So lügen Journalisten : der Kampf um Quoten und Auflagen /
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So lügen Journalisten: Der Kampf um Quoten und Auflagen (2003)
DE PB US
ISBN: 9783442151875 bzw. 3442151872, in Deutsch, 416 Seiten, Goldmann Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, ankaufalarm.
Waldsterben? Fehlanzeige. "Fast überall beschleunigte sich der Zuwachs der Wälder." Unzumutbare Umweltschäden durch die "Brent Spar"? Glatt gelogen. Statt 5.000 Tonnen waren kaum 100 Tonnen Öl in den Tanks -- weniger, als die britischen Nordsee-Bohrinseln absondern, und zwar täglich. Nach dem Erfolgsrezept der Lexika populärer Irrtümer listet Bestsellerautor Ulfkotte populäre Irrtümer auf, die von Medien verbreitet werden. Fehler und Fälschungen, Missverständnisse und Mythen klärt der Autor auf. Und nennt sie allesamt "Lügen". Ein auflagenträchtiges, jedoch missverständliches Wort -- nach seiner Lesart also eine Lüge --, aber auch dieser Journalist kämpft halt, um Quoten und Auflagen. Teilweise unter Lebensgefahr. Eine der Fälschungen hat er dabei höchstpersönlich entlarvt: Als Afrikareporter sah Ulfkotte im Fernsehen, wie CNN ein paar Kilometer entfernt aus einem Kriegsgebiet berichtete. "Dann kann's ja nicht so gefährlich sein", dachte Ulfkotte, flog sofort hin -- doch CNN war gar nicht da. Es war nämlich zu gefährlich. Dem Deutschen flogen die Kugeln um die Ohren, sogar die Fremdenlegion in Panik. Die CNN-Reporterin hatte nur inszeniert, sie berichte live aus dem Krieg; in Wahrheit war sie längst in Sicherheit. Ansonsten greift der Autor in seiner Sammlung weitgehend auf die Recherchen anderer zurück. Dabei hält er sich kaum mit Hintergründen auf, sondern haut auf die Pauke und handelt einen Irrtum nach dem anderen ab: Hunderte Irrtümer, aus verschiedenen Jahrhunderten. Dem Leser brummt der Kopf, wenn er diesen Parforce-Parcours stürmisch mitreitet und das Buch schnell durchliest. Obwohl das Werk dick ist -- erschreckend dick --, kann man sich dazu leicht verleiten lassen, denn es ist verdammt interessant und amüsant. FAZ-Redakteur Ulfkotte schreibt hier auch spannender als in seiner Zeitung. Nachher fragt man sich allerdings: Woher weiß der Mann eigentlich, dass alles stimmt, was er schreibt? Schließlich ist er selbst Journalist -- und, wie er beweisen will: Die lügen ja gerne, im Kampf um die Auflage. --Frank Rosenbauer, Taschenbuch, Label: Goldmann Verlag, Goldmann Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-07-17, Studio: Goldmann Verlag, Verkaufsrang: 364035.
Von Händler/Antiquariat, ankaufalarm.
Waldsterben? Fehlanzeige. "Fast überall beschleunigte sich der Zuwachs der Wälder." Unzumutbare Umweltschäden durch die "Brent Spar"? Glatt gelogen. Statt 5.000 Tonnen waren kaum 100 Tonnen Öl in den Tanks -- weniger, als die britischen Nordsee-Bohrinseln absondern, und zwar täglich. Nach dem Erfolgsrezept der Lexika populärer Irrtümer listet Bestsellerautor Ulfkotte populäre Irrtümer auf, die von Medien verbreitet werden. Fehler und Fälschungen, Missverständnisse und Mythen klärt der Autor auf. Und nennt sie allesamt "Lügen". Ein auflagenträchtiges, jedoch missverständliches Wort -- nach seiner Lesart also eine Lüge --, aber auch dieser Journalist kämpft halt, um Quoten und Auflagen. Teilweise unter Lebensgefahr. Eine der Fälschungen hat er dabei höchstpersönlich entlarvt: Als Afrikareporter sah Ulfkotte im Fernsehen, wie CNN ein paar Kilometer entfernt aus einem Kriegsgebiet berichtete. "Dann kann's ja nicht so gefährlich sein", dachte Ulfkotte, flog sofort hin -- doch CNN war gar nicht da. Es war nämlich zu gefährlich. Dem Deutschen flogen die Kugeln um die Ohren, sogar die Fremdenlegion in Panik. Die CNN-Reporterin hatte nur inszeniert, sie berichte live aus dem Krieg; in Wahrheit war sie längst in Sicherheit. Ansonsten greift der Autor in seiner Sammlung weitgehend auf die Recherchen anderer zurück. Dabei hält er sich kaum mit Hintergründen auf, sondern haut auf die Pauke und handelt einen Irrtum nach dem anderen ab: Hunderte Irrtümer, aus verschiedenen Jahrhunderten. Dem Leser brummt der Kopf, wenn er diesen Parforce-Parcours stürmisch mitreitet und das Buch schnell durchliest. Obwohl das Werk dick ist -- erschreckend dick --, kann man sich dazu leicht verleiten lassen, denn es ist verdammt interessant und amüsant. FAZ-Redakteur Ulfkotte schreibt hier auch spannender als in seiner Zeitung. Nachher fragt man sich allerdings: Woher weiß der Mann eigentlich, dass alles stimmt, was er schreibt? Schließlich ist er selbst Journalist -- und, wie er beweisen will: Die lügen ja gerne, im Kampf um die Auflage. --Frank Rosenbauer, Taschenbuch, Label: Goldmann Verlag, Goldmann Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-07-17, Studio: Goldmann Verlag, Verkaufsrang: 364035.
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So lügen Journalisten: Der Kampf um Quoten und Auflagen (2003)
DE PB US
ISBN: 9783442151875 bzw. 3442151872, in Deutsch, 416 Seiten, Goldmann Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, legamus-antiquariat.
Waldsterben? Fehlanzeige. "Fast überall beschleunigte sich der Zuwachs der Wälder." Unzumutbare Umweltschäden durch die "Brent Spar"? Glatt gelogen. Statt 5.000 Tonnen waren kaum 100 Tonnen Öl in den Tanks -- weniger, als die britischen Nordsee-Bohrinseln absondern, und zwar täglich. Nach dem Erfolgsrezept der Lexika populärer Irrtümer listet Bestsellerautor Ulfkotte populäre Irrtümer auf, die von Medien verbreitet werden. Fehler und Fälschungen, Missverständnisse und Mythen klärt der Autor auf. Und nennt sie allesamt "Lügen". Ein auflagenträchtiges, jedoch missverständliches Wort -- nach seiner Lesart also eine Lüge --, aber auch dieser Journalist kämpft halt, um Quoten und Auflagen. Teilweise unter Lebensgefahr. Eine der Fälschungen hat er dabei höchstpersönlich entlarvt: Als Afrikareporter sah Ulfkotte im Fernsehen, wie CNN ein paar Kilometer entfernt aus einem Kriegsgebiet berichtete. "Dann kann's ja nicht so gefährlich sein", dachte Ulfkotte, flog sofort hin -- doch CNN war gar nicht da. Es war nämlich zu gefährlich. Dem Deutschen flogen die Kugeln um die Ohren, sogar die Fremdenlegion in Panik. Die CNN-Reporterin hatte nur inszeniert, sie berichte live aus dem Krieg; in Wahrheit war sie längst in Sicherheit. Ansonsten greift der Autor in seiner Sammlung weitgehend auf die Recherchen anderer zurück. Dabei hält er sich kaum mit Hintergründen auf, sondern haut auf die Pauke und handelt einen Irrtum nach dem anderen ab: Hunderte Irrtümer, aus verschiedenen Jahrhunderten. Dem Leser brummt der Kopf, wenn er diesen Parforce-Parcours stürmisch mitreitet und das Buch schnell durchliest. Obwohl das Werk dick ist -- erschreckend dick --, kann man sich dazu leicht verleiten lassen, denn es ist verdammt interessant und amüsant. FAZ-Redakteur Ulfkotte schreibt hier auch spannender als in seiner Zeitung. Nachher fragt man sich allerdings: Woher weiß der Mann eigentlich, dass alles stimmt, was er schreibt? Schließlich ist er selbst Journalist -- und, wie er beweisen will: Die lügen ja gerne, im Kampf um die Auflage. --Frank Rosenbauer, Taschenbuch, Label: Goldmann Verlag, Goldmann Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-07-17, Studio: Goldmann Verlag, Verkaufsrang: 315134.
Von Händler/Antiquariat, legamus-antiquariat.
Waldsterben? Fehlanzeige. "Fast überall beschleunigte sich der Zuwachs der Wälder." Unzumutbare Umweltschäden durch die "Brent Spar"? Glatt gelogen. Statt 5.000 Tonnen waren kaum 100 Tonnen Öl in den Tanks -- weniger, als die britischen Nordsee-Bohrinseln absondern, und zwar täglich. Nach dem Erfolgsrezept der Lexika populärer Irrtümer listet Bestsellerautor Ulfkotte populäre Irrtümer auf, die von Medien verbreitet werden. Fehler und Fälschungen, Missverständnisse und Mythen klärt der Autor auf. Und nennt sie allesamt "Lügen". Ein auflagenträchtiges, jedoch missverständliches Wort -- nach seiner Lesart also eine Lüge --, aber auch dieser Journalist kämpft halt, um Quoten und Auflagen. Teilweise unter Lebensgefahr. Eine der Fälschungen hat er dabei höchstpersönlich entlarvt: Als Afrikareporter sah Ulfkotte im Fernsehen, wie CNN ein paar Kilometer entfernt aus einem Kriegsgebiet berichtete. "Dann kann's ja nicht so gefährlich sein", dachte Ulfkotte, flog sofort hin -- doch CNN war gar nicht da. Es war nämlich zu gefährlich. Dem Deutschen flogen die Kugeln um die Ohren, sogar die Fremdenlegion in Panik. Die CNN-Reporterin hatte nur inszeniert, sie berichte live aus dem Krieg; in Wahrheit war sie längst in Sicherheit. Ansonsten greift der Autor in seiner Sammlung weitgehend auf die Recherchen anderer zurück. Dabei hält er sich kaum mit Hintergründen auf, sondern haut auf die Pauke und handelt einen Irrtum nach dem anderen ab: Hunderte Irrtümer, aus verschiedenen Jahrhunderten. Dem Leser brummt der Kopf, wenn er diesen Parforce-Parcours stürmisch mitreitet und das Buch schnell durchliest. Obwohl das Werk dick ist -- erschreckend dick --, kann man sich dazu leicht verleiten lassen, denn es ist verdammt interessant und amüsant. FAZ-Redakteur Ulfkotte schreibt hier auch spannender als in seiner Zeitung. Nachher fragt man sich allerdings: Woher weiß der Mann eigentlich, dass alles stimmt, was er schreibt? Schließlich ist er selbst Journalist -- und, wie er beweisen will: Die lügen ja gerne, im Kampf um die Auflage. --Frank Rosenbauer, Taschenbuch, Label: Goldmann Verlag, Goldmann Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-07-17, Studio: Goldmann Verlag, Verkaufsrang: 315134.
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So lügen Journalisten. Der Kampf um Quoten und Auflagen. (2002)
DE PB US
ISBN: 9783442151875 bzw. 3442151872, in Deutsch, Goldmann, München, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat BUCHvk, [3369989].
416 S., TB, 21,5 cm, gepflegter Zustand. - - Längst berichten Journalisten nicht mehr nur über die Wirklichkeit, sondern sie schaffen selbst Wirklichkeit. Udo Ulfkotte beschreibt, was viele der täglich gelieferten Informationen tatsächlich sind: schlicht erstunken und erlogen. Auf der Jagd nach höheren Quoten und Auflagen wird manipuliert, vertuscht, erfunden. Im zunehmenden Konkurrenzkampf wird die Hemmschwelle im Mediendschungel immer niedriger. Die berühmten Hitler-Tagebücher eines Konrad Kujau oder die Propaganda im Golfkrieg, Pest-Panik, El Niño oder Nessie - Ulfkottes Beispiele sind ein brisantes Panoptikum der Manipulation. Softcover, Sehr gut, 410g.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat BUCHvk, [3369989].
416 S., TB, 21,5 cm, gepflegter Zustand. - - Längst berichten Journalisten nicht mehr nur über die Wirklichkeit, sondern sie schaffen selbst Wirklichkeit. Udo Ulfkotte beschreibt, was viele der täglich gelieferten Informationen tatsächlich sind: schlicht erstunken und erlogen. Auf der Jagd nach höheren Quoten und Auflagen wird manipuliert, vertuscht, erfunden. Im zunehmenden Konkurrenzkampf wird die Hemmschwelle im Mediendschungel immer niedriger. Die berühmten Hitler-Tagebücher eines Konrad Kujau oder die Propaganda im Golfkrieg, Pest-Panik, El Niño oder Nessie - Ulfkottes Beispiele sind ein brisantes Panoptikum der Manipulation. Softcover, Sehr gut, 410g.
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So lügen Journalisten (2002)
DE PB US
ISBN: 9783442151875 bzw. 3442151872, in Deutsch, 416 Seiten, Goldmann Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Internetbuchhandlung Distro274, [4655936].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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So lügen Journalisten. Der Kampf um Quoten und Auflagen. (2003)
~DE PB US
ISBN: 3442151872 bzw. 9783442151875, vermutlich in Deutsch, Goldmann, München, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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Symbolbild
So lügen Journalisten. Der Kampf um Quoten und Auflagen
DE US
ISBN: 9783442151875 bzw. 3442151872, Band: 1, in Deutsch, Goldmann, München, Deutschland, gebraucht.
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