In meinem kleinen Land (eBook, ePUB) - 8 Angebote vergleichen
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In meinem kleinen Land
DE NW EB
ISBN: 9783644401815 bzw. 3644401810, in Deutsch, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Neun Monate Deutschland Tage, Wochen, Monate verbrachte Jan Weiler damit, seine Heimat zu erkunden: Von Wyk auf Föhr, über Borgholzhausen, wo die Züge bremsen, indem sie einer Kuh gegen das pralle Euter fahren, bis nach Passau, der grössten Kleinstadt, reiste er in alle Ecken Deutschlands. Liebevoll und nachdenklich hat er seine Erlebnisse aufgeschrieben - und kommt zu dem Schluss: Unser kleines Land ist eine Reise wert! «Erst seit es Navigationssysteme gibt, ist Voerde überhaupt auffindbar. Man muss gefühlte sechzehnmal die Autobahn wechseln. Und das auf einer Strecke von vielleicht vierzig Kilometern. Noch vor wenigen Jahren führte dies unweigerlich zu ausführlichen Orientierungsfahrten durch das westliche Ruhrgebiet Die Stadt Voerde ist ein aus mehreren Gemeinden zusammengebastelter, nicht unbedingt trostloser, allerdings ebenso wenig tröstlicher Ort, bei dessen Ausgestaltung viel Wert auf die Verwendung von Waschbeton gelegt wurde. Solche Gemeinden gibt es zu Tausenden in unserem kleinen Land. Voerde ist so wenig besonders, dass man es leicht vergessen kann. Und dann gibt es hier aber doch etwas ganz Besonderes.» Jan Weiler machte sich auf, um sein Land und die Menschen darin kennenzulernen von oben nach unten, von rechts nach links hat er es sich angeschaut. Seine zufälligen Erlebnisse und Begegnungen hielt er fest, in einem amüsanten und ganz persönlichen Reisetagebuch.
Neun Monate Deutschland Tage, Wochen, Monate verbrachte Jan Weiler damit, seine Heimat zu erkunden: Von Wyk auf Föhr, über Borgholzhausen, wo die Züge bremsen, indem sie einer Kuh gegen das pralle Euter fahren, bis nach Passau, der grössten Kleinstadt, reiste er in alle Ecken Deutschlands. Liebevoll und nachdenklich hat er seine Erlebnisse aufgeschrieben - und kommt zu dem Schluss: Unser kleines Land ist eine Reise wert! «Erst seit es Navigationssysteme gibt, ist Voerde überhaupt auffindbar. Man muss gefühlte sechzehnmal die Autobahn wechseln. Und das auf einer Strecke von vielleicht vierzig Kilometern. Noch vor wenigen Jahren führte dies unweigerlich zu ausführlichen Orientierungsfahrten durch das westliche Ruhrgebiet Die Stadt Voerde ist ein aus mehreren Gemeinden zusammengebastelter, nicht unbedingt trostloser, allerdings ebenso wenig tröstlicher Ort, bei dessen Ausgestaltung viel Wert auf die Verwendung von Waschbeton gelegt wurde. Solche Gemeinden gibt es zu Tausenden in unserem kleinen Land. Voerde ist so wenig besonders, dass man es leicht vergessen kann. Und dann gibt es hier aber doch etwas ganz Besonderes.» Jan Weiler machte sich auf, um sein Land und die Menschen darin kennenzulernen von oben nach unten, von rechts nach links hat er es sich angeschaut. Seine zufälligen Erlebnisse und Begegnungen hielt er fest, in einem amüsanten und ganz persönlichen Reisetagebuch.
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In meinem kleinen Land
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ISBN: 9783644401815 bzw. 3644401810, in Deutsch, Rowohlt E-Book, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, 05.10.2009.
Neun Monate Deutschland Tage, Wochen, Monate verbrachte Jan Weiler damit, seine Heimat zu erkunden: Von Wyk auf Föhr, über Borgholzhausen, wo die Züge bremsen, indem sie einer Kuh gegen das pralle Euter fahren, bis nach Passau, der grössten Kleinstadt, reiste er in alle Ecken Deutschlands. Liebevoll und nachdenklich hat er seine Erlebnisse aufgeschrieben - und kommt zu dem Schluss: Unser kleines Land ist eine Reise wert! «Erst seit es Navigationssysteme gibt, ist Voerde überhaupt auffindbar. Man muss gefühlte sechzehnmal die Autobahn wechseln. Und das auf einer Strecke von vielleicht vierzig Kilometern. Noch vor wenigen Jahren führte dies unweigerlich zu ausführlichen Orientierungsfahrten durch das westliche Ruhrgebiet Die Stadt Voerde ist ein aus mehreren Gemeinden zusammengebastelter, nicht unbedingt trostloser, allerdings ebenso wenig tröstlicher Ort, bei dessen Ausgestaltung viel Wert auf die Verwendung von Waschbeton gelegt wurde. Solche Gemeinden gibt es zu Tausenden in unserem kleinen Land. Voerde ist so wenig besonders, dass man es leicht vergessen kann. Und dann gibt es hier aber doch etwas ganz Besonderes.» Jan Weiler machte sich auf, um sein Land und die Menschen darin kennenzulernen von oben nach unten, von rechts nach links hat er es sich angeschaut. Seine zufälligen Erlebnisse und Begegnungen hielt er fest, in einem amüsanten und ganz persönlichen Reisetagebuch.
Neun Monate Deutschland Tage, Wochen, Monate verbrachte Jan Weiler damit, seine Heimat zu erkunden: Von Wyk auf Föhr, über Borgholzhausen, wo die Züge bremsen, indem sie einer Kuh gegen das pralle Euter fahren, bis nach Passau, der grössten Kleinstadt, reiste er in alle Ecken Deutschlands. Liebevoll und nachdenklich hat er seine Erlebnisse aufgeschrieben - und kommt zu dem Schluss: Unser kleines Land ist eine Reise wert! «Erst seit es Navigationssysteme gibt, ist Voerde überhaupt auffindbar. Man muss gefühlte sechzehnmal die Autobahn wechseln. Und das auf einer Strecke von vielleicht vierzig Kilometern. Noch vor wenigen Jahren führte dies unweigerlich zu ausführlichen Orientierungsfahrten durch das westliche Ruhrgebiet Die Stadt Voerde ist ein aus mehreren Gemeinden zusammengebastelter, nicht unbedingt trostloser, allerdings ebenso wenig tröstlicher Ort, bei dessen Ausgestaltung viel Wert auf die Verwendung von Waschbeton gelegt wurde. Solche Gemeinden gibt es zu Tausenden in unserem kleinen Land. Voerde ist so wenig besonders, dass man es leicht vergessen kann. Und dann gibt es hier aber doch etwas ganz Besonderes.» Jan Weiler machte sich auf, um sein Land und die Menschen darin kennenzulernen von oben nach unten, von rechts nach links hat er es sich angeschaut. Seine zufälligen Erlebnisse und Begegnungen hielt er fest, in einem amüsanten und ganz persönlichen Reisetagebuch.
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ISBN: 9783644401815 bzw. 3644401810, in Deutsch, neu.
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Neun Monate DeutschlandTage, Wochen, Monate verbrachte Jan Weiler damit, seine Heimat zu erkunden: Von Wyk auf Föhr, über Borgholzhausen, wo die Züge bremsen, indem sie einer Kuh gegen das pralle Euter fahren, bis nach Passau, der größten Kleinstadt, reiste er in alle Ecken Deutschlands. Liebevoll und nachdenklich hat er seine Erlebnisse aufgeschrieben - und kommt zu dem Schluss: Unser kleines Land ist eine Reise wert! «Erst seit es Navigationssysteme gibt, ist Voerde überhaupt auffindbar. Man muss gefühlte sechzehnmal die Autobahn wechseln. Und das auf einer Strecke von vielleicht vierzig Kilometern. Noch vor wenigen Jahren führte dies unweigerlich zu ausführlichen Orientierungsfahrten durch das westliche Ruhrgebiet Die Stadt Voerde ist ein aus mehreren Gemeinden zusammengebastelter, nicht unbedingt trostloser, allerdings ebenso wenig tröstlicher Ort, bei dessen Ausgestaltung viel Wert auf die Verwendung von Waschbeton gelegt wurde. Solche Gemeinden gibt es zu Tausenden in unserem kleinen Land. Voerde ist so wenig besonders, dass man es leicht vergessen kann. Und dann gibt es hier aber doch etwas ganz Besonderes.» Jan Weiler machte sich auf, um sein Land und die Menschen darin kennenzulernen von oben nach unten, von rechts nach links hat er es sich angeschaut. Seine zufälligen Erlebnisse und Begegnungen hielt er fest, in einem amüsanten und ganz persönlichen Reisetagebuch.
Neun Monate DeutschlandTage, Wochen, Monate verbrachte Jan Weiler damit, seine Heimat zu erkunden: Von Wyk auf Föhr, über Borgholzhausen, wo die Züge bremsen, indem sie einer Kuh gegen das pralle Euter fahren, bis nach Passau, der größten Kleinstadt, reiste er in alle Ecken Deutschlands. Liebevoll und nachdenklich hat er seine Erlebnisse aufgeschrieben - und kommt zu dem Schluss: Unser kleines Land ist eine Reise wert! «Erst seit es Navigationssysteme gibt, ist Voerde überhaupt auffindbar. Man muss gefühlte sechzehnmal die Autobahn wechseln. Und das auf einer Strecke von vielleicht vierzig Kilometern. Noch vor wenigen Jahren führte dies unweigerlich zu ausführlichen Orientierungsfahrten durch das westliche Ruhrgebiet Die Stadt Voerde ist ein aus mehreren Gemeinden zusammengebastelter, nicht unbedingt trostloser, allerdings ebenso wenig tröstlicher Ort, bei dessen Ausgestaltung viel Wert auf die Verwendung von Waschbeton gelegt wurde. Solche Gemeinden gibt es zu Tausenden in unserem kleinen Land. Voerde ist so wenig besonders, dass man es leicht vergessen kann. Und dann gibt es hier aber doch etwas ganz Besonderes.» Jan Weiler machte sich auf, um sein Land und die Menschen darin kennenzulernen von oben nach unten, von rechts nach links hat er es sich angeschaut. Seine zufälligen Erlebnisse und Begegnungen hielt er fest, in einem amüsanten und ganz persönlichen Reisetagebuch.
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Neun Monate DeutschlandTage, Wochen, Monate verbrachte Jan Weiler damit, seine Heimat zu erkunden: Von Wyk auf Föhr, über Borgholzhausen, wo die Züge bremsen, indem sie einer Kuh gegen das pralle Euter fahren, bis nach Passau, der grössten Kleinstadt, reiste er in alle Ecken Deutschlands. Liebevoll und nachdenklich hat er seine Erlebnisse aufgeschrieben - und kommt zu dem Schluss: Unser kleines Land ist eine Reise wert! «Erst seit es Navigationssysteme gibt, ist Voerde überhaupt auffindbar. Man muss gefühlte sechzehnmal die Autobahn wechseln. Und das auf einer Strecke von vielleicht vierzig Kilometern. Noch vor wenigen Jahren führte dies unweigerlich zu ausführlichen Orientierungsfahrten durch das westliche Ruhrgebiet Die Stadt Voerde ist ein aus mehreren Gemeinden zusammengebastelter, nicht unbedingt trostloser, allerdings ebenso wenig tröstlicher Ort, bei dessen Ausgestaltung viel Wert auf die Verwendung von Waschbeton gelegt wurde. Solche Gemeinden gibt es zu Tausenden in unserem kleinen Land. Voerde ist so wenig besonders, dass man es leicht vergessen kann. Und dann gibt es hier aber doch etwas ganz Besonderes.» Jan Weiler machte sich auf, um sein Land und die Menschen darin kennenzulernen von oben nach unten, von rechts nach links hat er es sich angeschaut. Seine zufälligen Erlebnisse und Begegnungen hielt er fest, in einem amüsanten und ganz persönlichen Reisetagebuch.
Neun Monate DeutschlandTage, Wochen, Monate verbrachte Jan Weiler damit, seine Heimat zu erkunden: Von Wyk auf Föhr, über Borgholzhausen, wo die Züge bremsen, indem sie einer Kuh gegen das pralle Euter fahren, bis nach Passau, der grössten Kleinstadt, reiste er in alle Ecken Deutschlands. Liebevoll und nachdenklich hat er seine Erlebnisse aufgeschrieben - und kommt zu dem Schluss: Unser kleines Land ist eine Reise wert! «Erst seit es Navigationssysteme gibt, ist Voerde überhaupt auffindbar. Man muss gefühlte sechzehnmal die Autobahn wechseln. Und das auf einer Strecke von vielleicht vierzig Kilometern. Noch vor wenigen Jahren führte dies unweigerlich zu ausführlichen Orientierungsfahrten durch das westliche Ruhrgebiet Die Stadt Voerde ist ein aus mehreren Gemeinden zusammengebastelter, nicht unbedingt trostloser, allerdings ebenso wenig tröstlicher Ort, bei dessen Ausgestaltung viel Wert auf die Verwendung von Waschbeton gelegt wurde. Solche Gemeinden gibt es zu Tausenden in unserem kleinen Land. Voerde ist so wenig besonders, dass man es leicht vergessen kann. Und dann gibt es hier aber doch etwas ganz Besonderes.» Jan Weiler machte sich auf, um sein Land und die Menschen darin kennenzulernen von oben nach unten, von rechts nach links hat er es sich angeschaut. Seine zufälligen Erlebnisse und Begegnungen hielt er fest, in einem amüsanten und ganz persönlichen Reisetagebuch.
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