Appius Claudius Caecus Rede 'Gegen einen Friedensschluss mit Pyrrhos'. Historische und politische Rahmenbedingungen Author
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Appius Claudius Caecus Rede 'Gegen einen Friedensschluss mit Pyrrhos'. Historische und politische Rahmenbedingungen Anonym Author (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 2.3, Philipps-Universität Marburg (Alte Geschichte), Veranstaltung: Der Redner und das Volk: Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: Rom - eine Stadt, die heute durch ihre Geschichte jedem bekannt ist. Dies war nicht immer so. Zu Beginn des dritten Jahrhunderts v. Chr. war diese Stadt noch vielen Völkern außerhalb von Italien unbekannt. Das Ausgreifen des Molosserkönigs Pyrrhos I. nach Italien rückte die Stadt in den Fokus der anderen mittelmeerischen Mächte. Während dieser Auseinandersetzungen kam Rom an einen Punkt, der über seine weitere Zukunft entschied. Ein Friedensschluss mit dem griechischen Feldherrn hätte die damalige Expansionspolitik gefährden können. Doch Appius Claudius Caecus sprach sich offen gegen eine Friedenspolitik aus. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, weshalb ein alter, blinder Mann die Friedensverhandlungen des Senats mit Pyrrhos I. unterbricht und die Römer von einem weiterem Krieg gegen den Eindringling überzeugen kann. Um diese Frage beantworten zu können muss auf mehrere Faktoren eingegangen werden. Es gilt, die Personen Pyrrhos und Appius Claudius Caecus genauer zu betrachten und ihre Ziele zu erkennen. Anschließend rückt die Rede des Appius als Quelle in den Vordergrund. Ihre Überlieferung und die wesentlichen Bestandteile werden in Abschnitt IV näher untersucht. Als Quelle wird in dieser Arbeit die Überlieferung von Plutarch verwendet. Sie ist zwar erst 350 Jahre nach der eigentliche Rede entstanden, zeigt aber, wie die Rede ungefähr ausgesehen haben könnte. Nach der Quellenanalyse folgen die Gründe für die Rede. Hier werden die Auseinandersetzungen zwischen Rom und Pyrrhos untersucht. In Punkt V b) liegt das Interesse auf der Wirkung der Rede. Die Römer wollen sich nicht in einen Frieden zwingen lassen und lösen die Verhandlungen auf. Schließlich gewinnt Rom den Krieg mit Pyrrhos und begründet eine neue Stellung unter den herrschenden Mächten. Der Forschungsstand zu diesem Thema ist breit gefächert. Die meisten Historiker beschäftigen sich mit dem gesamten Thema und schneiden die Rede des Appius C. Caecus nur kurz an. Ausführlichere Informationen zu der Rede selbst findet sich bei Werner Suerbaum in der Festschrift 'Rom und der Griechische Osten'. Allerdings gibt es auch Uneinigkeiten bezüglich des Datums der Rede. Bei Hermann Bengtson und Herbert Heftner wird die Rede vor der Schlacht von Ausculum 249 v. Chr.festgesetzt. Klaus Bringmann datiert sie hingegen nach der Schlacht. Hinzu kommen Unstimmigkeiten über die Zahl der Gefallenen während der Kriege.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 2.3, Philipps-Universität Marburg (Alte Geschichte), Veranstaltung: Der Redner und das Volk: Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: Rom - eine Stadt, die heute durch ihre Geschichte jedem bekannt ist. Dies war nicht immer so. Zu Beginn des dritten Jahrhunderts v. Chr. war diese Stadt noch vielen Völkern außerhalb von Italien unbekannt. Das Ausgreifen des Molosserkönigs Pyrrhos I. nach Italien rückte die Stadt in den Fokus der anderen mittelmeerischen Mächte. Während dieser Auseinandersetzungen kam Rom an einen Punkt, der über seine weitere Zukunft entschied. Ein Friedensschluss mit dem griechischen Feldherrn hätte die damalige Expansionspolitik gefährden können. Doch Appius Claudius Caecus sprach sich offen gegen eine Friedenspolitik aus. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, weshalb ein alter, blinder Mann die Friedensverhandlungen des Senats mit Pyrrhos I. unterbricht und die Römer von einem weiterem Krieg gegen den Eindringling überzeugen kann. Um diese Frage beantworten zu können muss auf mehrere Faktoren eingegangen werden. Es gilt, die Personen Pyrrhos und Appius Claudius Caecus genauer zu betrachten und ihre Ziele zu erkennen. Anschließend rückt die Rede des Appius als Quelle in den Vordergrund. Ihre Überlieferung und die wesentlichen Bestandteile werden in Abschnitt IV näher untersucht. Als Quelle wird in dieser Arbeit die Überlieferung von Plutarch verwendet. Sie ist zwar erst 350 Jahre nach der eigentliche Rede entstanden, zeigt aber, wie die Rede ungefähr ausgesehen haben könnte. Nach der Quellenanalyse folgen die Gründe für die Rede. Hier werden die Auseinandersetzungen zwischen Rom und Pyrrhos untersucht. In Punkt V b) liegt das Interesse auf der Wirkung der Rede. Die Römer wollen sich nicht in einen Frieden zwingen lassen und lösen die Verhandlungen auf. Schließlich gewinnt Rom den Krieg mit Pyrrhos und begründet eine neue Stellung unter den herrschenden Mächten. Der Forschungsstand zu diesem Thema ist breit gefächert. Die meisten Historiker beschäftigen sich mit dem gesamten Thema und schneiden die Rede des Appius C. Caecus nur kurz an. Ausführlichere Informationen zu der Rede selbst findet sich bei Werner Suerbaum in der Festschrift Rom und der Griechische Osten. Allerdings gibt es auch Uneinigkeiten bezüglich des Datums der Rede. Bei Hermann Bengtson und Herbert Heftner wird die Rede vor der Schlacht von Ausculum 249 v. Chr.festgesetzt. Klaus Bringmann datiert sie hingegen nach der Schlacht. Hinzu kommen Unstimmigkeiten über die Zahl der Gefallenen während der Kriege.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 2.3, Philipps-Universität Marburg (Alte Geschichte), Veranstaltung: Der Redner und das Volk: Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: Rom – eine Stadt, die heute durch ihre Geschichte jedem bekannt ist. Dies war nicht immer so. Zu Beginn des dritten ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 2.3, Philipps-Universität Marburg (Alte Geschichte), Veranstaltung: Der Redner und das Volk: Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: Rom eine Stadt, die heute durch ihre Geschichte jedem bekannt ist. Dies war nicht immer so. Zu Beginn des dritten Jahrhunderts v. Chr. war diese Stadt noch vielen Völkern außerhalb von Italien unbekannt. Das Ausgreifen des Molosserkönigs Pyrrhos I. nach Italien rückte die Stadt in den Fokus der anderen mittelmeerischen Mächte. Während dieser Auseinandersetzungen kam Rom an einen Punkt, der über seine weitere Zukunft entschied. Ein Friedensschluss mit dem griechischen Feldherrn hätte die damalige Expansionspolitik gefährden können. Doch Appius Claudius Caecus sprach sich offen gegen eine Friedenspolitik aus. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, weshalb ein alter, blinder Mann die Friedensverhandlungen des Senats mit Pyrrhos I. unterbricht und die Römer von einem weiterem Krieg gegen den Eindringling überzeugen kann. Um diese Frage beantworten zu können muss auf mehrere Faktoren eingegangen werden. Es gilt, die Personen Pyrrhos und Appius Claudius Caecus genauer zu betrachten und ihre Ziele zu erkennen. Anschließend rückt die Rede des Appius als Quelle in den Vordergrund. Ihre Überlieferung und die wesentlichen Bestandteile werden in Abschnitt IV näher untersucht. Als Quelle wird in dieser Arbeit die Überlieferung von Plutarch verwendet. Sie ist zwar erst 350 Jahre nach der eigentliche Rede entstanden, zeigt aber, wie die Rede ungefähr ausgesehen haben könnte. Nach der Quellenanalyse folgen die Gründe für die Rede. Hier werden die Auseinandersetzungen zwischen Rom und Pyrrhos untersucht. In Punkt V b) liegt das Interesse auf der Wirkung der Rede. Die Römer wollen sich nicht in einen Frieden zwingen lassen und lösen die Verhandlungen auf. Schließlich gewinnt Rom den Krieg mit Pyrrhos und begründet eine neue Stellung unter den herrschenden Mächten. Der Forschungsstand zu diesem Thema ist breit gefächert. Die meisten Historiker beschäftigen sich mit dem gesamten Thema und schneiden die Rede des Appius C. Caecus nur kurz an. Ausführlichere Informationen zu der Rede selbst findet sich bei Werner Suerbaum in der Festschrift Rom und der Griechische Osten. Allerdings gibt es auch Uneinigkeiten bezüglich des Datums der Rede. Bei Hermann Bengtson und Herbert Heftner wird die Rede vor der Schlacht von Ausculum 249 v. Chr.festgesetzt. Klaus Bringmann datiert sie hingegen nach der Schlacht. Hinzu kommen Unstimmigkeiten über die Zahl der Gefallenen während der Kriege.
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