Zwischen Krieg und Euthanasie Zwangssterilisationen in Wien 1940–1945 Nationalsozialismus NS-Zeit Wien Vienna Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Zwangssterilisation Zwangssterilisationen Nationalsozialisten Geschichtswissenschaften Historik
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Zwischen Krieg und Euthanasie. Zwangssterilisationen in Wien 1940–1945. (2009)
DE US
ISBN: 9783205783213 bzw. 3205783212, in Deutsch, Wien: Böhlau 2009. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
336 S. br. *neuwertig*. Mindestens 400.000 Frauen und Männer wurden in der NS-Zeit zwangssterilisiert, etwa 6.000 davon in der sog. „Ostmark“, 1.200 allein in Wien. Diese Zwangseingriffe beruhten auf dem nationalsozialistischen „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“, dessen Umsetzung in Wien in diesem Buch detailliert beschrieben wird. Genannt sind die verantwortlichen Richter und Ärzte des Erbgesundheitsgerichts und Erbgesundheitsobergerichts, die das Gesetz trotz zahlreicher kriegsbedingter Einschränkungen unbeirrt bis in die letzten Kriegstage vollzogen, und die Operateure, die die Zwangseingriffe durchführten. Die Autorin dokumentiert darüber hinaus die Versuche der Betroffenen, sich gegen die Zwangssterilisation mit ihren schwerwiegenden Folgen zu wehren. Der Ausblick auf die Zweite Republik beleuchtet die Straffreiheit der Richter und Ärzte ebenso wie die Verweigerung der ohnehin geringen „Entschädigungsleistungen“ für zwangssterilisierte Frauen und Männer bis 1995 bzw. 2005. Versand D: 5,00 EUR Geschichte, Angelegt am: 15.06.2009.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
336 S. br. *neuwertig*. Mindestens 400.000 Frauen und Männer wurden in der NS-Zeit zwangssterilisiert, etwa 6.000 davon in der sog. „Ostmark“, 1.200 allein in Wien. Diese Zwangseingriffe beruhten auf dem nationalsozialistischen „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“, dessen Umsetzung in Wien in diesem Buch detailliert beschrieben wird. Genannt sind die verantwortlichen Richter und Ärzte des Erbgesundheitsgerichts und Erbgesundheitsobergerichts, die das Gesetz trotz zahlreicher kriegsbedingter Einschränkungen unbeirrt bis in die letzten Kriegstage vollzogen, und die Operateure, die die Zwangseingriffe durchführten. Die Autorin dokumentiert darüber hinaus die Versuche der Betroffenen, sich gegen die Zwangssterilisation mit ihren schwerwiegenden Folgen zu wehren. Der Ausblick auf die Zweite Republik beleuchtet die Straffreiheit der Richter und Ärzte ebenso wie die Verweigerung der ohnehin geringen „Entschädigungsleistungen“ für zwangssterilisierte Frauen und Männer bis 1995 bzw. 2005. Versand D: 5,00 EUR Geschichte, Angelegt am: 15.06.2009.
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Zwischen Krieg und Euthanasie. Zwangssterilisationen in Wien 1940–1945. (1995)
DE
ISBN: 9783205783213 bzw. 3205783212, in Deutsch, Wien: Böhlau 2009.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
336 S. br. *neuwertig*. Mindestens 400.000 Frauen und Männer wurden in der NS-Zeit zwangssterilisiert, etwa 6.000 davon in der sog. Ostmark, 1.200 allein in Wien. Diese Zwangseingriffe beruhten auf dem nationalsozialistischen Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, dessen Umsetzung in Wien in diesem Buch detailliert beschrieben wird. Genannt sind die verantwortlichen Richter und Ärzte des Erbgesundheitsgerichts und Erbgesundheitsobergerichts, die das Gesetz trotz zahlreicher kriegsbedingter Einschränkungen unbeirrt bis in die letzten Kriegstage vollzogen, und die Operateure, die die Zwangseingriffe durchführten. Die Autorin dokumentiert darüber hinaus die Versuche der Betroffenen, sich gegen die Zwangssterilisation mit ihren schwerwiegenden Folgen zu wehren. Der Ausblick auf die Zweite Republik beleuchtet die Straffreiheit der Richter und Ärzte ebenso wie die Verweigerung der ohnehin geringen Entschädigungsleistungen für zwangssterilisierte Frauen und Männer bis 1995 bzw. 2005. Versand D: 2,00 EUR Geschichte.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
336 S. br. *neuwertig*. Mindestens 400.000 Frauen und Männer wurden in der NS-Zeit zwangssterilisiert, etwa 6.000 davon in der sog. Ostmark, 1.200 allein in Wien. Diese Zwangseingriffe beruhten auf dem nationalsozialistischen Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, dessen Umsetzung in Wien in diesem Buch detailliert beschrieben wird. Genannt sind die verantwortlichen Richter und Ärzte des Erbgesundheitsgerichts und Erbgesundheitsobergerichts, die das Gesetz trotz zahlreicher kriegsbedingter Einschränkungen unbeirrt bis in die letzten Kriegstage vollzogen, und die Operateure, die die Zwangseingriffe durchführten. Die Autorin dokumentiert darüber hinaus die Versuche der Betroffenen, sich gegen die Zwangssterilisation mit ihren schwerwiegenden Folgen zu wehren. Der Ausblick auf die Zweite Republik beleuchtet die Straffreiheit der Richter und Ärzte ebenso wie die Verweigerung der ohnehin geringen Entschädigungsleistungen für zwangssterilisierte Frauen und Männer bis 1995 bzw. 2005. Versand D: 2,00 EUR Geschichte.
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Zwischen Krieg und Euthanasie. Zwangssterilisationen in Wien 19401945.
DE US
ISBN: 9783205783213 bzw. 3205783212, in Deutsch, Wien: Böhlau 2009. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
336 S. br. *neuwertig*.Mindestens 400.000 Frauen und Männer wurden in der NS-Zeit zwangssterilisiert, etwa 6.000 davon in der sog. Ostmark, 1.200 allein in Wien. Diese Zwangseingriffe beruhten auf dem nationalsozialistischen Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, dessen Umsetzung in Wien in diesem Buch detailliert beschrieben wird. Genannt sind die verantwortlichen Richter und Ärzte des Erbgesundheitsgerichts und Erbgesundheitsobergerichts, die das Gesetz trotz zahlreicher kriegsbedingter Einschränkungen unbeirrt bis in die letzten Kriegstage vollzogen, und die Operateure, die die Zwangseingriffe durchführten. Die Autorin dokumentiert darüber hinaus die Versuche der Betroffenen, sich gegen die Zwangssterilisation mit ihren schwerwiegenden Folgen zu wehren. Der Ausblick auf die Zweite Republik beleuchtet die Straffreiheit der Richter und Ärzte ebenso wie die Verweigerung der ohnehin geringen Entschädigungsleistungen für zwangssterilisierte Frauen und Männer bis 1995 bzw. 2005.
336 S. br. *neuwertig*.Mindestens 400.000 Frauen und Männer wurden in der NS-Zeit zwangssterilisiert, etwa 6.000 davon in der sog. Ostmark, 1.200 allein in Wien. Diese Zwangseingriffe beruhten auf dem nationalsozialistischen Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, dessen Umsetzung in Wien in diesem Buch detailliert beschrieben wird. Genannt sind die verantwortlichen Richter und Ärzte des Erbgesundheitsgerichts und Erbgesundheitsobergerichts, die das Gesetz trotz zahlreicher kriegsbedingter Einschränkungen unbeirrt bis in die letzten Kriegstage vollzogen, und die Operateure, die die Zwangseingriffe durchführten. Die Autorin dokumentiert darüber hinaus die Versuche der Betroffenen, sich gegen die Zwangssterilisation mit ihren schwerwiegenden Folgen zu wehren. Der Ausblick auf die Zweite Republik beleuchtet die Straffreiheit der Richter und Ärzte ebenso wie die Verweigerung der ohnehin geringen Entschädigungsleistungen für zwangssterilisierte Frauen und Männer bis 1995 bzw. 2005.
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Symbolbild
Zwischen Krieg und Euthanasie (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783205783213 bzw. 3205783212, in Deutsch, Boehlau Verlag Apr 2009, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Mindestens 400.000 Frauen und Männer wurden in der NS-Zeit zwangssterilisiert, etwa 6.000 davon in der sog. Ostmark , 1.200 allein in Wien. Diese Zwangseingriffe beruhten auf dem nationalsozialistischen Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses , dessen Umsetzung in Wien in diesem Buch detailliert beschrieben wird. Genannt sind die verantwortlichen Richter und Ärzte des Erbgesundheitsgerichts und Erbgesundheitsobergerichts, die das Gesetz trotz zahlreicher kriegsbedingter Einschränkungen unbeirrt bis in die letzten Kriegstage vollzogen, und die Operateure, die die Zwangseingriffe durchführten. Die Autorin dokumentiert darüber hinaus die Versuche der Betroffenen, sich gegen die Zwangssterilisation mit ihren schwerwiegenden Folgen zu wehren. Der Ausblick auf die Zweite Republik beleuchtet die Straffreiheit der Richter und Ärzte ebenso wie die Verweigerung der ohnehin geringen Entschädigungsleistungen für zwangssterilisierte Frauen und Männer bis 1995 bzw. 2005. 336 pp. Deutsch.
Neuware - Mindestens 400.000 Frauen und Männer wurden in der NS-Zeit zwangssterilisiert, etwa 6.000 davon in der sog. Ostmark , 1.200 allein in Wien. Diese Zwangseingriffe beruhten auf dem nationalsozialistischen Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses , dessen Umsetzung in Wien in diesem Buch detailliert beschrieben wird. Genannt sind die verantwortlichen Richter und Ärzte des Erbgesundheitsgerichts und Erbgesundheitsobergerichts, die das Gesetz trotz zahlreicher kriegsbedingter Einschränkungen unbeirrt bis in die letzten Kriegstage vollzogen, und die Operateure, die die Zwangseingriffe durchführten. Die Autorin dokumentiert darüber hinaus die Versuche der Betroffenen, sich gegen die Zwangssterilisation mit ihren schwerwiegenden Folgen zu wehren. Der Ausblick auf die Zweite Republik beleuchtet die Straffreiheit der Richter und Ärzte ebenso wie die Verweigerung der ohnehin geringen Entschädigungsleistungen für zwangssterilisierte Frauen und Männer bis 1995 bzw. 2005. 336 pp. Deutsch.
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Zwischen Krieg und Euthanasie - Zwangssterilisationen in Wien 1940-1945
DE PB NW
ISBN: 9783205783213 bzw. 3205783212, in Deutsch, Boehlau Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Zwischen Krieg und Euthanasie: Mindestens 400.000 Frauen und Männer wurden in der NS-Zeit zwangssterilisiert, etwa 6.000 davon in der sog. Ostmark , 1.200 allein in Wien. Diese Zwangseingriffe beruhten auf dem nationalsozialistischen Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses , dessen Umsetzung in Wien in diesem Buch detailliert beschrieben wird. Genannt sind die verantwortlichen Richter und Ärzte des Erbgesundheitsgerichts und Erbgesundheitsobergerichts, die das Gesetz trotz zahlreicher kriegsbedingter Einschränkungen unbeirrt bis in die letzten Kriegstage vollzogen, und die Operateure, die die Zwangseingriffe durchführten. Die Autorin dokumentiert darüber hinaus die Versuche der Betroffenen, sich gegen die Zwangssterilisation mit ihren schwerwiegenden Folgen zu wehren. Der Ausblick auf die Zweite Republik beleuchtet die Straffreiheit der Richter und Ärzte ebenso wie die Verweigerung der ohnehin geringen Entschädigungsleistungen für zwangssterilisierte Frauen und Männer bis 1995 bzw. 2005. Taschenbuch.
Zwischen Krieg und Euthanasie: Mindestens 400.000 Frauen und Männer wurden in der NS-Zeit zwangssterilisiert, etwa 6.000 davon in der sog. Ostmark , 1.200 allein in Wien. Diese Zwangseingriffe beruhten auf dem nationalsozialistischen Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses , dessen Umsetzung in Wien in diesem Buch detailliert beschrieben wird. Genannt sind die verantwortlichen Richter und Ärzte des Erbgesundheitsgerichts und Erbgesundheitsobergerichts, die das Gesetz trotz zahlreicher kriegsbedingter Einschränkungen unbeirrt bis in die letzten Kriegstage vollzogen, und die Operateure, die die Zwangseingriffe durchführten. Die Autorin dokumentiert darüber hinaus die Versuche der Betroffenen, sich gegen die Zwangssterilisation mit ihren schwerwiegenden Folgen zu wehren. Der Ausblick auf die Zweite Republik beleuchtet die Straffreiheit der Richter und Ärzte ebenso wie die Verweigerung der ohnehin geringen Entschädigungsleistungen für zwangssterilisierte Frauen und Männer bis 1995 bzw. 2005. Taschenbuch.
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Symbolbild
Zwischen Krieg und Euthanasie Zwangssterilisationen in Wien 1940–1945 Nationalsozialismus NS-Zeit Wien Vienna Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Zwangssterilisation Zwangssterilisationen Nationalsozialisten Geschichtswissenschaften Historik (2009)
DE PB US
ISBN: 9783205783213 bzw. 3205783212, in Deutsch, Böhlau Wien, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2009 Softcover 336 S. 155 x 235 mm Zustand: gebraucht - sehr gut, Mindestens 400.000 Frauen und Männer wurden in der NS-Zeit zwangssterilisiert, etwa 6.000 davon in der sog. „Ostmark“, 1.200 allein in Wien. Diese Zwangseingriffe beruhten auf dem nationalsozialistischen „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“, dessen Umsetzung in Wien in diesem Buch detailliert beschrieben wird. Genannt sind die verantwortlichen Richter und Ärzte des Erbgesundheitsgerichts und Erbgesundheitsobergerichts, die das Gesetz trotz zahlreicher kriegsbedingter Einschränkungen unbeirrt bis in die letzten Kriegstage vollzogen, und die Operateure, die die Zwangseingriffe durchführten. Die Autorin dokumentiert darüber hinaus die Versuche der Betroffenen, sich gegen die Zwangssterilisation mit ihren schwerwiegenden Folgen zu wehren. Der Ausblick auf die Zweite Republik beleuchtet die Straffreiheit der Richter und Ärzte ebenso wie die Verweigerung der ohnehin geringen „Entschädigungsleistungen“ für zwangssterilisierte Frauen und Männer bis 1995 bzw. 2005. Autor: Dr.in Claudia Andrea Spring, freiberu fliche Historikerin in Wien. NS-Euthanasie Geschichtswissenschaften Historiker Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945 Euthanasie Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Nationalsozialismus NS-Euthanasie Wien Medizin Gesundheitswesen Sprache deutsch Maße 155 x 235 mm Einbandart Paperback 1918 bis 1945 Nationalsozialismus NS-Zeit Wien Vienna Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Zwangssterilisation Zwangssterilisationen Nationalsozialisten ISBN-10 3-205-78321-2 / 3205783212 ISBN-13 978-3-205-78321-3 / 9783205783213 Versand D: 6,99 EUR Nationalsozialismus NS-Zeit Wien Vienna Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Zwangssterilisation Zwangssterilisationen Nationalsozialisten Geschichtswissenschaften Historiker Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945 Euthanasie Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Nationalsozialismus NS-Euthanasie Medizin Gesundheitswesen ISBN-10 3-205-78321-2 / 3205783212 ISBN-13 978-3-205-78321-3 / 9783205783213 Mindestens 400.000 Frauen und Männer wurden in der NS-Zeit zwangssterilisiert, etwa 6.000 davon in der sog. „Ostmark“, 1.200 allein in Wien. Diese Zwangseingriffe beruhten auf dem nationalsozialistischen „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“, dessen Umsetzung in Wien in diesem Buch detailliert beschrieben wird. Genannt sind die verantwortlichen Richter und Ärzte des Erbgesundheitsgerichts und Erbgesundheitsobergerichts, die das Gesetz trotz zahlreicher kriegsbedingter Einschränkungen unbeirrt bis in die letzten Kriegstage vollzogen, und die Operateure, die die Zwangseingriffe durchführten. Die Autorin dokumentiert darüber hinaus die Versuche der Betroffenen, sich gegen die Zwangssterilisation mit ihren schwerwiegenden Folgen zu wehren. Der Ausblick auf die Zweite Republik beleuchtet die Straffreiheit der Richter und Ärzte ebenso wie die Verweigerung der ohnehin geringen „Entschädigungsleistungen“ für zwangssterilisierte Frauen und Männer bis 1995 bzw. 2005. Autor: Dr.in Claudia Andrea Spring, freiberu fliche Historikerin in Wien. NS-Euthanasie Geschichtswissenschaften Historiker Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945 Euthanasie Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Nationalsozialismus NS-Euthanasie Wien Medizin Gesundheitswesen Sprache deutsch Maße 155 x 235 mm Einbandart Paperback 1918 bis 1945 Nationalsozialismus NS-Zeit Wien Vienna Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Zwangssterilisation Zwangssterilisationen Nationalsozialisten ISBN-10 3-205-78321-2 / 3205783212 ISBN-13 978-3-205-78321-3 / 9783205783213, Angelegt am: 20.10.2019.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2009 Softcover 336 S. 155 x 235 mm Zustand: gebraucht - sehr gut, Mindestens 400.000 Frauen und Männer wurden in der NS-Zeit zwangssterilisiert, etwa 6.000 davon in der sog. „Ostmark“, 1.200 allein in Wien. Diese Zwangseingriffe beruhten auf dem nationalsozialistischen „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“, dessen Umsetzung in Wien in diesem Buch detailliert beschrieben wird. Genannt sind die verantwortlichen Richter und Ärzte des Erbgesundheitsgerichts und Erbgesundheitsobergerichts, die das Gesetz trotz zahlreicher kriegsbedingter Einschränkungen unbeirrt bis in die letzten Kriegstage vollzogen, und die Operateure, die die Zwangseingriffe durchführten. Die Autorin dokumentiert darüber hinaus die Versuche der Betroffenen, sich gegen die Zwangssterilisation mit ihren schwerwiegenden Folgen zu wehren. Der Ausblick auf die Zweite Republik beleuchtet die Straffreiheit der Richter und Ärzte ebenso wie die Verweigerung der ohnehin geringen „Entschädigungsleistungen“ für zwangssterilisierte Frauen und Männer bis 1995 bzw. 2005. Autor: Dr.in Claudia Andrea Spring, freiberu fliche Historikerin in Wien. NS-Euthanasie Geschichtswissenschaften Historiker Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945 Euthanasie Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Nationalsozialismus NS-Euthanasie Wien Medizin Gesundheitswesen Sprache deutsch Maße 155 x 235 mm Einbandart Paperback 1918 bis 1945 Nationalsozialismus NS-Zeit Wien Vienna Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Zwangssterilisation Zwangssterilisationen Nationalsozialisten ISBN-10 3-205-78321-2 / 3205783212 ISBN-13 978-3-205-78321-3 / 9783205783213 Versand D: 6,99 EUR Nationalsozialismus NS-Zeit Wien Vienna Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Zwangssterilisation Zwangssterilisationen Nationalsozialisten Geschichtswissenschaften Historiker Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945 Euthanasie Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Nationalsozialismus NS-Euthanasie Medizin Gesundheitswesen ISBN-10 3-205-78321-2 / 3205783212 ISBN-13 978-3-205-78321-3 / 9783205783213 Mindestens 400.000 Frauen und Männer wurden in der NS-Zeit zwangssterilisiert, etwa 6.000 davon in der sog. „Ostmark“, 1.200 allein in Wien. Diese Zwangseingriffe beruhten auf dem nationalsozialistischen „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“, dessen Umsetzung in Wien in diesem Buch detailliert beschrieben wird. Genannt sind die verantwortlichen Richter und Ärzte des Erbgesundheitsgerichts und Erbgesundheitsobergerichts, die das Gesetz trotz zahlreicher kriegsbedingter Einschränkungen unbeirrt bis in die letzten Kriegstage vollzogen, und die Operateure, die die Zwangseingriffe durchführten. Die Autorin dokumentiert darüber hinaus die Versuche der Betroffenen, sich gegen die Zwangssterilisation mit ihren schwerwiegenden Folgen zu wehren. Der Ausblick auf die Zweite Republik beleuchtet die Straffreiheit der Richter und Ärzte ebenso wie die Verweigerung der ohnehin geringen „Entschädigungsleistungen“ für zwangssterilisierte Frauen und Männer bis 1995 bzw. 2005. Autor: Dr.in Claudia Andrea Spring, freiberu fliche Historikerin in Wien. NS-Euthanasie Geschichtswissenschaften Historiker Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945 Euthanasie Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Nationalsozialismus NS-Euthanasie Wien Medizin Gesundheitswesen Sprache deutsch Maße 155 x 235 mm Einbandart Paperback 1918 bis 1945 Nationalsozialismus NS-Zeit Wien Vienna Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Zwangssterilisation Zwangssterilisationen Nationalsozialisten ISBN-10 3-205-78321-2 / 3205783212 ISBN-13 978-3-205-78321-3 / 9783205783213, Angelegt am: 20.10.2019.
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Symbolbild
Zwischen Krieg und Euthanasie Zwangssterilisationen in Wien 1940–1945 Nationalsozialismus NS-Zeit Wien Vienna Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Zwangssterilisation Zwangssterilisationen Nationalsozialisten Geschichtswissenschaften Historik (2009)
~DE PB
ISBN: 9783205783213 bzw. 3205783212, vermutlich in Deutsch, Böhlau Wien, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Böhlau Wien, 2009. 2009. Softcover. 155 x 235 mm. Mindestens 400.000 Frauen und Männer wurden in der NS-Zeit zwangssterilisiert, etwa 6.000 davon in der sog. „Ostmark“, 1.200 allein in Wien. Diese Zwangseingriffe beruhten auf dem nationalsozialistischen „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“, dessen Umsetzung in Wien in diesem Buch detailliert beschrieben wird. Genannt sind die verantwortlichen Richter und Ärzte des Erbgesundheitsgerichts und Erbgesundheitsobergerichts, die das Gesetz trotz zahlreicher kriegsbedingter Einschränkungen unbeirrt bis in die letzten Kriegstage vollzogen, und die Operateure, die die Zwangseingriffe durchführten. Die Autorin dokumentiert darüber hinaus die Versuche der Betroffenen, sich gegen die Zwangssterilisation mit ihren schwerwiegenden Folgen zu wehren. Der Ausblick auf die Zweite Republik beleuchtet die Straffreiheit der Richter und Ärzte ebenso wie die Verweigerung der ohnehin geringen „Entschädigungsleistungen“ für zwangssterilisierte Frauen und Männer bis 1995 bzw. 2005. Autor: Dr.in Claudia Andrea Spring, freiberu fliche Historikerin in Wien. NS-Euthanasie Geschichtswissenschaften Historiker Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945 Euthanasie Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Nationalsozialismus NS-Euthanasie Wien Medizin Gesundheitswesen Sprache deutsch Maße 155 x 235 mm Einbandart Paperback 1918 bis 1945 Nationalsozialismus NS-Zeit Wien Vienna Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Zwangssterilisation Zwangssterilisationen Nationalsozialisten ISBN-10 3-205-78321-2 / 3205783212 ISBN-13 978-3-205-78321-3 / 9783205783213 Nationalsozialismus NS-Zeit Wien Vienna Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Zwangssterilisation Zwangssterilisationen Nationalsozialisten Geschichtswissenschaften Historiker Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945 Euthanasie Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Nationalsozialismus NS-Euthanasie Medizin Gesundheitswesen ISBN-10 3-205-78321-2 / 3205783212 ISBN-13 978-3-205-78321-3 / 9783205783213 Mindestens 400.000 Frauen und Männer wurden in der NS-Zeit zwangssterilisiert, etwa 6.000 davon in der sog. „Ostmark“, 1.200 allein in Wien. Diese Zwangseingriffe beruhten auf dem nationalsozialistischen „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“, dessen Umsetzung in Wien in diesem Buch detailliert beschrieben wird. Genannt sind die verantwortlichen Richter und Ärzte des Erbgesundheitsgerichts und Erbgesundheitsobergerichts, die das Gesetz trotz zahlreicher kriegsbedingter Einschränkungen unbeirrt bis in die letzten Kriegstage vollzogen, und die Operateure, die die Zwangseingriffe durchführten. Die Autorin dokumentiert darüber hinaus die Versuche der Betroffenen, sich gegen die Zwangssterilisation mit ihren schwerwiegenden Folgen zu wehren. Der Ausblick auf die Zweite Republik beleuchtet die Straffreiheit der Richter und Ärzte ebenso wie die Verweigerung der ohnehin geringen „Entschädigungsleistungen“ für zwangssterilisierte Frauen und Männer bis 1995 bzw. 2005. Autor: Dr.in Claudia Andrea Spring, freiberu fliche Historikerin in Wien. NS-Euthanasie Geschichtswissenschaften Historiker Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945 Euthanasie Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Nationalsozialismus NS-Euthanasie Wien Medizin Gesundheitswesen Sprache deutsch Maße 155 x 235 mm Einbandart Paperback 1918 bis 1945 Nationalsozialismus NS-Zeit Wien Vienna Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Zwangssterilisation Zwangssterilisationen Nationalsozialisten ISBN-10 3-205-78321-2 / 3205783212 ISBN-13 978-3-205-78321-3 / 9783205783213.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Böhlau Wien, 2009. 2009. Softcover. 155 x 235 mm. Mindestens 400.000 Frauen und Männer wurden in der NS-Zeit zwangssterilisiert, etwa 6.000 davon in der sog. „Ostmark“, 1.200 allein in Wien. Diese Zwangseingriffe beruhten auf dem nationalsozialistischen „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“, dessen Umsetzung in Wien in diesem Buch detailliert beschrieben wird. Genannt sind die verantwortlichen Richter und Ärzte des Erbgesundheitsgerichts und Erbgesundheitsobergerichts, die das Gesetz trotz zahlreicher kriegsbedingter Einschränkungen unbeirrt bis in die letzten Kriegstage vollzogen, und die Operateure, die die Zwangseingriffe durchführten. Die Autorin dokumentiert darüber hinaus die Versuche der Betroffenen, sich gegen die Zwangssterilisation mit ihren schwerwiegenden Folgen zu wehren. Der Ausblick auf die Zweite Republik beleuchtet die Straffreiheit der Richter und Ärzte ebenso wie die Verweigerung der ohnehin geringen „Entschädigungsleistungen“ für zwangssterilisierte Frauen und Männer bis 1995 bzw. 2005. Autor: Dr.in Claudia Andrea Spring, freiberu fliche Historikerin in Wien. NS-Euthanasie Geschichtswissenschaften Historiker Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945 Euthanasie Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Nationalsozialismus NS-Euthanasie Wien Medizin Gesundheitswesen Sprache deutsch Maße 155 x 235 mm Einbandart Paperback 1918 bis 1945 Nationalsozialismus NS-Zeit Wien Vienna Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Zwangssterilisation Zwangssterilisationen Nationalsozialisten ISBN-10 3-205-78321-2 / 3205783212 ISBN-13 978-3-205-78321-3 / 9783205783213 Nationalsozialismus NS-Zeit Wien Vienna Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Zwangssterilisation Zwangssterilisationen Nationalsozialisten Geschichtswissenschaften Historiker Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945 Euthanasie Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Nationalsozialismus NS-Euthanasie Medizin Gesundheitswesen ISBN-10 3-205-78321-2 / 3205783212 ISBN-13 978-3-205-78321-3 / 9783205783213 Mindestens 400.000 Frauen und Männer wurden in der NS-Zeit zwangssterilisiert, etwa 6.000 davon in der sog. „Ostmark“, 1.200 allein in Wien. Diese Zwangseingriffe beruhten auf dem nationalsozialistischen „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“, dessen Umsetzung in Wien in diesem Buch detailliert beschrieben wird. Genannt sind die verantwortlichen Richter und Ärzte des Erbgesundheitsgerichts und Erbgesundheitsobergerichts, die das Gesetz trotz zahlreicher kriegsbedingter Einschränkungen unbeirrt bis in die letzten Kriegstage vollzogen, und die Operateure, die die Zwangseingriffe durchführten. Die Autorin dokumentiert darüber hinaus die Versuche der Betroffenen, sich gegen die Zwangssterilisation mit ihren schwerwiegenden Folgen zu wehren. Der Ausblick auf die Zweite Republik beleuchtet die Straffreiheit der Richter und Ärzte ebenso wie die Verweigerung der ohnehin geringen „Entschädigungsleistungen“ für zwangssterilisierte Frauen und Männer bis 1995 bzw. 2005. Autor: Dr.in Claudia Andrea Spring, freiberu fliche Historikerin in Wien. NS-Euthanasie Geschichtswissenschaften Historiker Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945 Euthanasie Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Nationalsozialismus NS-Euthanasie Wien Medizin Gesundheitswesen Sprache deutsch Maße 155 x 235 mm Einbandart Paperback 1918 bis 1945 Nationalsozialismus NS-Zeit Wien Vienna Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Zwangssterilisation Zwangssterilisationen Nationalsozialisten ISBN-10 3-205-78321-2 / 3205783212 ISBN-13 978-3-205-78321-3 / 9783205783213.
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Symbolbild
Zwischen Krieg und Euthanasie Zwangssterilisationen in Wien 1940–1945 Nationalsozialismus NS-Zeit Wien Vienna Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Zwangssterilisation Zwangssterilisationen Nationalsozialisten Geschichtswissenschaften His (2009)
~DE PB
ISBN: 9783205783213 bzw. 3205783212, vermutlich in Deutsch, Böhlau Wien, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Böhlau Wien, 2009. 2009. Softcover. 155 x 235 mm. Mindestens 400.000 Frauen und Männer wurden in der NS-Zeit zwangssterilisiert, etwa 6.000 davon in der sog. Ostmark, 1.200 allein in Wien. Diese Zwangseingriffe beruhten auf dem nationalsozialistischen Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, dessen Umsetzung in Wien in diesem Buch detailliert beschrieben wird. Genannt sind die verantwortlichen Richter und Ärzte des Erbgesundheitsgerichts und Erbgesundheitsobergerichts, die das Gesetz trotz zahlreicher kriegsbedingter Einschränkungen unbeirrt bis in die letzten Kriegstage vollzogen, und die Operateure, die die Zwangseingriffe durchführten. Die Autorin dokumentiert darüber hinaus die Versuche der Betroffenen, sich gegen die Zwangssterilisation mit ihren schwerwiegenden Folgen zu wehren. Der Ausblick auf die Zweite Republik beleuchtet die Straffreiheit der Richter und Ärzte ebenso wie die Verweigerung der ohnehin geringen Entschädigungsleistungen für zwangssterilisierte Frauen und Männer bis 1995 bzw. 2005. Autor: Dr.in Claudia Andrea Spring, freiberu fliche Historikerin in Wien. NS-Euthanasie Geschichtswissenschaften Historiker Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945 Euthanasie Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Nationalsozialismus NS-Euthanasie Wien Medizin Gesundheitswesen Sprache deutsch Maße 155 x 235 mm Einbandart Paperback 1918 bis 1945 Nationalsozialismus NS-Zeit Wien Vienna Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Zwangssterilisation Zwangssterilisationen Nationalsozialisten ISBN-10 3-205-78321-2 / 3205783212 ISBN-13 978-3-205-78321-3 / 9783205783213 Nationalsozialismus NS-Zeit Wien Vienna Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Zwangssterilisation Zwangssterilisationen Nationalsozialisten Geschichtswissenschaften Historiker Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945 Euthanasie Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Nationalsozialismus NS-Euthanasie Medizin Gesundheitswesen ISBN-10 3-205-78321-2 / 3205783212 ISBN-13 978-3-205-78321-3 / 9783205783213 Mindestens 400.000 Frauen und Männer wurden in der NS-Zeit zwangssterilisiert, etwa 6.000 davon in der sog. Ostmark, 1.200 allein in Wien. Diese Zwangseingriffe beruhten auf dem nationalsozialistischen Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, dessen Umsetzung in Wien in diesem Buch detailliert beschrieben wird. Genannt sind die verantwortlichen Richter und Ärzte des Erbgesundheitsgerichts und Erbgesundheitsobergerichts, die das Gesetz trotz zahlreicher kriegsbedingter Einschränkungen unbeirrt bis in die letzten Kriegstage vollzogen, und die Operateure, die die Zwangseingriffe durchführten. Die Autorin dokumentiert darüber hinaus die Versuche der Betroffenen, sich gegen die Zwangssterilisation mit ihren schwerwiegenden Folgen zu wehren. Der Ausblick auf die Zweite Republik beleuchtet die Straffreiheit der Richter und Ärzte ebenso wie die Verweigerung der ohnehin geringen Entschädigungsleistungen für zwangssterilisierte Frauen und Männer bis 1995 bzw. 2005. Autor: Dr.in Claudia Andrea Spring, freiberu fliche Historikerin in Wien. NS-Euthanasie Geschichtswissenschaften Historiker Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945 Euthanasie Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Nationalsozialismus NS-Euthanasie Wien Medizin Gesundheitswesen Sprache deutsch Maße 155 x 235 mm Einbandart Paperback 1918 bis 1945 Nationalsozialismus NS-Zeit Wien Vienna Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Zwangssterilisation Zwangssterilisationen Nationalsozialisten ISBN-10 3-205-78321-2 / 3205783212 ISBN-13 978-3-205-78321-3 / 9783205783213.
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Böhlau Wien, 2009. 2009. Softcover. 155 x 235 mm. Mindestens 400.000 Frauen und Männer wurden in der NS-Zeit zwangssterilisiert, etwa 6.000 davon in der sog. Ostmark, 1.200 allein in Wien. Diese Zwangseingriffe beruhten auf dem nationalsozialistischen Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, dessen Umsetzung in Wien in diesem Buch detailliert beschrieben wird. Genannt sind die verantwortlichen Richter und Ärzte des Erbgesundheitsgerichts und Erbgesundheitsobergerichts, die das Gesetz trotz zahlreicher kriegsbedingter Einschränkungen unbeirrt bis in die letzten Kriegstage vollzogen, und die Operateure, die die Zwangseingriffe durchführten. Die Autorin dokumentiert darüber hinaus die Versuche der Betroffenen, sich gegen die Zwangssterilisation mit ihren schwerwiegenden Folgen zu wehren. Der Ausblick auf die Zweite Republik beleuchtet die Straffreiheit der Richter und Ärzte ebenso wie die Verweigerung der ohnehin geringen Entschädigungsleistungen für zwangssterilisierte Frauen und Männer bis 1995 bzw. 2005. Autor: Dr.in Claudia Andrea Spring, freiberu fliche Historikerin in Wien. NS-Euthanasie Geschichtswissenschaften Historiker Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945 Euthanasie Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Nationalsozialismus NS-Euthanasie Wien Medizin Gesundheitswesen Sprache deutsch Maße 155 x 235 mm Einbandart Paperback 1918 bis 1945 Nationalsozialismus NS-Zeit Wien Vienna Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Zwangssterilisation Zwangssterilisationen Nationalsozialisten ISBN-10 3-205-78321-2 / 3205783212 ISBN-13 978-3-205-78321-3 / 9783205783213 Nationalsozialismus NS-Zeit Wien Vienna Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Zwangssterilisation Zwangssterilisationen Nationalsozialisten Geschichtswissenschaften Historiker Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945 Euthanasie Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Nationalsozialismus NS-Euthanasie Medizin Gesundheitswesen ISBN-10 3-205-78321-2 / 3205783212 ISBN-13 978-3-205-78321-3 / 9783205783213 Mindestens 400.000 Frauen und Männer wurden in der NS-Zeit zwangssterilisiert, etwa 6.000 davon in der sog. Ostmark, 1.200 allein in Wien. Diese Zwangseingriffe beruhten auf dem nationalsozialistischen Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, dessen Umsetzung in Wien in diesem Buch detailliert beschrieben wird. Genannt sind die verantwortlichen Richter und Ärzte des Erbgesundheitsgerichts und Erbgesundheitsobergerichts, die das Gesetz trotz zahlreicher kriegsbedingter Einschränkungen unbeirrt bis in die letzten Kriegstage vollzogen, und die Operateure, die die Zwangseingriffe durchführten. Die Autorin dokumentiert darüber hinaus die Versuche der Betroffenen, sich gegen die Zwangssterilisation mit ihren schwerwiegenden Folgen zu wehren. Der Ausblick auf die Zweite Republik beleuchtet die Straffreiheit der Richter und Ärzte ebenso wie die Verweigerung der ohnehin geringen Entschädigungsleistungen für zwangssterilisierte Frauen und Männer bis 1995 bzw. 2005. Autor: Dr.in Claudia Andrea Spring, freiberu fliche Historikerin in Wien. NS-Euthanasie Geschichtswissenschaften Historiker Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945 Euthanasie Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Nationalsozialismus NS-Euthanasie Wien Medizin Gesundheitswesen Sprache deutsch Maße 155 x 235 mm Einbandart Paperback 1918 bis 1945 Nationalsozialismus NS-Zeit Wien Vienna Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Zwangssterilisation Zwangssterilisationen Nationalsozialisten ISBN-10 3-205-78321-2 / 3205783212 ISBN-13 978-3-205-78321-3 / 9783205783213.
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