Videokunst (Paperback) - 5 Angebote vergleichen
Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 5,77 | € 9,39 | € 8,91 | € 8,59 | € 8,99 |
Nachfrage |
1
Videokunst (2002)
DE HC NW FE
ISBN: 9783406486869 bzw. 340648686X, in Deutsch, 260 Seiten, C.H.Beck, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, antiquariat_hoerandner.
In der Videokunst sind die Anfänge des Films noch gegenwärtig. Auf die Frühzeit der Filmkunst nämlich, als die Bilder zwar das Laufen, noch nicht aber das Sprechen gelernt hatten, verweisen nicht nur die längst zum Handwerk gewordenen formalen und zitativen Kunstgriffe, sondern vor allem der experimentelle Charakter, der die Videokunst prägt. Nun haben es Experimente einmal an sich, dass sie nicht immer glücken. Und vielleicht haben einfach zu viele Kunstinteressierte den Eindruck, in der Videokunst sei dass Verhältnis zwischen gelungenen und misslungenen Experimenten besonders ungünstig; jedenfalls ist diese Kunstform hier zu Lande nach einer kurzen Hochzeit zu Beginn der 70er-Jahre in einer kleinen Nische verschwunden. Lediglich wohlfeile Musikvideos können sich nach wie vor einer stetig steigenden Beliebtheit erfreuen. Anders ist dies beispielsweise in Asien, wo es eine überaus lebendige Videokunstszene gibt. Nicht nur mit dieser asiatischen Szene macht uns Lydia Haustein in ihrem empfehlenswerten Einführungsband bekannt, sondern auch mit den entscheidenden Tendenzen und Protagonisten der Videokunst in aller Welt. Einer der Gründe, weshalb sich Videokunst vielen nur schwer erschließt, ist sicherlich die Komplexität und zugleich die scheinbare Unverbindlichkeit ihrer Bildsprachen. Obwohl am Ende auch dieses Buches der Satz Merleau-Pontys seine Richtigkeit behält, nach dem "nichts schwerer zu wissen ist, als was wir eigentlich sehen": Ein bisschen klarer sieht man nach der Lektüre dieses Bandes schon, nicht zuletzt aufgrund eines ausgezeichneten Kapitels über die unterschiedlichen Formen des Umgangs mit Räumen und Zeiten in (un)bewegten Bildern. --Freia Danz, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Aufl. Label: C.H.Beck, C.H.Beck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-04-18, Studio: C.H.Beck, Verkaufsrang: 173361.
Von Händler/Antiquariat, antiquariat_hoerandner.
In der Videokunst sind die Anfänge des Films noch gegenwärtig. Auf die Frühzeit der Filmkunst nämlich, als die Bilder zwar das Laufen, noch nicht aber das Sprechen gelernt hatten, verweisen nicht nur die längst zum Handwerk gewordenen formalen und zitativen Kunstgriffe, sondern vor allem der experimentelle Charakter, der die Videokunst prägt. Nun haben es Experimente einmal an sich, dass sie nicht immer glücken. Und vielleicht haben einfach zu viele Kunstinteressierte den Eindruck, in der Videokunst sei dass Verhältnis zwischen gelungenen und misslungenen Experimenten besonders ungünstig; jedenfalls ist diese Kunstform hier zu Lande nach einer kurzen Hochzeit zu Beginn der 70er-Jahre in einer kleinen Nische verschwunden. Lediglich wohlfeile Musikvideos können sich nach wie vor einer stetig steigenden Beliebtheit erfreuen. Anders ist dies beispielsweise in Asien, wo es eine überaus lebendige Videokunstszene gibt. Nicht nur mit dieser asiatischen Szene macht uns Lydia Haustein in ihrem empfehlenswerten Einführungsband bekannt, sondern auch mit den entscheidenden Tendenzen und Protagonisten der Videokunst in aller Welt. Einer der Gründe, weshalb sich Videokunst vielen nur schwer erschließt, ist sicherlich die Komplexität und zugleich die scheinbare Unverbindlichkeit ihrer Bildsprachen. Obwohl am Ende auch dieses Buches der Satz Merleau-Pontys seine Richtigkeit behält, nach dem "nichts schwerer zu wissen ist, als was wir eigentlich sehen": Ein bisschen klarer sieht man nach der Lektüre dieses Bandes schon, nicht zuletzt aufgrund eines ausgezeichneten Kapitels über die unterschiedlichen Formen des Umgangs mit Räumen und Zeiten in (un)bewegten Bildern. --Freia Danz, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Aufl. Label: C.H.Beck, C.H.Beck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-04-18, Studio: C.H.Beck, Verkaufsrang: 173361.
2
Videokunst (2002)
DE HC NW FE
ISBN: 9783406486869 bzw. 340648686X, in Deutsch, 260 Seiten, C.H.Beck, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, antiquariat_hoerandner.
In der Videokunst sind die Anfänge des Films noch gegenwärtig. Auf die Frühzeit der Filmkunst nämlich, als die Bilder zwar das Laufen, noch nicht aber das Sprechen gelernt hatten, verweisen nicht nur die längst zum Handwerk gewordenen formalen und zitativen Kunstgriffe, sondern vor allem der experimentelle Charakter, der die Videokunst prägt. Nun haben es Experimente einmal an sich, dass sie nicht immer glücken. Und vielleicht haben einfach zu viele Kunstinteressierte den Eindruck, in der Videokunst sei dass Verhältnis zwischen gelungenen und misslungenen Experimenten besonders ungünstig; jedenfalls ist diese Kunstform hier zu Lande nach einer kurzen Hochzeit zu Beginn der 70er-Jahre in einer kleinen Nische verschwunden. Lediglich wohlfeile Musikvideos können sich nach wie vor einer stetig steigenden Beliebtheit erfreuen. Anders ist dies beispielsweise in Asien, wo es eine überaus lebendige Videokunstszene gibt. Nicht nur mit dieser asiatischen Szene macht uns Lydia Haustein in ihrem empfehlenswerten Einführungsband bekannt, sondern auch mit den entscheidenden Tendenzen und Protagonisten der Videokunst in aller Welt. Einer der Gründe, weshalb sich Videokunst vielen nur schwer erschließt, ist sicherlich die Komplexität und zugleich die scheinbare Unverbindlichkeit ihrer Bildsprachen. Obwohl am Ende auch dieses Buches der Satz Merleau-Pontys seine Richtigkeit behält, nach dem "nichts schwerer zu wissen ist, als was wir eigentlich sehen": Ein bisschen klarer sieht man nach der Lektüre dieses Bandes schon, nicht zuletzt aufgrund eines ausgezeichneten Kapitels über die unterschiedlichen Formen des Umgangs mit Räumen und Zeiten in (un)bewegten Bildern. --Freia Danz, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Aufl. Label: C.H.Beck, C.H.Beck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-04-18, Studio: C.H.Beck, Verkaufsrang: 425751.
Von Händler/Antiquariat, antiquariat_hoerandner.
In der Videokunst sind die Anfänge des Films noch gegenwärtig. Auf die Frühzeit der Filmkunst nämlich, als die Bilder zwar das Laufen, noch nicht aber das Sprechen gelernt hatten, verweisen nicht nur die längst zum Handwerk gewordenen formalen und zitativen Kunstgriffe, sondern vor allem der experimentelle Charakter, der die Videokunst prägt. Nun haben es Experimente einmal an sich, dass sie nicht immer glücken. Und vielleicht haben einfach zu viele Kunstinteressierte den Eindruck, in der Videokunst sei dass Verhältnis zwischen gelungenen und misslungenen Experimenten besonders ungünstig; jedenfalls ist diese Kunstform hier zu Lande nach einer kurzen Hochzeit zu Beginn der 70er-Jahre in einer kleinen Nische verschwunden. Lediglich wohlfeile Musikvideos können sich nach wie vor einer stetig steigenden Beliebtheit erfreuen. Anders ist dies beispielsweise in Asien, wo es eine überaus lebendige Videokunstszene gibt. Nicht nur mit dieser asiatischen Szene macht uns Lydia Haustein in ihrem empfehlenswerten Einführungsband bekannt, sondern auch mit den entscheidenden Tendenzen und Protagonisten der Videokunst in aller Welt. Einer der Gründe, weshalb sich Videokunst vielen nur schwer erschließt, ist sicherlich die Komplexität und zugleich die scheinbare Unverbindlichkeit ihrer Bildsprachen. Obwohl am Ende auch dieses Buches der Satz Merleau-Pontys seine Richtigkeit behält, nach dem "nichts schwerer zu wissen ist, als was wir eigentlich sehen": Ein bisschen klarer sieht man nach der Lektüre dieses Bandes schon, nicht zuletzt aufgrund eines ausgezeichneten Kapitels über die unterschiedlichen Formen des Umgangs mit Räumen und Zeiten in (un)bewegten Bildern. --Freia Danz, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Aufl. Label: C.H.Beck, C.H.Beck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-04-18, Studio: C.H.Beck, Verkaufsrang: 425751.
3
Videokunst (2002)
DE HC NW FE
ISBN: 9783406486869 bzw. 340648686X, in Deutsch, 260 Seiten, C.H.Beck, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, antiquariat_hoerandner.
In der Videokunst sind die Anfänge des Films noch gegenwärtig. Auf die Frühzeit der Filmkunst nämlich, als die Bilder zwar das Laufen, noch nicht aber das Sprechen gelernt hatten, verweisen nicht nur die längst zum Handwerk gewordenen formalen und zitativen Kunstgriffe, sondern vor allem der experimentelle Charakter, der die Videokunst prägt. Nun haben es Experimente einmal an sich, dass sie nicht immer glücken. Und vielleicht haben einfach zu viele Kunstinteressierte den Eindruck, in der Videokunst sei dass Verhältnis zwischen gelungenen und misslungenen Experimenten besonders ungünstig; jedenfalls ist diese Kunstform hier zu Lande nach einer kurzen Hochzeit zu Beginn der 70er-Jahre in einer kleinen Nische verschwunden. Lediglich wohlfeile Musikvideos können sich nach wie vor einer stetig steigenden Beliebtheit erfreuen. Anders ist dies beispielsweise in Asien, wo es eine überaus lebendige Videokunstszene gibt. Nicht nur mit dieser asiatischen Szene macht uns Lydia Haustein in ihrem empfehlenswerten Einführungsband bekannt, sondern auch mit den entscheidenden Tendenzen und Protagonisten der Videokunst in aller Welt. Einer der Gründe, weshalb sich Videokunst vielen nur schwer erschließt, ist sicherlich die Komplexität und zugleich die scheinbare Unverbindlichkeit ihrer Bildsprachen. Obwohl am Ende auch dieses Buches der Satz Merleau-Pontys seine Richtigkeit behält, nach dem "nichts schwerer zu wissen ist, als was wir eigentlich sehen": Ein bisschen klarer sieht man nach der Lektüre dieses Bandes schon, nicht zuletzt aufgrund eines ausgezeichneten Kapitels über die unterschiedlichen Formen des Umgangs mit Räumen und Zeiten in (un)bewegten Bildern. --Freia Danz, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Aufl. Label: C.H.Beck, C.H.Beck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-04-18, Studio: C.H.Beck, Verkaufsrang: 305279.
Von Händler/Antiquariat, antiquariat_hoerandner.
In der Videokunst sind die Anfänge des Films noch gegenwärtig. Auf die Frühzeit der Filmkunst nämlich, als die Bilder zwar das Laufen, noch nicht aber das Sprechen gelernt hatten, verweisen nicht nur die längst zum Handwerk gewordenen formalen und zitativen Kunstgriffe, sondern vor allem der experimentelle Charakter, der die Videokunst prägt. Nun haben es Experimente einmal an sich, dass sie nicht immer glücken. Und vielleicht haben einfach zu viele Kunstinteressierte den Eindruck, in der Videokunst sei dass Verhältnis zwischen gelungenen und misslungenen Experimenten besonders ungünstig; jedenfalls ist diese Kunstform hier zu Lande nach einer kurzen Hochzeit zu Beginn der 70er-Jahre in einer kleinen Nische verschwunden. Lediglich wohlfeile Musikvideos können sich nach wie vor einer stetig steigenden Beliebtheit erfreuen. Anders ist dies beispielsweise in Asien, wo es eine überaus lebendige Videokunstszene gibt. Nicht nur mit dieser asiatischen Szene macht uns Lydia Haustein in ihrem empfehlenswerten Einführungsband bekannt, sondern auch mit den entscheidenden Tendenzen und Protagonisten der Videokunst in aller Welt. Einer der Gründe, weshalb sich Videokunst vielen nur schwer erschließt, ist sicherlich die Komplexität und zugleich die scheinbare Unverbindlichkeit ihrer Bildsprachen. Obwohl am Ende auch dieses Buches der Satz Merleau-Pontys seine Richtigkeit behält, nach dem "nichts schwerer zu wissen ist, als was wir eigentlich sehen": Ein bisschen klarer sieht man nach der Lektüre dieses Bandes schon, nicht zuletzt aufgrund eines ausgezeichneten Kapitels über die unterschiedlichen Formen des Umgangs mit Räumen und Zeiten in (un)bewegten Bildern. --Freia Danz, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Aufl. Label: C.H.Beck, C.H.Beck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-04-18, Studio: C.H.Beck, Verkaufsrang: 305279.
4
Videokunst (2002)
DE HC US FE
ISBN: 9783406486869 bzw. 340648686X, in Deutsch, 260 Seiten, C.H.Beck, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
In der Videokunst sind die Anfänge des Films noch gegenwärtig. Auf die Frühzeit der Filmkunst nämlich, als die Bilder zwar das Laufen, noch nicht aber das Sprechen gelernt hatten, verweisen nicht nur die längst zum Handwerk gewordenen formalen und zitativen Kunstgriffe, sondern vor allem der experimentelle Charakter, der die Videokunst prägt. Nun haben es Experimente einmal an sich, dass sie nicht immer glücken. Und vielleicht haben einfach zu viele Kunstinteressierte den Eindruck, in der Videokunst sei dass Verhältnis zwischen gelungenen und misslungenen Experimenten besonders ungünstig; jedenfalls ist diese Kunstform hier zu Lande nach einer kurzen Hochzeit zu Beginn der 70er-Jahre in einer kleinen Nische verschwunden. Lediglich wohlfeile Musikvideos können sich nach wie vor einer stetig steigenden Beliebtheit erfreuen. Anders ist dies beispielsweise in Asien, wo es eine überaus lebendige Videokunstszene gibt. Nicht nur mit dieser asiatischen Szene macht uns Lydia Haustein in ihrem empfehlenswerten Einführungsband bekannt, sondern auch mit den entscheidenden Tendenzen und Protagonisten der Videokunst in aller Welt. Einer der Gründe, weshalb sich Videokunst vielen nur schwer erschließt, ist sicherlich die Komplexität und zugleich die scheinbare Unverbindlichkeit ihrer Bildsprachen. Obwohl am Ende auch dieses Buches der Satz Merleau-Pontys seine Richtigkeit behält, nach dem "nichts schwerer zu wissen ist, als was wir eigentlich sehen": Ein bisschen klarer sieht man nach der Lektüre dieses Bandes schon, nicht zuletzt aufgrund eines ausgezeichneten Kapitels über die unterschiedlichen Formen des Umgangs mit Räumen und Zeiten in (un)bewegten Bildern. --Freia Danz, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Aufl. Label: C.H.Beck, C.H.Beck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-04-18, Studio: C.H.Beck, Verkaufsrang: 381317.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
In der Videokunst sind die Anfänge des Films noch gegenwärtig. Auf die Frühzeit der Filmkunst nämlich, als die Bilder zwar das Laufen, noch nicht aber das Sprechen gelernt hatten, verweisen nicht nur die längst zum Handwerk gewordenen formalen und zitativen Kunstgriffe, sondern vor allem der experimentelle Charakter, der die Videokunst prägt. Nun haben es Experimente einmal an sich, dass sie nicht immer glücken. Und vielleicht haben einfach zu viele Kunstinteressierte den Eindruck, in der Videokunst sei dass Verhältnis zwischen gelungenen und misslungenen Experimenten besonders ungünstig; jedenfalls ist diese Kunstform hier zu Lande nach einer kurzen Hochzeit zu Beginn der 70er-Jahre in einer kleinen Nische verschwunden. Lediglich wohlfeile Musikvideos können sich nach wie vor einer stetig steigenden Beliebtheit erfreuen. Anders ist dies beispielsweise in Asien, wo es eine überaus lebendige Videokunstszene gibt. Nicht nur mit dieser asiatischen Szene macht uns Lydia Haustein in ihrem empfehlenswerten Einführungsband bekannt, sondern auch mit den entscheidenden Tendenzen und Protagonisten der Videokunst in aller Welt. Einer der Gründe, weshalb sich Videokunst vielen nur schwer erschließt, ist sicherlich die Komplexität und zugleich die scheinbare Unverbindlichkeit ihrer Bildsprachen. Obwohl am Ende auch dieses Buches der Satz Merleau-Pontys seine Richtigkeit behält, nach dem "nichts schwerer zu wissen ist, als was wir eigentlich sehen": Ein bisschen klarer sieht man nach der Lektüre dieses Bandes schon, nicht zuletzt aufgrund eines ausgezeichneten Kapitels über die unterschiedlichen Formen des Umgangs mit Räumen und Zeiten in (un)bewegten Bildern. --Freia Danz, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Aufl. Label: C.H.Beck, C.H.Beck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-04-18, Studio: C.H.Beck, Verkaufsrang: 381317.
5
Videokunst (2002)
DE HC US FE
ISBN: 9783406486869 bzw. 340648686X, in Deutsch, 260 Seiten, C.H.Beck, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, SinneWerk gemeinnützige GmbH.
In der Videokunst sind die Anfänge des Films noch gegenwärtig. Auf die Frühzeit der Filmkunst nämlich, als die Bilder zwar das Laufen, noch nicht aber das Sprechen gelernt hatten, verweisen nicht nur die längst zum Handwerk gewordenen formalen und zitativen Kunstgriffe, sondern vor allem der experimentelle Charakter, der die Videokunst prägt. Nun haben es Experimente einmal an sich, dass sie nicht immer glücken. Und vielleicht haben einfach zu viele Kunstinteressierte den Eindruck, in der Videokunst sei dass Verhältnis zwischen gelungenen und misslungenen Experimenten besonders ungünstig; jedenfalls ist diese Kunstform hier zu Lande nach einer kurzen Hochzeit zu Beginn der 70er-Jahre in einer kleinen Nische verschwunden. Lediglich wohlfeile Musikvideos können sich nach wie vor einer stetig steigenden Beliebtheit erfreuen. Anders ist dies beispielsweise in Asien, wo es eine überaus lebendige Videokunstszene gibt. Nicht nur mit dieser asiatischen Szene macht uns Lydia Haustein in ihrem empfehlenswerten Einführungsband bekannt, sondern auch mit den entscheidenden Tendenzen und Protagonisten der Videokunst in aller Welt. Einer der Gründe, weshalb sich Videokunst vielen nur schwer erschließt, ist sicherlich die Komplexität und zugleich die scheinbare Unverbindlichkeit ihrer Bildsprachen. Obwohl am Ende auch dieses Buches der Satz Merleau-Pontys seine Richtigkeit behält, nach dem "nichts schwerer zu wissen ist, als was wir eigentlich sehen": Ein bisschen klarer sieht man nach der Lektüre dieses Bandes schon, nicht zuletzt aufgrund eines ausgezeichneten Kapitels über die unterschiedlichen Formen des Umgangs mit Räumen und Zeiten in (un)bewegten Bildern. --Freia Danz, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Aufl. Label: C.H.Beck, C.H.Beck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-04-18, Studio: C.H.Beck, Verkaufsrang: 431260.
Von Händler/Antiquariat, SinneWerk gemeinnützige GmbH.
In der Videokunst sind die Anfänge des Films noch gegenwärtig. Auf die Frühzeit der Filmkunst nämlich, als die Bilder zwar das Laufen, noch nicht aber das Sprechen gelernt hatten, verweisen nicht nur die längst zum Handwerk gewordenen formalen und zitativen Kunstgriffe, sondern vor allem der experimentelle Charakter, der die Videokunst prägt. Nun haben es Experimente einmal an sich, dass sie nicht immer glücken. Und vielleicht haben einfach zu viele Kunstinteressierte den Eindruck, in der Videokunst sei dass Verhältnis zwischen gelungenen und misslungenen Experimenten besonders ungünstig; jedenfalls ist diese Kunstform hier zu Lande nach einer kurzen Hochzeit zu Beginn der 70er-Jahre in einer kleinen Nische verschwunden. Lediglich wohlfeile Musikvideos können sich nach wie vor einer stetig steigenden Beliebtheit erfreuen. Anders ist dies beispielsweise in Asien, wo es eine überaus lebendige Videokunstszene gibt. Nicht nur mit dieser asiatischen Szene macht uns Lydia Haustein in ihrem empfehlenswerten Einführungsband bekannt, sondern auch mit den entscheidenden Tendenzen und Protagonisten der Videokunst in aller Welt. Einer der Gründe, weshalb sich Videokunst vielen nur schwer erschließt, ist sicherlich die Komplexität und zugleich die scheinbare Unverbindlichkeit ihrer Bildsprachen. Obwohl am Ende auch dieses Buches der Satz Merleau-Pontys seine Richtigkeit behält, nach dem "nichts schwerer zu wissen ist, als was wir eigentlich sehen": Ein bisschen klarer sieht man nach der Lektüre dieses Bandes schon, nicht zuletzt aufgrund eines ausgezeichneten Kapitels über die unterschiedlichen Formen des Umgangs mit Räumen und Zeiten in (un)bewegten Bildern. --Freia Danz, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Aufl. Label: C.H.Beck, C.H.Beck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-04-18, Studio: C.H.Beck, Verkaufsrang: 431260.
Lade…