Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Sozialisation im Diskurs deutscher Sozialpolitik und Sozialrecht
13 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 11,99 (vom 02.01.2017)Sozialisation im Diskurs deutscher Sozialpolitik und Sozialrecht (2016)
ISBN: 3668313873 bzw. 9783668313873, in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Esslingen; Standort Göppingen (Fachhochschule), Veranstaltung: Vorlesung, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychische Erkrankungen bilden die zweithäufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit.Die Kombination aus körperlicher und psychischer Erkrankung ist häufig die Grundlage für chronische Verläufe. Diese setzen wiederum die Motivation für eine Behandlung herab und erhöhen einerseits die Empfindlichkeiten für weitere Erkrankungen, andererseits erhöhen sie die Sterblichkeit. Dieser Kreislauf erhöht die Kosten innerhalb der Vorsorgesysteme.Trotz der hohen, statistisch gestiegenen Zahlen sind sich die Experten einig, dass die psychischen Erkrankungen nicht gestiegen, sondern seit Jahrzehnten stabil geblieben sind. Verändert hat sich lediglich der Umgang in Form einer höheren Sensibilität und Offenheit, bei Ärzten wie Betroffenen. Die Zahlen seien erhöht, da es einfacher geworden sei, öffentlich zu bekennen, dass man psychisch erkrankt sei. Besonders erleichternd scheint das Zugeben einer psychischen Erkrankung mit der oft selbst gewählten Diagnose Burnout. Obwohl dieser Begriff im Diagnosemanual des ICD-10 nur als Z-Diagnose aufgeführt wird, führt er in der Gesellschaft zu einer hohen Akzeptanz. Über diese Begriffsdefinition ist es den Betroffen leichter möglich zuzugeben, dass sie müde, erschöpft und überfordert sind. Mit Blick darauf, dass sich alle aufgeführten Inhalte auf Deutschland beziehen und dieser ein Sozialstaat ist, hat dies auch zur Folge, dass die Allgemeinheit für die erheblichen Kosten, welche durch M.m.p.E. (Menschen mit psychischer Erkrankung) und deren Versorgung entstehen, aufkommen muss. Somit wirkt sich eine psychische Erkrankung nicht nur auf Einzelne, sondern auf die Gesamtbevölkerung aus. In Anbetracht der bisher aufgeführten Fakten und Daten, bilden psychische Erkrankungen aufgrund ihrer Häufigkeit und Vielfältigkeit sowie den Ausprägungen und variierenden Verläufen mit nachhaltigen Auswirkungen auf den Sozialstaat, ein Themengebiet, mit dem ich mich gerne in dieser Hausarbeit beschäftigen möchte. 2016, 26 Seiten, eBooks.
Sozialisation Im Diskurs Deutscher Sozialpolitik Und Sozialrecht (Paperback) (2016)
ISBN: 9783668313880 bzw. 3668313881, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Esslingen; Standort Göppingen (Fachhochschule), Veranstaltung: Vorlesung, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychische Erkrankungen bilden die zweithäufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit. Die Kombination aus körperlicher und psychischer Erkrankung ist häufig die Grundlage für chronische Verläufe. Diese setzen wiederum die Motivation für eine Behandlung herab und erhöhen einerseits die Empfindlichkeiten für weitere Erkrankungen, andererseits erhöhen sie die Sterblichkeit. Dieser Kreislauf erhöht die Kosten innerhalb der Vorsorgesysteme. Trotz der hohen, statistisch gestiegenen Zahlen sind sich die Experten einig, dass die psychischen Erkrankungen nicht gestiegen, sondern seit Jahrzehnten stabil geblieben sind. Verändert hat sich lediglich der Umgang in Form einer höheren Sensibilität und Offenheit, bei Ärzten wie Betroffenen. Die Zahlen seien erhöht, da es einfacher geworden sei, öffentlich zu bekennen, dass man psychisch erkrankt sei. Besonders erleichternd scheint das Zugeben einer psychischen Erkrankung mit der oft selbst gewählten Diagnose Burnout . Obwohl dieser Begriff im Diagnosemanual des ICD-10 nur als Z-Diagnose aufgeführt wird, führt er in der Gesellschaft zu einer hohen Akzeptanz. Über diese Begriffsdefinition ist es den Betroffen leichter möglich zuzugeben, dass sie müde, erschöpft und überfordert sind. Mit Blick darauf, dass sich alle aufgeführten Inhalte auf Deutschland beziehen und dieser ein Sozialstaat ist, hat dies auch zur Folge, dass die Allgemeinheit für die erheblichen Kosten, welche durch M.m.p.E. (Menschen mit psychischer Erkrankung) und deren Versorgung entstehen, aufkommen muss. Somit wirkt sich eine psychische Erkrankung nicht nur auf Einzelne, sondern auf die Gesamtbevölkerung aus. In Anbetracht der bisher aufgeführten Fakten und Daten, bilden psychische Erkrankungen aufgrund ihrer Häufigkeit und Vielfältigkeit sowie den Ausprägungen und variierenden Verläufen mit nachhaltigen Auswirkungen auf den Sozialstaat, ein Themengebiet, mit dem ich mich gerne in dieser Hausarbeit beschäftigen möchte.
Sozialisation im Diskurs deutscher Sozialpolitik und Sozialrecht - Menschen mit psychischer Erkrankung
ISBN: 9783668313873 bzw. 3668313873, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Esslingen; Standort Göppingen (Fachhochschule), Veranstaltung: Vorlesung, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychische Erkrankungen bilden die zweithäufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit. Die Kombination aus körperlicher und psychischer Erkrankung ist häufig die Grundlage für chronische Verläufe. Diese setzen wiederum die Motivation für eine Behandlung herab und erhöhen einerseits die Empfindlichkeiten für weitere Erkrankungen, andererseits erhöhen sie die Sterblichkeit. Dieser Kreislauf erhöht die Kosten innerhalb der Vorsorgesysteme. Trotz der hohen, statistisch gestiegenen Zahlen sind sich die Experten einig, dass die psychischen Erkrankungen nicht gestiegen, sondern seit Jahrzehnten stabil geblieben sind. Verändert hat sich lediglich der Umgang in Form einer höheren Sensibilität und Offenheit, bei Ärzten wie Betroffenen. Die Zahlen seien erhöht, da es einfacher geworden sei, öffentlich zu bekennen, dass man psychisch erkrankt sei. Besonders erleichternd scheint das Zugeben einer psychischen Erkrankung mit der oft selbst gewählten Diagnose Burnout. Obwohl dieser Begriff im Diagnosemanual des ICD-10 nur als Z-Diagnose aufgeführt wird, führt er in der Gesellschaft zu einer hohen Akzeptanz. Über diese Begriffsdefinition ist es den Betroffen leichter möglich zuzugeben, dass sie müde, erschöpft und überfordert sind. Mit Blick darauf, dass sich alle aufgeführten Inhalte auf Deutschland beziehen und dieser ein Sozialstaat ist, hat dies auch zur Folge, dass die Allgemeinheit für die erheblichen Kosten, welche durch M.m.p.E. (Menschen mit psychischer Erkrankung) und deren Versorgung entstehen, aufkommen muss. Somit wirkt sich eine psychische Erkrankung nicht nur auf Einzelne, sondern auf die Gesamtbevölkerung aus. In Anbetracht der bisher aufgeführten Fakten und Daten, bilden psychische Erkrankungen aufgrund ihrer Häufigkeit und Vielfältigkeit sowie den Ausprägungen und variierenden Verläufen mit nachhaltigen Auswirkungen auf den Sozialstaat, ein Themengebiet, mit dem ich mich gerne in dieser Hausarbeit beschäftigen möchte.
Sozialisation im Diskurs deutscher Sozialpolitik und Sozialrecht (2016)
ISBN: 9783668313873 bzw. 3668313873, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Esslingen; Standort Göppingen (Fachhochschule), Veranstaltung: Vorlesung, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychische Erkrankungen bilden die zweithäufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit. Die Kombination aus ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Esslingen; Standort Göppingen (Fachhochschule), Veranstaltung: Vorlesung, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychische Erkrankungen bilden die zweithäufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit. Die Kombination aus körperlicher und psychischer Erkrankung ist häufig die Grundlage für chronische Verläufe. Diese setzen wiederum die Motivation für eine Behandlung herab und erhöhen einerseits die Empfindlichkeiten für weitere Erkrankungen, andererseits erhöhen sie die Sterblichkeit. Dieser Kreislauf erhöht die Kosten innerhalb der Vorsorgesysteme. Trotz der hohen, statistisch gestiegenen Zahlen sind sich die Experten einig, dass die psychischen Erkrankungen nicht gestiegen, sondern seit Jahrzehnten stabil geblieben sind. Verändert hat sich lediglich der Umgang in Form einer höheren Sensibilität und Offenheit, bei Ärzten wie Betroffenen. Die Zahlen seien erhöht, da es einfacher geworden sei, öffentlich zu bekennen, dass man psychisch erkrankt sei. Besonders erleichternd scheint das Zugeben einer psychischen Erkrankung mit der oft selbst gewählten Diagnose Burnout. Obwohl dieser Begriff im Diagnosemanual des ICD-10 nur als Z-Diagnose aufgeführt wird, führt er in der Gesellschaft zu einer hohen Akzeptanz. Über diese Begriffsdefinition ist es den Betroffen leichter möglich zuzugeben, dass sie müde, erschöpft und überfordert sind. Mit Blick darauf, dass sich alle aufgeführten Inhalte auf Deutschland beziehen und dieser ein Sozialstaat ist, hat dies auch zur Folge, dass die Allgemeinheit für die erheblichen Kosten, welche durch M.m.p.E. (Menschen mit psychischer Erkrankung) und deren Versorgung entstehen, aufkommen muss. Somit wirkt sich eine psychische Erkrankung nicht nur auf Einzelne, sondern auf die Gesamtbevölkerung aus. In Anbetracht der bisher aufgeführten Fakten und Daten, bilden psychische Erkrankungen aufgrund ihrer Häufigkeit und Vielfältigkeit sowie den Ausprägungen und variierenden Verläufen mit nachhaltigen Auswirkungen auf den Sozialstaat, ein Themengebiet, mit dem ich mich gerne in dieser Hausarbeit beschäftigen möchte. PDF, 05.10.2016.
Sozialisation im Diskurs deutscher Sozialpolitik und Sozialrecht
ISBN: 9783668313873 bzw. 3668313873, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Esslingen; Standort Göppingen (Fachhochschule), Veranstaltung: Vorlesung, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychische Erkrankungen bilden die zweithäufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit. Die Kombination aus ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Esslingen; Standort Göppingen (Fachhochschule), Veranstaltung: Vorlesung, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychische Erkrankungen bilden die zweithäufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit. Die Kombination aus körperlicher und psychischer Erkrankung ist häufig die Grundlage für chronische Verläufe. Diese setzen wiederum die Motivation für eine Behandlung herab und erhöhen einerseits die Empfindlichkeiten für weitere Erkrankungen, andererseits erhöhen sie die Sterblichkeit. Dieser Kreislauf erhöht die Kosten innerhalb der Vorsorgesysteme. Trotz der hohen, statistisch gestiegenen Zahlen sind sich die Experten einig, dass die psychischen Erkrankungen nicht gestiegen, sondern seit Jahrzehnten stabil geblieben sind. Verändert hat sich lediglich der Umgang in Form einer höheren Sensibilität und Offenheit, bei Ärzten wie Betroffenen. Die Zahlen seien erhöht, da es einfacher geworden sei, öffentlich zu bekennen, dass man psychisch erkrankt sei. Besonders erleichternd scheint das Zugeben einer psychischen Erkrankung mit der oft selbst gewählten Diagnose Burnout. Obwohl dieser Begriff im Diagnosemanual des ICD-10 nur als Z-Diagnose aufgeführt wird, führt er in der Gesellschaft zu einer hohen Akzeptanz. Über diese Begriffsdefinition ist es den Betroffen leichter möglich zuzugeben, dass sie müde, erschöpft und überfordert sind. Mit Blick darauf, dass sich alle aufgeführten Inhalte auf Deutschland beziehen und dieser ein Sozialstaat ist, hat dies auch zur Folge, dass die Allgemeinheit für die erheblichen Kosten, welche durch M.m.p.E. (Menschen mit psychischer Erkrankung) und deren Versorgung entstehen, aufkommen muss. Somit wirkt sich eine psychische Erkrankung nicht nur auf Einzelne, sondern auf die Gesamtbevölkerung aus. In Anbetracht der bisher aufgeführten Fakten und Daten, bilden psychische Erkrankungen aufgrund ihrer Häufigkeit und Vielfältigkeit sowie den Ausprägungen und variierenden Verläufen mit nachhaltigen Auswirkungen auf den Sozialstaat, ein Themengebiet, mit dem ich mich gerne in dieser Hausarbeit beschäftigen möchte.
Sozialisation im Diskurs deutscher Sozialpolitik und Sozialrecht (eBook, PDF)
ISBN: 9783668313873 bzw. 3668313873, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Esslingen; Standort Göppingen (Fachhochschule), Veranstaltung: Vorlesung, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychische Erkrankungen bilden die zweithäufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit.Die Kombination aus körperlicher und psychischer Erkrankung ist häufig die Grundlage für chronische Verläufe. Diese setzen wiederum die Motivation für eine Behandlung herab und Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Esslingen; Standort Göppingen (Fachhochschule), Veranstaltung: Vorlesung, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychische Erkrankungen bilden die zweithäufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit.Die Kombination aus körperlicher und psychischer Erkrankung ist häufig die Grundlage für chronische Verläufe. Diese setzen wiederum die Motivation für eine Behandlung herab und erhöhen einerseits die Empfindlichkeiten für weitere Erkrankungen, andererseits erhöhen sie die Sterblichkeit. Dieser Kreislauf erhöht die Kosten innerhalb der Vorsorgesysteme.Trotz der hohen, statistisch gestiegenen Zahlen sind sich die Experten einig, dass die psychischen Erkrankungen nicht gestiegen, sondern seit Jahrzehnten stabil geblieben sind. Verändert hat sich lediglich der Umgang in Form einer höheren Sensibilität und Offenheit, bei Ärzten wie Betroffenen. Die Zahlen seien erhöht, da es einfacher geworden sei, öffentlich zu bekennen, dass man psychisch erkrankt sei. Besonders erleichternd scheint das Zugeben einer psychischen Erkrankung mit der oft selbst gewählten Diagnose "Burnout". Obwohl dieser Begriff im Diagnosemanual des ICD-10 nur als Z-Diagnose aufgeführt wird, führt er in der Gesellschaft zu einer hohen Akzeptanz. Über diese Begriffsdefinition ist es den Betroffen leichter möglich zuzugeben, dass sie müde, erschöpft und überfordert sind. Mit Blick darauf, dass sich alle aufgeführten Inhalte auf Deutschland beziehen und dieser ein Sozialstaat ist, hat dies auch zur Folge, dass die Allgemeinheit für die erheblichen Kosten, welche durch M.m.p.E. (Menschen mit psychischer Erkrankung) und deren Versorgung entstehen, aufkommen muss. Somit wirkt sich eine psychische Erkrankung nicht nur auf Einzelne, sondern auf die Gesamtbevölkerung aus. In Anbetracht der bisher aufgeführten Fakten und Daten, bilden psychische Erkrankungen aufgrund ihrer Häufigkeit und Vielfältigkeit sowie den Ausprägungen und variierenden Verläufen mit nachhaltigen Auswirkungen auf den Sozialstaat, ein Themengebiet, mit dem ich mich gerne in dieser Hausarbeit beschäftigen möchte. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Sozialisation im Diskurs deutscher Sozialpolitik und Sozialrecht
ISBN: 9783668313880 bzw. 3668313881, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Esslingen; Standort Göppingen (Fachhochschule), Veranstaltung: Vorlesung, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychische Erkrankungen bilden die zweithäufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit. Die Kombination aus körperlicher und psychischer Erkrankung ist häufig die Grundlage für chronische Verläufe. Diese setzen wiederum die Motivation für eine Behandlung herab und Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Esslingen; Standort Göppingen (Fachhochschule), Veranstaltung: Vorlesung, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychische Erkrankungen bilden die zweithäufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit. Die Kombination aus körperlicher und psychischer Erkrankung ist häufig die Grundlage für chronische Verläufe. Diese setzen wiederum die Motivation für eine Behandlung herab und erhöhen einerseits die Empfindlichkeiten für weitere Erkrankungen, andererseits erhöhen sie die Sterblichkeit. Dieser Kreislauf erhöht die Kosten innerhalb der Vorsorgesysteme. Trotz der hohen, statistisch gestiegenen Zahlen sind sich die Experten einig, dass die psychischen Erkrankungen nicht gestiegen, sondern seit Jahrzehnten stabil geblieben sind. Verändert hat sich lediglich der Umgang in Form einer höheren Sensibilität und Offenheit, bei Ärzten wie Betroffenen. Die Zahlen seien erhöht, da es einfacher geworden sei, öffentlich zu bekennen, dass man psychisch erkrankt sei. Besonders erleichternd scheint das Zugeben einer psychischen Erkrankung mit der oft selbst gewählten Diagnose ´´Burnout´´. Obwohl dieser Begriff im Diagnosemanual des ICD-10 nur als Z-Diagnose aufgeführt wird, führt er in der Gesellschaft zu einer hohen Akzeptanz. Über diese Begriffsdefinition ist es den Betroffen leichter möglich zuzugeben, dass sie müde, erschöpft und überfordert sind. Mit Blick darauf, dass sich alle aufgeführten Inhalte auf Deutschland beziehen und dieser ein Sozialstaat ist, hat dies auch zur Folge, dass die Allgemeinheit für die erheblichen Kosten, welche durch M.m.p.E. (Menschen mit psychischer Erkrankung) und deren Versorgung entstehen, aufkommen muss. Somit wirkt sich eine psychische Erkrankung nicht nur auf Einzelne, sondern auf die Gesamtbevölkerung aus. In Anbetracht der bisher aufgeführten Fakten und Daten, bilden psychische Erkrankungen aufgrund ihrer Häufigkeit und Vielfältigkeit sowie den Ausprägungen und variierenden Verläufen mit nachhaltigen Auswirkungen auf den Sozialstaat, ein Themengebiet, mit dem ich mich gerne in dieser Hausarbeit beschäftigen möchte. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Sozialisation im Diskurs deutscher Sozialpolitik und Sozialrecht
ISBN: 3668313881 bzw. 9783668313880, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Sozialisation im Diskurs deutscher Sozialpolit (2016)
ISBN: 9783668313880 bzw. 3668313881, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 02.12.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Sozialisation im Diskurs deutscher Sozialpolitik und Sozialrecht, Titelzusatz: Menschen mit psychischer Erkrankung, Autor: Dertinger, Renate, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sozialpädagogik, Seiten: 32, Informationen: Paperback, Gewicht: 60 gr, Verkäufer: averdo.