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Der Aspekt der Sprache in Emmanuel Lévinas' Ethik der Alterität100%: Sabrina Runge: Der Aspekt der Sprache in Emmanuel Lévinas' Ethik der Alterität (ISBN: 9783668316720) 2016, Erstausgabe, in Deutsch.
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Der Aspekt der Sprache in Emmanuel Lévinas' Ethik der Alterität79%: Sabrina Runge: Der Aspekt der Sprache in Emmanuel Lévinas' Ethik der Alterität (ISBN: 9783668316713) GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Aspekt der Sprache in Emmanuel Lévinas' Ethik der Alterität
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9783668316713 - Sabrina Runge: Der Aspekt der Sprache in Emmanuel L?vinas` Ethik der Alterität - Das Antlitz spricht: Du wirst nicht Täten
Sabrina Runge

Der Aspekt der Sprache in Emmanuel L?vinas` Ethik der Alterität - Das Antlitz spricht: Du wirst nicht Täten (2015)

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ISBN: 9783668316713 bzw. 3668316716, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der Aspekt der Sprache in Emmanuel L?vinas` Ethik der Alterität: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Praktische Kulturphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Kriege des 20. Jahrhunderts beschäftigte sich auch die Philosophie mit Erklärungsversuchen der Ursache der neuen totalitären Vernichtungskriege, die schließlich in der Judenvernichtung während des Zweiten Weltkrieges, der Shoa, kumulierte. Auch der französische Philosoph Emmanuel L?vinas erarbeitete vor dem Horizont der Erfahrung des Zweiten Weltkrieges und der Shoa seine Theorie der Alterität. Für L?vinas besteht die Gewalt des Krieges nicht primär im Verletzen und Vernichten, sondern in der Unterbrechung der Kontinuität der Person. Die Identität des Selben wird durch den Krieg zerstört. L?vinas formuliert eine Kritik der philosophischen Tradition, der die Ontologie als erste Philosophie gilt. Durch das Primat der Erkenntnis und der Universalität wird das Andere negiert und auf das Selbe reduziert, somit wird die Menschlichkeit aus den Augen verloren. L?vinas erkennt daher nicht in der Ontologie, sondern in der Ethik die Erste Philosophie, denn nur in der Beziehung von Mensch zu Mensch zerbricht die Totalität des Krieges. Da es nicht möglich ist, im Rahmen der vorliegenden Arbeit das umfangreiche und anspruchsvolle Werk L?vinas` in seiner Gesamtheit darzustellen, wird der Schwerpunkt auf seiner 1961 erschienenen Habilitationsschrift `Totalität und Unendlichkeit. Versuch über die Exteriorit?t`, die als sein erstes Hauptwerk gilt, liegen. Besonders wird auf die Bedeutung der Sprache für L?vinas` Verständnis der Ethik eingegangen, die er hier in ihren Grundzügen ausarbeitet. In seinem zweiten Hauptwerk `Jenseits des Seins oder anders als Sein geschieht` vertieft L?vinas seine Gedanken zur Bedeutung der Sprache noch weiter. Die vorliegende Arbeit gibt zunächst einen Überblick über L?vinas` grundlegende Thesen bezüglich des Zusammenhangs zwischen Ontologie, Totalität und Krieg, bevor seine These der Ethik als soziale Beziehung zwischen Menschen detailliert dargestellt wird. Im zweiten Teil steht die Frage im Mittelpunkt, welche Rolle die Sprache in der Beziehung zum Anderen spielt und wie diese in Gestalt des Antlitzes das Subjekt zur Verantwortung gegenüber dem Anderen aufruft. Resümierend soll L?vinas` Denken in `Totalität und Unendlichkeit` in seinem Gesamtwerk eingeordnet werden und eine kurze Darstellung der Rezeption der Ethik des Anderen erfolgen. Ebook.
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9783668316720 - Sabrina Runge: Der Aspekt der Sprache in Emmanuel Lévinas´ Ethik der Alterität
Sabrina Runge

Der Aspekt der Sprache in Emmanuel Lévinas´ Ethik der Alterität (2016)

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ISBN: 9783668316720 bzw. 3668316724, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

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Das Antlitz spricht: ´´Du wirst nicht Töten´´, Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Praktische Kulturphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Kriege des 20. Jahrhunderts beschäftigte sich auch die Philosophie mit Erklärungsversuchen der Ursache der neuen totalitären Vernichtungskriege, die schliesslich in der Judenvernichtung während des Zweiten Weltkrieges, der Shoa, kumulierte. Auch der französische Philosoph Emmanuel Lévinas erarbeitete vor dem Horizont der Erfahrung des Zweiten Weltkrieges und der Shoa seine Theorie der Alterität. Für Lévinas besteht die Gewalt des Krieges nicht primär im Verletzen und Vernichten, sondern in der Unterbrechung der Kontinuität der Person. Die Identität des Selben wird durch den Krieg zerstört. Lévinas formuliert eine Kritik der philosophischen Tradition, der die Ontologie als erste Philosophie gilt. Durch das Primat der Erkenntnis und der Universalität wird das Andere negiert und auf das Selbe reduziert, somit wird die Menschlichkeit aus den Augen verloren. Lévinas erkennt daher nicht in der Ontologie, sondern in der Ethik die Erste Philosophie, denn nur in der Beziehung von Mensch zu Mensch zerbricht die Totalität des Krieges. Da es nicht möglich ist, im Rahmen der vorliegenden Arbeit das umfangreiche und anspruchsvolle Werk Lévinas´ in seiner Gesamtheit darzustellen, wird der Schwerpunkt auf seiner 1961 erschienenen Habilitationsschrift ´´Totalität und Unendlichkeit. Versuch über die Exteriorität´´, die als sein erstes Hauptwerk gilt, liegen. Besonders wird auf die Bedeutung der Sprache für Lévinas´ Verständnis der Ethik eingegangen, die er hier in ihren Grundzügen ausarbeitet. In seinem zweiten Hauptwerk ´´Jenseits des Seins oder anders als Sein geschieht´´ vertieft Lévinas seine Gedanken zur Bedeutung der Sprache noch weiter. Die vorliegende Arbeit gibt zunächst einen Überblick über Lévinas´ grundlegende Thesen bezüglich des Zusammenhangs zwischen Ontologie, Totalität und Krieg, bevor seine These der Ethik als soziale Beziehung zwischen Menschen detailliert dargestellt wird. Im zweiten Teil steht die Frage im Mittelpunkt, welche Rolle die Sprache in der Beziehung zum Anderen spielt und wie diese in Gestalt des Antlitzes das Subjekt zur Verantwortung gegenüber dem Anderen aufruft. Resümierend soll Lévinas´ Denken in ´´Totalität und Unendlichkeit´´ in seinem Gesamtwerk eingeordnet werden und eine kurze Darstellung der Rezeption der Ethik des Anderen erfolgen. Taschenbuch, 10.10.2016.
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9783668316713 - Sabrina Runge: Der Aspekt der Sprache in Emmanuel Lévinas` Ethik der Alterität - Das Antlitz spricht: Du wirst nicht Töten
Sabrina Runge

Der Aspekt der Sprache in Emmanuel Lévinas` Ethik der Alterität - Das Antlitz spricht: Du wirst nicht Töten (2015)

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Der Aspekt der Sprache in Emmanuel Lévinas` Ethik der Alterität: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Praktische Kulturphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Kriege des 20. Jahrhunderts beschäftigte sich auch die Philosophie mit Erklärungsversuchen der Ursache der neuen totalitären Vernichtungskriege, die schließlich in der Judenvernichtung während des Zweiten Weltkrieges, der Shoa, kumulierte. Auch der französische Philosoph Emmanuel Lévinas erarbeitete vor dem Horizont der Erfahrung des Zweiten Weltkrieges und der Shoa seine Theorie der Alterität. Für Lévinas besteht die Gewalt des Krieges nicht primär im Verletzen und Vernichten, sondern in der Unterbrechung der Kontinuität der Person. Die Identität des Selben wird durch den Krieg zerstört. Lévinas formuliert eine Kritik der philosophischen Tradition, der die Ontologie als erste Philosophie gilt. Durch das Primat der Erkenntnis und der Universalität wird das Andere negiert und auf das Selbe reduziert, somit wird die Menschlichkeit aus den Augen verloren. Lévinas erkennt daher nicht in der Ontologie, sondern in der Ethik die Erste Philosophie, denn nur in der Beziehung von Mensch zu Mensch zerbricht die Totalität des Krieges. Da es nicht möglich ist, im Rahmen der vorliegenden Arbeit das umfangreiche und anspruchsvolle Werk Lévinas` in seiner Gesamtheit darzustellen, wird der Schwerpunkt auf seiner 1961 erschienenen Habilitationsschrift `Totalität und Unendlichkeit. Versuch über die Exteriorität`, die als sein erstes Hauptwerk gilt, liegen. Besonders wird auf die Bedeutung der Sprache für Lévinas` Verständnis der Ethik eingegangen, die er hier in ihren Grundzügen ausarbeitet. In seinem zweiten Hauptwerk `Jenseits des Seins oder anders als Sein geschieht` vertieft Lévinas seine Gedanken zur Bedeutung der Sprache noch weiter. Die vorliegende Arbeit gibt zunächst einen Überblick über Lévinas` grundlegende Thesen bezüglich des Zusammenhangs zwischen Ontologie, Totalität und Krieg, bevor seine These der Ethik als soziale Beziehung zwischen Menschen detailliert dargestellt wird. Im zweiten Teil steht die Frage im Mittelpunkt, welche Rolle die Sprache in der Beziehung zum Anderen spielt und wie diese in Gestalt des Antlitzes das Subjekt zur Verantwortung gegenüber dem Anderen aufruft. Resümierend soll Lévinas` Denken in `Totalität und Unendlichkeit` in seinem Gesamtwerk eingeordnet werden und eine kurze Darstellung der Rezeption der Ethik des Anderen erfolgen. Ebook.
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9783668316713 - Sabrina Runge: Der Aspekt der Sprache in Emmanuel Lévinas' Ethik der Alterität: Das Antlitz spricht: „Du wirst nicht Töten“
Sabrina Runge

Der Aspekt der Sprache in Emmanuel Lévinas' Ethik der Alterität: Das Antlitz spricht: „Du wirst nicht Töten“ (2016)

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ISBN: 9783668316713 bzw. 3668316716, in Deutsch, 25 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Praktische Kulturphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Kriege des 20. Jahrhunderts beschäftigte sich auch die Philosophie mit Erklärungsversuchen der Ursache der neuen totalitären Vernichtungskriege, die schließlich in der Judenvernichtung während des Zweiten Weltkrieges, der Shoa, kumulierte. Auch der französische Philosoph Emmanuel Lévinas erarbeitete vor dem Horizont der Erfahrung des Zweiten Weltkrieges und der Shoa seine Theorie der Alterität. Für Lévinas besteht die Gewalt des Krieges nicht primär im Verletzen und Vernichten, sondern in der Unterbrechung der Kontinuität der Person. Die Identität des Selben wird durch den Krieg zerstört. Lévinas formuliert eine Kritik der philosophischen Tradition, der die Ontologie als erste Philosophie gilt. Durch das Primat der Erkenntnis und der Universalität wird das Andere negiert und auf das Selbe reduziert, somit wird die Menschlichkeit aus den Augen verloren. Lévinas erkennt daher nicht in der Ontologie, sondern in der Ethik die Erste Philosophie, denn nur in der Beziehung von Mensch zu Mensch zerbricht die Totalität des Krieges. Da es nicht möglich ist, im Rahmen der vorliegenden Arbeit das umfangreiche und anspruchsvolle Werk Lévinas’ in seiner Gesamtheit darzustellen, wird der Schwerpunkt auf seiner 1961 erschienenen Habilitationsschrift „Totalität und Unendlichkeit. Versuch über die Exteriorität“, die als sein erstes Hauptwerk gilt, liegen. Besonders wird auf die Bedeutung der Sprache für Lévinas’ Verständnis der Ethik eingegangen, die er hier in ihren Grundzügen ausarbeitet. In seinem zweiten Hauptwerk „Jenseits des Seins oder anders als Sein geschieht“ vertieft Lévinas seine Gedanken zur Bedeutung der Sprache noch weiter. Die vorliegende Arbeit gibt zunächst einen Überblick über Lévinas’ grundlegende Thesen bezüglich des Zusammenhangs zwischen Ontologie, Totalität und Krieg, bevor seine These der Ethik als soziale Beziehung zwischen Menschen detailliert dargestellt wird. Im zweiten Teil steht die Frage im Mittelpunkt, welche Rolle die Sprache in der Beziehung zum Anderen spielt und wie diese in Gestalt des Antlitzes das Subjekt zur Verantwortung gegenüber dem Anderen aufruft. Resümierend soll Lévinas’ Denken in „Totalität und Unendlichkeit“ in seinem Gesamtwerk eingeordnet werden und eine kurze Darstellung der Rezeption der Ethik des Anderen erfolgen. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-10-10, Freigegeben: 2016-10-10, Studio: GRIN Verlag.
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9783668316713 - Sabrina Runge: Der Aspekt der Sprache in Emmanuel Lévinas' Ethik der Alterität: Das Antlitz spricht: "Du wirst nicht Töten"
Sabrina Runge

Der Aspekt der Sprache in Emmanuel Lévinas' Ethik der Alterität: Das Antlitz spricht: "Du wirst nicht Töten" (2016)

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ISBN: 9783668316713 bzw. 3668316716, in Deutsch, 25 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Praktische Kulturphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Kriege des 20. Jahrhunderts beschäftigte sich auch die Philosophie mit Erklärungsversuchen der Ursache der neuen totalitären Vernichtungskriege, die schließlich in der Judenvernichtung während des Zweiten Weltkrieges, der Shoa, kumulierte. Auch der französische Philosoph Emmanuel Lévinas erarbeitete vor dem Horizont der Erfahrung des Zweiten Weltkrieges und der Shoa seine Theorie der Alterität. Für Lévinas besteht die Gewalt des Krieges nicht primär im Verletzen und Vernichten, sondern in der Unterbrechung der Kontinuität der Person. Die Identität des Selben wird durch den Krieg zerstört. Lévinas formuliert eine Kritik der philosophischen Tradition, der die Ontologie als erste Philosophie gilt. Durch das Primat der Erkenntnis und der Universalität wird das Andere negiert und auf das Selbe reduziert, somit wird die Menschlichkeit aus den Augen verloren. Lévinas erkennt daher nicht in der Ontologie, sondern in der Ethik die Erste Philosophie, denn nur in der Beziehung von Mensch zu Mensch zerbricht die Totalität des Krieges. Da es nicht möglich ist, im Rahmen der vorliegenden Arbeit das umfangreiche und anspruchsvolle Werk Lévinas’ in seiner Gesamtheit darzustellen, wird der Schwerpunkt auf seiner 1961 erschienenen Habilitationsschrift „Totalität und Unendlichkeit. Versuch über die Exteriorität“, die als sein erstes Hauptwerk gilt, liegen. Besonders wird auf die Bedeutung der Sprache für Lévinas’ Verständnis der Ethik eingegangen, die er hier in ihren Grundzügen ausarbeitet. In seinem zweiten Hauptwerk „Jenseits des Seins oder anders als Sein geschieht“ vertieft Lévinas seine Gedanken zur Bedeutung der Sprache noch weiter. Die vorliegende Arbeit gibt zunächst einen Überblick über Lévinas’ grundlegende Thesen bezüglich des Zusammenhangs zwischen Ontologie, Totalität und Krieg, bevor seine These der Ethik als soziale Beziehung zwischen Menschen detailliert dargestellt wird. Im zweiten Teil steht die Frage im Mittelpunkt, welche Rolle die Sprache in der Beziehung zum Anderen spielt und wie diese in Gestalt des Antlitzes das Subjekt zur Verantwortung gegenüber dem Anderen aufruft. Resümierend soll Lévinas’ Denken in „Totalität und Unendlichkeit“ in seinem Gesamtwerk eingeordnet werden und eine kurze Darstellung der Rezeption der Ethik des Anderen erfolgen. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-10-10, Freigegeben: 2016-10-10, Studio: GRIN Verlag.
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9783668316713 - Sabrina Runge: Der Aspekt der Sprache in Emmanuel Lévinas' Ethik der Alterität: Das Antlitz spricht: „Du wirst nicht Töten“
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Der Aspekt der Sprache in Emmanuel Lévinas' Ethik der Alterität: Das Antlitz spricht: „Du wirst nicht Töten“ (2016)

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ISBN: 9783668316713 bzw. 3668316716, in Deutsch, 25 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Praktische Kulturphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Kriege des 20. Jahrhunderts beschäftigte sich auch die Philosophie mit Erklärungsversuchen der Ursache der neuen totalitären Vernichtungskriege, die schließlich in der Judenvernichtung während des Zweiten Weltkrieges, der Shoa, kumulierte. Auch der französische Philosoph Emmanuel Lévinas erarbeitete vor dem Horizont der Erfahrung des Zweiten Weltkrieges und der Shoa seine Theorie der Alterität. Für Lévinas besteht die Gewalt des Krieges nicht primär im Verletzen und Vernichten, sondern in der Unterbrechung der Kontinuität der Person. Die Identität des Selben wird durch den Krieg zerstört. Lévinas formuliert eine Kritik der philosophischen Tradition, der die Ontologie als erste Philosophie gilt. Durch das Primat der Erkenntnis und der Universalität wird das Andere negiert und auf das Selbe reduziert, somit wird die Menschlichkeit aus den Augen verloren. Lévinas erkennt daher nicht in der Ontologie, sondern in der Ethik die Erste Philosophie, denn nur in der Beziehung von Mensch zu Mensch zerbricht die Totalität des Krieges. Da es nicht möglich ist, im Rahmen der vorliegenden Arbeit das umfangreiche und anspruchsvolle Werk Lévinas’ in seiner Gesamtheit darzustellen, wird der Schwerpunkt auf seiner 1961 erschienenen Habilitationsschrift „Totalität und Unendlichkeit. Versuch über die Exteriorität“, die als sein erstes Hauptwerk gilt, liegen. Besonders wird auf die Bedeutung der Sprache für Lévinas’ Verständnis der Ethik eingegangen, die er hier in ihren Grundzügen ausarbeitet. In seinem zweiten Hauptwerk „Jenseits des Seins oder anders als Sein geschieht“ vertieft Lévinas seine Gedanken zur Bedeutung der Sprache noch weiter. Die vorliegende Arbeit gibt zunächst einen Überblick über Lévinas’ grundlegende Thesen bezüglich des Zusammenhangs zwischen Ontologie, Totalität und Krieg, bevor seine These der Ethik als soziale Beziehung zwischen Menschen detailliert dargestellt wird. Im zweiten Teil steht die Frage im Mittelpunkt, welche Rolle die Sprache in der Beziehung zum Anderen spielt und wie diese in Gestalt des Antlitzes das Subjekt zur Verantwortung gegenüber dem Anderen aufruft. Resümierend soll Lévinas’ Denken in „Totalität und Unendlichkeit“ in seinem Gesamtwerk eingeordnet werden und eine kurze Darstellung der Rezeption der Ethik des Anderen erfolgen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-10-10, Freigegeben: 2016-10-10, Studio: GRIN Verlag.
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9783668316720 - Runge, Sabrina: Der Aspekt der Sprache in Emmanuel Lévinas´ Ethik der Alterität
Runge, Sabrina

Der Aspekt der Sprache in Emmanuel Lévinas´ Ethik der Alterität

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ISBN: 9783668316720 bzw. 3668316724, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Praktische Kulturphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Kriege des 20. Jahrhunderts beschäftigte sich auch die Philosophie mit Erklärungsversuchen der Ursache der neuen totalitären Vernichtungskriege, die schließlich in der Judenvernichtung während des Zweiten Weltkrieges, der Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Praktische Kulturphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Kriege des 20. Jahrhunderts beschäftigte sich auch die Philosophie mit Erklärungsversuchen der Ursache der neuen totalitären Vernichtungskriege, die schließlich in der Judenvernichtung während des Zweiten Weltkrieges, der Shoa, kumulierte. Auch der französische Philosoph Emmanuel Lévinas erarbeitete vor dem Horizont der Erfahrung des Zweiten Weltkrieges und der Shoa seine Theorie der Alterität. Für Lévinas besteht die Gewalt des Krieges nicht primär im Verletzen und Vernichten, sondern in der Unterbrechung der Kontinuität der Person. Die Identität des Selben wird durch den Krieg zerstört. Lévinas formuliert eine Kritik der philosophischen Tradition, der die Ontologie als erste Philosophie gilt. Durch das Primat der Erkenntnis und der Universalität wird das Andere negiert und auf das Selbe reduziert, somit wird die Menschlichkeit aus den Augen verloren. Lévinas erkennt daher nicht in der Ontologie, sondern in der Ethik die Erste Philosophie, denn nur in der Beziehung von Mensch zu Mensch zerbricht die Totalität des Krieges. Da es nicht möglich ist, im Rahmen der vorliegenden Arbeit das umfangreiche und anspruchsvolle Werk Lévinas´ in seiner Gesamtheit darzustellen, wird der Schwerpunkt auf seiner 1961 erschienenen Habilitationsschrift ´´Totalität und Unendlichkeit. Versuch über die Exteriorität´´, die als sein erstes Hauptwerk gilt, liegen. Besonders wird auf die Bedeutung der Sprache für Lévinas´ Verständnis der Ethik eingegangen, die er hier in ihren Grundzügen ausarbeitet. In seinem zweiten Hauptwerk ´´Jenseits des Seins oder anders als Sein geschieht´´ vertieft Lévinas seine Gedanken zur Bedeutung der Sprache noch weiter. Die vorliegende Arbeit gibt zunächst einen Überblick über Lévinas´ grundlegende Thesen bezüglich des Zusammenhangs zwischen Ontologie, Totalität und Krieg, bevor seine These der Ethik als soziale Beziehung zwischen Menschen detailliert dargestellt wird. Im zweiten Teil steht die Frage im Mittelpunkt, welche Rolle die Sprache in der Beziehung zum Anderen spielt und wie diese in Gestalt des Antlitzes das Subjekt zur Verantwortung gegenüber dem Anderen aufruft. Resümierend soll Lévinas´ Denken in ´´Totalität und Unendlichkeit´´ in seinem Gesamtwerk eingeordnet werden und eine kurze Darstellung der Rezeption der Ethik des Anderen erfolgen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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3668316724 - Sabrina Runge: Der Aspekt der Sprache in Emmanuel Lévinas' Ethik der Alterität
Sabrina Runge

Der Aspekt der Sprache in Emmanuel Lévinas' Ethik der Alterität

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Der Aspekt der Sprache in Emmanuel Lévinas' Ethik der Alterität ab 13.99 € als Taschenbuch: Das Antlitz spricht: Du wirst nicht Töten. 1. Auflage.. Aus dem Bereich: Bücher,.
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