Kollektiverziehung als Korrektiv des geschlechtsbezogenen Herrschaftsverhältnisses?: Möglichkeiten und Grenzen eines alternativen Elternschaftmodells
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Kollektiverziehung als Korrektiv des geschlechtsbezogenen Herrschaftsverhältnisses? (2015)

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This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit erörtert, welche Chancen und Grenzen die Reorganisation von Elternschaft abweichend von der triadischen Struktur der bürgerlichen Kernfamilie bietet, das geschlechterspezifische Herrschaftsverhältnis zu verändern. Dabei erscheint das Erziehungsmodell der Kollektiverziehung aufgrund seiner Gegensätzlichkeit zur Erziehung in der Kleinfamilie und aufgrund seiner expliziten Selbstdefinition als Alternative zum Modell der bürgerlichen Kleinfamilie besonders interessant. Als illustrierendes Beispiel wurde das Konzept der 'Kinderläden' der 1968er-Bewegung ausgewählt, da dies als westdeutsche Umsetzung von Kollektiverziehung gut mit dem Analyseobjekt Jessica Benjamins, der bürgerlichen Kleinfamilie in westlichen Industriegesellschaften, vergleichbar ist. 24 pp. Deutsch.
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Kollektiverziehung als Korrektiv des geschlechtsbezogenen Herrschaftsverhältnisses?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit erörtert, welche Chancen und Grenzen die Reorganisation von Elternschaft abweichend von der triadischen Struktur der bürgerlichen Kernfamilie bietet, das geschlechterspezifische Herrschaftsverhältnis zu verändern. Dabei erscheint das Erziehungsmodell der Kollektiverziehung aufgrund Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit erörtert, welche Chancen und Grenzen die Reorganisation von Elternschaft abweichend von der triadischen Struktur der bürgerlichen Kernfamilie bietet, das geschlechterspezifische Herrschaftsverhältnis zu verändern. Dabei erscheint das Erziehungsmodell der Kollektiverziehung aufgrund seiner Gegensätzlichkeit zur Erziehung in der Kleinfamilie und aufgrund seiner expliziten Selbstdefinition als Alternative zum Modell der bürgerlichen Kleinfamilie besonders interessant. Als illustrierendes Beispiel wurde das Konzept der ´´Kinderläden´´ der 1968er-Bewegung ausgewählt, da dies als westdeutsche Umsetzung von Kollektiverziehung gut mit dem Analyseobjekt Jessica Benjamins, der bürgerlichen Kleinfamilie in westlichen Industriegesellschaften, vergleichbar ist. Deshalb möchte ich der Frage nachgehen, welche Möglichkeiten und Grenzen das Konzept ´´Kinderladen´´ als spezifische Form der Kollektiverziehung bietet, das Herrschaftsverhältnis zwischen den Geschlechtern zu verändern. Um diese Frage zu klären werden zunächst die grundlegenden Begriffe dieser Arbeit, Sozialisation, das Modell der bürgerlichen Kernfamilie und das Geschlechterverhältnis soziologisch definiert und deren Wechselwirkung gezeigt. Darauf aufbauend werden die für diese Arbeit zentralen Konzepte Benjamins, der frühkindliche Sozialisationsprozess, die Gesellschaftsordnung der Geschlechterpolarisierung und ihre Vorschläge für einen sozialen Wandel dargestellt. Anschließend wird das Konzept der Kollektiverziehung als Form einer Reorganisation von Elternschaft und im speziellen dessen spezifische Ausprägung, das Konzept des ´´Kinderladens´´ in seinen wichtigsten Grundzügen vorgestellt. In Bezug auf die Forderungen und Vorschläge Benjamins für die Realisierung eines Wandels des Herrschaftsverhältnisses der Geschlechter soll abschließend geprüft werden, welche Möglichkeiten oder Begrenzungen das Konzept ´´Kinderladen´´ bietet, eben dieses Machtverhältnis zu korrigieren. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Möglichkeiten und Grenzen eines alternativen Elternschaftmodells, Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit erörtert, welche Chancen und Grenzen die Reorganisation von Elternschaft abweichend von der triadischen Struktur der bürgerlichen Kernfamilie bietet, das geschlechterspezifische Herrschaftsverhältnis zu verändern. Dabei erscheint das Erziehungsmodell der Kollektiverziehung aufgrund seiner Gegensätzlichkeit zur Erziehung in der Kleinfamilie und aufgrund seiner expliziten Selbstdefinition als Alternative zum Modell der bürgerlichen Kleinfamilie besonders interessant. Als illustrierendes Beispiel wurde das Konzept der "Kinderläden" der 1968er-Bewegung ausgewählt, da dies als westdeutsche Umsetzung von Kollektiverziehung gut mit dem Analyseobjekt Jessica Benjamins, der bürgerlichen Kleinfamilie in westlichen Industriegesellschaften, vergleichbar ist. Deshalb möchte ich der Frage nachgehen, welche Möglichkeiten und Grenzen das Konzept "Kinderladen" als spezifische Form der Kollektiverziehung bietet, das Herrschaftsverhältnis zwischen den Geschlechtern zu verändern. Um diese Frage zu klären werden zunächst die grundlegenden Begriffe dieser Arbeit, Sozialisation, das Modell der bürgerlichen Kernfamilie und das Geschlechterverhältnis soziologisch definiert und deren Wechselwirkung gezeigt. Darauf aufbauend werden die für diese Arbeit zentralen Konzepte Benjamins, der frühkindliche Sozialisationsprozess, die Gesellschaftsordnung der Geschlechterpolarisierung und ihre Vorschläge für einen sozialen Wandel dargestellt. Anschließend wird das Konzept der Kollektiverziehung als Form einer Reorganisation von Elternschaft und im speziellen dessen spezifische Ausprägung, das Konzept des "Kinderladens" in seinen wichtigsten Grundzügen vorgestellt. In Bezug auf die Forderungen und Vorschläge Benjamins für die Realisierung eines Wandels des Herrschaftsverhältnisses der Geschlechter soll abschließend geprüft werden, welche Möglichkeiten oder Begrenzungen das Konzept "Kinderladen" bietet, eben dieses Machtverhältnis zu korrigieren.
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