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Stilllebenmalerei Von Chardin Bis Picasso: Tote Dinge Werden Lebendig100%: Brucher, Günter; Brucher, Günter: Stilllebenmalerei Von Chardin Bis Picasso: Tote Dinge Werden Lebendig (ISBN: 9783205774013) 2006, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Stilllebenmalerei von Chardin bis Picasso: Tote Dinge werden lebendig (Hardback)(German) - Common88%: By (author) Günter Brucher: Stilllebenmalerei von Chardin bis Picasso: Tote Dinge werden lebendig (Hardback)(German) - Common (ISBN: 0884829316609) 2005, Boehlau Verlag.
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Stilllebenmalerei Von Chardin Bis Picasso: Tote Dinge Werden Lebendig
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9783205774013 - Brucher, Günter: Stilllebenmalerei von Chardin bis Picasso, Tote Dinge werden lebendig
Brucher, Günter

Stilllebenmalerei von Chardin bis Picasso, Tote Dinge werden lebendig (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE

ISBN: 9783205774013 bzw. 3205774019, in Deutsch, Böhlau Wien, 01.2006. neu, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
371 S. Die vorliegende Abhandlung setzt sich zum Ziel, jene Periode der Stilllebenmalerei, die mit J.-B. Siméon Chardin anhebt und bis in die klassische Phase der Moderne führt, entwicklungsgeschichtlich, formanalytisch und hermeneutisch zu erforschen. Der zentrale Ansatz der Studie ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem häufig irreführenden Begriff Stillleben (nature morte, natura morta), der von der Forschung vorwiegend als "bildliche Wiedergabe lebloser bzw. unbewegter Dinge" definiert wird. Dagegen ist einzuwenden: Stets zielt das Streben der Künstler darauf ab, die "toten" Dinge der Naturwirklichkeit in eine dynamische, sinnstiftende Kunstwirklichkeit zu transponieren, sie dadurch gleichsam zum Leben zu erwecken. Diesbezüglich sind der traditionellen kunstwissenschaftlichen Analyse-Praxis nur sehr eingeschränkte Rezeptionskenntnisse zu attestieren; was bislang fehlt, ist ein methodologisch abgesichertes Deskriptionssubstrat. Letzteres ist nur auf Basis einer interdisziplinären Einbeziehung der Wahrnehmungspsychologie und Gestalttheorie zu erreichen. Erst wenn man den zwingenden Kontext zwischen Dynamik und Ausdrucksqualitäten erkannt hat, wird evident, dass jeder dynamisch strukturierten Form und Gestalt ein semantisches Potential von universaler Tragweite innewohnt. Daraus resultiert ein hermeneutischer Ansatz sui generis, der keinen Zweifel daran lässt, dass auch ein Stillleben mehr bezweckt bzw. bedeutet als nur die Darstellung leblos unbewegter Dinge, dass sich darin vielmehr auch menschliche Charaktere, Verhaltensweisen, ja Schicksale ausdrücken lassen - etwa wie es R. Arnheim formuliert hat: "Stillleben vermitteln die gleiche Botschaft wie Menschengruppen. Hier wie dort handelt es sich um die Verkörperung visueller Kräfte, in denen das Grundthema des Bildes abstrakt, aber zugleich höchst augenfällig versinnbildlicht wird." ISBN 9783205774013 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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9783205774013 - Stilllebenmalerei von Chardin bis Picasso: Tote Dinge werden lebendig
Symbolbild

Stilllebenmalerei von Chardin bis Picasso: Tote Dinge werden lebendig

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ISBN: 9783205774013 bzw. 3205774019, in Deutsch, Böhlau, Wien/Köln/Graz, Österreich, gebraucht.

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Die vorliegende Abhandlung setzt sich zum Ziel, jene Periode der Stilllebenmalerei, die mit J.-B. Siméon Chardin anhebt und bis in die klassische Phase der Moderne führt, entwicklungsgeschichtlich, formanalytisch und hermeneutisch zu erforschen. Der zentrale Ansatz der Studie ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem häufig irreführenden Begriff Stillleben (nature morte, natura morta), der von der Forschung vorwiegend als bildliche Wiedergabe lebloser bzw. unbewegter Dinge definiert wird. Dagegen is, Die vorliegende Abhandlung setzt sich zum Ziel, jene Periode der Stilllebenmalerei, die mit J.-B. Siméon Chardin anhebt und bis in die klassische Phase der Moderne führt, entwicklungsgeschichtlich, formanalytisch und hermeneutisch zu erforschen. Der zentrale Ansatz der Studie ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem häufig irreführenden Begriff Stillleben (nature morte, natura morta), der von der Forschung vorwiegend als bildliche Wiedergabe lebloser bzw. unbewegter Dinge definiert wird. Dagegen ist einzuwenden: Stets zielt das Streben der Künstler darauf ab, die toten Dinge der Naturwirklichkeit in eine dynamische, sinnstiftende Kunstwirklichkeit zu transponieren, sie dadurch gleichsam zum Leben zu erwecken. Diesbezüglich sind der traditionellen kunstwissenschaftlichen Analyse-Praxis nur sehr eingeschränkte Rezeptionskenntnisse zu attestieren; was bislang fehlt, ist ein methodologisch abgesichertes Deskriptionssubstrat. Letzteres ist nur auf Basis einer interdisziplinären Einbeziehung der Wahrnehmungspsychologie und Gestalttheorie zu erreichen. Erst wenn man den zwingenden Kontext zwischen Dynamik und Ausdrucksqualitäten erkannt hat, wird evident, dass jeder dynamisch strukturierten Form und Gestalt ein semantisches Potential von universaler Tragweite innewohnt. Daraus resultiert ein hermeneutischer Ansatz sui generis, der keinen Zweifel daran lässt, dass auch ein Stillleben mehr bezweckt bzw. bedeutet als nur die Darstellung leblos unbewegter Dinge, dass sich darin vielmehr auch menschliche Charaktere, Verhaltensweisen, ja Schicksale ausdrücken lassen - etwa wie es R. Arnheim formuliert hat: Stillleben vermitteln die gleiche Botschaft wie Menschengruppen. Hier wie dort handelt es sich um die Verkörperung visueller Kräfte, in denen das Grundthema des Bildes abstrakt, aber zugleich höchst augenfällig versinnbildlicht wird.
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9783205774013 - Günter Brucher: Stilllebenmalerei von Chardin bis Picasso
Günter Brucher

Stilllebenmalerei von Chardin bis Picasso

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ISBN: 9783205774013 bzw. 3205774019, in Deutsch, Boehlau Verlag, neu.

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- Die vorliegende Abhandlung setzt sich zum Ziel, jene Periode der Stilllebenmalerei, die mit J.-B. Simeon Chardin anhebt und bis in die klassische Phase der Moderne führt, entwicklungsgeschichtlich, formanalytisch und hermeneutisch zu erforschen. Der zentrale Ansatz der Studie ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem häufig irreführenden Begriff Stillleben (nature morte, natura morta), der von der Forschung vorwiegend als 'bildliche Wiedergabe lebloser bzw. unbewegter Dinge' definiert wird. Dagegen ist einzuwenden: Stets zielt das Streben der Künstler darauf ab, die 'toten' Dinge der Naturwirklichkeit in eine dynamische, sinnstiftende Kunstwirklichkeit zu transponieren, sie dadurch gleichsam zum Leben zu erwecken. Diesbezüglich sind der traditionellen kunstwissenschaftlichen Analyse-Praxis nur sehr eingeschränkte Rezeptionskenntnisse zu attestieren was bislang fehlt, ist ein methodologisch abgesichertes Deskriptionssubstrat. Letzteres ist nur auf Basis einer interdisziplinären Einbeziehung der Wahrnehmungspsychologie und Gestalttheorie zu erreichen. Erst wenn man den zwingenden Kontext zwischen Dynamik und Ausdrucksqualitäten erkannt hat, wird evident, dass jeder dynamisch strukturierten Form und Gestalt ein semantisches Potential von universaler Tragweite innewohnt. Daraus resultiert ein hermeneutischer Ansatz sui generis, der keinen Zweifel daran lässt, dass auch ein Stillleben mehr bezweckt bzw. bedeutet als nur die Darstellung leblos unbewegter Dinge, dass sich darin vielmehr auch menschliche Charaktere, Verhaltensweisen, ja Schicksale ausdrücken lassen. -, Buch.
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3205774019 - Brucher, G: Stilllebenmalerei von Chardin bis Picasso Tote Dinge werden lebendig
Symbolbild
Brucher, G

Stilllebenmalerei von Chardin bis Picasso Tote Dinge werden lebendig

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1. Aufl. gebunden 371 S. Gebundene Ausgabe Die vorliegende Abhandlung setzt sich zum Ziel, jene Periode der Stilllebenmalerei, die mit J.-B. Sim.
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9783205774013 - Brucher, Günter: Stilllebenmalerei von Chardin bis Picasso
Brucher, Günter

Stilllebenmalerei von Chardin bis Picasso

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Tote Dinge werden lebendig. 1., Aufl. Tote Dinge werden lebendig. 1., Aufl.
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0884829316609 - By (author) Günter Brucher: Stilllebenmalerei von Chardin bis Picasso: Tote Dinge werden lebendig (Hardback)(German) - Common
By (author) Günter Brucher

Stilllebenmalerei von Chardin bis Picasso: Tote Dinge werden lebendig (Hardback)(German) - Common (2005)

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