumenten der Vermarktung zur Verfügung. Die Voraussetzungen werden im zweiten Teil erläutert. Dabei ist wohl die wichtigste Voraussetzung, dass das Vorprodukt ein wesentlicher Bestandteil des Endprodukts sein muss. Zusätzlich ist es von Vorteil, auf einen nicht erschlossenen Markt einzutreten. Die Chancen werden im dritten Teil aufgezeigt. Das Vorprodukt würde ohne die Strategie nicht wahrgenommen werden. Deswegen ist die größte Chance für den Hersteller aus der Anonymität austreten zu können. Dem gegenüber stehen jedoch zahlreiche Risiken, die im vierten Teil ausgeführt werden. Dabei spielt vor allem der hohe Kosten- und Zeitaufwand eine Rolle. Der Schluss, welcher aus dieser Arbeit gezogen werden kann, ist das die Ingredient Branding-Strategie eine einmalige Chance darstellt und sie zu enorm wirtschaftlichen Erfolg führen kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird die Ingredient Branding-Strategie erläutert. Der erste einleitende Teil beschäftigt sich mit der Definition des Ingredient ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird die Ingredient Branding-Strategie erläutert. Der erste einleitende Teil beschäftigt sich mit der Definition des Ingredient Branding. Diese besteht aus der Begrifflich- systematischen Grundlegung, den Zielen, der charakteristischen Funktionsweise und der Kommunikationspolitik. Der Begriff des Ingredient Branding wird wie folgt, im ersten Teil definiert. Dabei handelt es sich um eine marktstufenübergreifende Markenpolitik (Branding) für eine integrierte Produktkomponente (Ingredient). Das übergeordnete Ziel des Ingredient Branding ist es, gegenüber dem Endkunden wahrgenommen zu werden. Es soll dabei einen Mehrwert darstellen und so eine erhöhte Kundenloyalität erreichen. Außerdem soll durch die Strategie der Substitutionsgefahr entgegengewirkt werden. Für die charakteristische Funktionsweise müssen Märkte und Wettbewerber analysiert werden. Als Grundprinzip dient dabei die Push- und Pull-Strategie. Die Strategie stellt die Möglichkeiten der Absatzförderung dar. Der Kommunikationspolitik dienen mehrere Kommunikationsansätze. Der Ingredient Branding-Hersteller wendet dabei das autonome und das kooperative Vorgehen an. Bei beiden Vorgehen steht eine Vielzahl von Standardinstrumenten der Vermarktung zur Verfügung. Die Voraussetzungen werden im zweiten Teil erläutert. Dabei ist wohl die wichtigste Voraussetzung, dass das Vorprodukt ein wesentlicher Bestandteil des Endprodukts sein muss. Zusätzlich ist es von Vorteil, auf einen nicht erschlossenen Markt einzutreten. Die Chancen werden im dritten Teil aufgezeigt. Das Vorprodukt würde ohne die Strategie nicht wahrgenommen werden. Deswegen ist die größte Chance für den Hersteller aus der Anonymität austreten zu können. Dem gegenüber stehen jedoch zahlreiche Risiken, die im vierten Teil ausgeführt werden. Dabei spielt vor allem der hohe Kosten- und Zeitaufwand eine Rolle. Der Schluss, welcher aus dieser Arbeit gezogen werden kann, ist das die Ingredient Branding-Strategie eine einmalige Chance darstellt und sie zu enorm wirtschaftlichen Erfolg führen kann.
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Grundlagen des Ingredient Branding. Definitionen, Voraussetzungen, Chancen und Risiken
DE HC NW
ISBN: 9783668318793 bzw. 3668318794, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird die Ingredient Branding-Strategie erläutert. Der erste einleitende Teil beschäftigt sich mit der Definition des Ingredient Branding. Diese besteht aus der Begrifflich- systematischen Grundlegung, den Zielen, der charakteristischen Funktionsweise und der Kommunikationspolitik. Der Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird die Ingredient Branding-Strategie erläutert. Der erste einleitende Teil beschäftigt sich mit der Definition des Ingredient Branding. Diese besteht aus der Begrifflich- systematischen Grundlegung, den Zielen, der charakteristischen Funktionsweise und der Kommunikationspolitik. Der Begriff des Ingredient Branding wird wie folgt, im ersten Teil definiert. Dabei handelt es sich um eine marktstufenübergreifende Markenpolitik (Branding) für eine integrierte Produktkomponente (Ingredient). Das übergeordnete Ziel des Ingredient Branding ist es, gegenüber dem Endkunden wahrgenommen zu werden. Es soll dabei einen Mehrwert darstellen und so eine erhöhte Kundenloyalität erreichen. Außerdem soll durch die Strategie der Substitutionsgefahr entgegengewirkt werden. Für die charakteristische Funktionsweise müssen Märkte und Wettbewerber analysiert werden. Als Grundprinzip dient dabei die Push- und Pull-Strategie. Die Strategie stellt die Möglichkeiten der Absatzförderung dar. Der Kommunikationspolitik dienen mehrere Kommunikationsansätze. Der Ingredient Branding-Hersteller wendet dabei das autonome und das kooperative Vorgehen an. Bei beiden Vorgehen steht eine Vielzahl von Standardinstrumenten der Vermarktung zur Verfügung. Die Voraussetzungen werden im zweiten Teil erläutert. Dabei ist wohl die wichtigste Voraussetzung, dass das Vorprodukt ein wesentlicher Bestandteil des Endprodukts sein muss. Zusätzlich ist es von Vorteil, auf einen nicht erschlossenen Markt einzutreten. Die Chancen werden im dritten Teil aufgezeigt. Das Vorprodukt würde ohne die Strategie nicht wahrgenommen werden. Deswegen ist die größte Chance für den Hersteller aus der Anonymität austreten zu können. Dem gegenüber stehen jedoch zahlreiche Risiken, die im vierten Teil ausgeführt werden. Dabei spielt vor allem der hohe Kosten- und Zeitaufwand eine Rolle. Der Schluss, welcher aus dieser Arbeit gezogen werden kann, ist das die Ingredient Branding-Strategie eine einmalige Chance darstellt und sie zu enorm wirtschaftlichen Erfolg führen kann. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Grundlagen des Ingredient Branding. Definitionen, Voraussetzungen, Chancen und Risiken (2016)
DE NW EB DL
ISBN: 9783668318786 bzw. 3668318786, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Grundlagen des Ingredient Branding. Definitionen, Voraussetzungen, Chancen und Risiken: Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird die Ingredient Branding-Strategie erläutert. Der erste einleitende Teil beschäftigt sich mit der ... Ebook.
Grundlagen des Ingredient Branding. Definitionen, Voraussetzungen, Chancen und Risiken: Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird die Ingredient Branding-Strategie erläutert. Der erste einleitende Teil beschäftigt sich mit der ... Ebook.
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Grundlagen des Ingredient Branding. Definitionen, Voraussetzungen, Chancen und Risiken (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783668318793 bzw. 3668318794, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-02-07, Studio: Grin Verlag.
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Grundlagen Des Ingredient Branding. Definitionen, Voraussetzungen, Chancen Und Risiken
DE PB NW
ISBN: 9783668318793 bzw. 3668318794, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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