Eine jüdische und eine muslimische ´Ehebrecherin´ im Vergleich
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9783668318014 - Youmna Steckler: Eine jüdische und eine muslimische Ehebrecherin im Vergleich
Youmna Steckler

Eine jüdische und eine muslimische Ehebrecherin im Vergleich

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Frauengestalten im Alten Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit vergleicht zwei bedeutende Frauengestalten der zwei monotheistischen Religionen Judentum und Islam. Konkret beschreibt und vergleicht diese Arbeit die Geschichten von Susanna, einer Jüdin und Aischa einer Muslimin. Die Geschichte von Susanna wird im Alten Testament erzählt und die Geschichte von Aischa ist aus islamischen Überlieferungen bekannt. In diesen Geschichten wurden beide Frauen des Ehebruchs beschuldigt. Als Basis für den Vergleich geht diese Arbeit zunächst auf historische Hintergründe beider Frauengestalten ein, und nutzt dabei insbesondere ihre Biographien. Daran schließt sich eine kurze Zusammenfassung beider Verleumdungsgeschichten an. Hierbei stütze ich mich vor allem auf die Quellen, in denen beide Geschichten geschildert werden. Dies sind zum einen das Alte Testament für die Geschichte Susannas, und zum anderen für die Geschichte Aischas die Überlieferungen aus dem Leben des muslimischen Propheten Mohammed von Ibn Ishaq, sowie später verfasste Dramen. Anschließend werden einige alttestamentlichen Stellen der Geschichte sowie einige Koranstellen erläutert, um die Analyse der Arbeit zu unterstützen. Als Primärliteratur für diese Arbeit dient das Drama Susanna des Autors Paul Rebhuhn und der Roman Aischa und Mohammed von Karman Pasha. In der Analyse betrachte ich zuerst die Eigenschaften beider Frauengestalt. Diese werden hinsichtlich ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede verglichen. Als nächstes untersuche ich die sozialen und rechtlichen Stellungen Aischas und Susannas und wie diese ihre Situation beeinflusst haben. Dabei geht die Arbeit auf die Folgen der Verleumdungsgeschichten in Bezug auf die moralische Ebene und die religiöse Lehre der jüdischen und muslimischen Gemeinschaften ein. Weiterhin schildere ich in dieser Arbeit die Strafen für Unzucht und Ehebruch in beiden Religionen und die Gründe für ihre Anwendung bzw. aufgeführt. Zum Schluss betrachtet die Arbeit auch die Reaktionen der Ehemänner hinsichtlich der Anschuldigungen an ihre Frauen.
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9783668318014 - Youmna Steckler: Eine jüdische und eine muslimische ´Ehebrecherin´ im Vergleich
Youmna Steckler

Eine jüdische und eine muslimische ´Ehebrecherin´ im Vergleich (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Frauengestalten im Alten Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit vergleicht zwei bedeutende Frauengestalten der zwei monotheistischen Religionen Judentum und Islam. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Frauengestalten im Alten Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit vergleicht zwei bedeutende Frauengestalten der zwei monotheistischen Religionen Judentum und Islam. Konkret beschreibt und vergleicht diese Arbeit die Geschichten von Susanna, einer Jüdin und Aischa einer Muslimin. Die Geschichte von Susanna wird im Alten Testament erzählt und die Geschichte von Aischa ist aus islamischen Überlieferungen bekannt. In diesen Geschichten wurden beide Frauen des Ehebruchs beschuldigt. Als Basis für den Vergleich geht diese Arbeit zunächst auf historische Hintergründe beider Frauengestalten ein, und nutzt dabei insbesondere ihre Biographien. Daran schließt sich eine kurze Zusammenfassung beider Verleumdungsgeschichten an. Hierbei stütze ich mich vor allem auf die Quellen, in denen beide Geschichten geschildert werden. Dies sind zum einen das Alte Testament für die Geschichte Susannas, und zum anderen für die Geschichte Aischas die Überlieferungen aus dem Leben des muslimischen Propheten Mohammed von Ibn Ishaq, sowie später verfasste Dramen. Anschließend werden einige alttestamentlichen Stellen der Geschichte sowie einige Koranstellen erläutert, um die Analyse der Arbeit zu unterstützen. Als Primärliteratur für diese Arbeit dient das Drama Susanna des Autors Paul Rebhuhn und der Roman Aischa und Mohammed von Karman Pasha. In der Analyse betrachte ich zuerst die Eigenschaften beider Frauengestalt. Diese werden hinsichtlich ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede verglichen. Als nächstes untersuche ich die sozialen und rechtlichen Stellungen Aischas und Susannas und wie diese ihre Situation beeinflusst haben. Dabei geht die Arbeit auf die Folgen der Verleumdungsgeschichten in Bezug auf die moralische Ebene und die religiöse Lehre der jüdischen und muslimischen Gemeinschaften ein. Weiterhin schildere ich in dieser Arbeit die Strafen für Unzucht und Ehebruch in beiden Religionen und die Gründe für ihre Anwendung bzw. aufgeführt. Zum Schluss betrachtet die Arbeit auch die Reaktionen der Ehemänner hinsichtlich der Anschuldigungen an ihre Frauen. 11.10.2016, PDF.
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Youmna Steckler

Eine jüdische und eine muslimische ´Ehebrecherin´ im Vergleich (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Frauengestalten im Alten Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit vergleicht zwei bedeutende Frauengestalten der zwei monotheistischen Religionen Judentum und Islam. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Frauengestalten im Alten Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit vergleicht zwei bedeutende Frauengestalten der zwei monotheistischen Religionen Judentum und Islam. Konkret beschreibt und vergleicht diese Arbeit die Geschichten von Susanna, einer Jüdin und Aischa einer Muslimin. Die Geschichte von Susanna wird im Alten Testament erzählt und die Geschichte von Aischa ist aus islamischen Überlieferungen bekannt. In diesen Geschichten wurden beide Frauen des Ehebruchs beschuldigt. Als Basis für den Vergleich geht diese Arbeit zunächst auf historische Hintergründe beider Frauengestalten ein, und nutzt dabei insbesondere ihre Biographien. Daran schliesst sich eine kurze Zusammenfassung beider Verleumdungsgeschichten an. Hierbei stütze ich mich vor allem auf die Quellen, in denen beide Geschichten geschildert werden. Dies sind zum einen das Alte Testament für die Geschichte Susannas, und zum anderen für die Geschichte Aischas die Überlieferungen aus dem Leben des muslimischen Propheten Mohammed von Ibn Ishaq, sowie später verfasste Dramen. Anschliessend werden einige alttestamentlichen Stellen der Geschichte sowie einige Koranstellen erläutert, um die Analyse der Arbeit zu unterstützen. Als Primärliteratur für diese Arbeit dient das Drama Susanna des Autors Paul Rebhuhn und der Roman Aischa und Mohammed von Karman Pasha. In der Analyse betrachte ich zuerst die Eigenschaften beider Frauengestalt. Diese werden hinsichtlich ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede verglichen. Als nächstes untersuche ich die sozialen und rechtlichen Stellungen Aischas und Susannas und wie diese ihre Situation beeinflusst haben. Dabei geht die Arbeit auf die Folgen der Verleumdungsgeschichten in Bezug auf die moralische Ebene und die religiöse Lehre der jüdischen und muslimischen Gemeinschaften ein. Weiterhin schildere ich in dieser Arbeit die Strafen für Unzucht und Ehebruch in beiden Religionen und die Gründe für ihre Anwendung bzw. aufgeführt. Zum Schluss betrachtet die Arbeit auch die Reaktionen der Ehemänner hinsichtlich der Anschuldigungen an ihre Frauen. PDF, 11.10.2016.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Frauengestalten im Alten Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit vergleicht zwei bedeutende Frauengestalten der zwei monotheistischen Religionen Judentum und Islam. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Frauengestalten im Alten Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit vergleicht zwei bedeutende Frauengestalten der zwei monotheistischen Religionen Judentum und Islam. Konkret beschreibt und vergleicht diese Arbeit die Geschichten von Susanna, einer Jüdin und Aischa einer Muslimin. Die Geschichte von Susanna wird im Alten Testament erzählt und die Geschichte von Aischa ist aus islamischen Überlieferungen bekannt. In diesen Geschichten wurden beide Frauen des Ehebruchs beschuldigt. Als Basis für den Vergleich geht diese Arbeit zunächst auf historische Hintergründe beider Frauengestalten ein, und nutzt dabei insbesondere ihre Biographien. Daran schließt sich eine kurze Zusammenfassung beider Verleumdungsgeschichten an. Hierbei stütze ich mich vor allem auf die Quellen, in denen beide Geschichten geschildert werden. Dies sind zum einen das Alte Testament für die Geschichte Susannas, und zum anderen für die Geschichte Aischas die Überlieferungen aus dem Leben des muslimischen Propheten Mohammed von Ibn Ishaq, sowie später verfasste Dramen. Anschließend werden einige alttestamentlichen Stellen der Geschichte sowie einige Koranstellen erläutert, um die Analyse der Arbeit zu unterstützen. Als Primärliteratur für diese Arbeit dient das Drama Susanna des Autors Paul Rebhuhn und der Roman Aischa und Mohammed von Karman Pasha. In der Analyse betrachte ich zuerst die Eigenschaften beider Frauengestalt. Diese werden hinsichtlich ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede verglichen. Als nächstes untersuche ich die sozialen und rechtlichen Stellungen Aischas und Susannas und wie diese ihre Situation beeinflusst haben. Dabei geht die Arbeit auf die Folgen der Verleumdungsgeschichten in Bezug auf die moralische Ebene und die religiöse Lehre der jüdischen und muslimischen Gemeinschaften ein. Weiterhin schildere ich in dieser Arbeit die Strafen für Unzucht und Ehebruch in beiden Religionen und die Gründe für ihre Anwendung bzw. aufgeführt. Zum Schluss betrachtet die Arbeit auch die Reaktionen der Ehemänner hinsichtlich der Anschuldigungen an ihre Frauen.
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