(Publikation zur Ausstellung Wien). 2., unv. Aufl. - 8 Angebote vergleichen

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Böhlau Wien, Auflage: 2.. Auflage: 2.. Softcover. 28 x 21 x 1,2 cm. Michael Thonet (1796-1871) hatte um 1830 in Boppard am Rhein begonnen, mit dem Biegen von Holz zu experimentieren. 1842 kam er auf den Rat des österreichischen Staatskanzlers Clemens Fürst Metternich aus dem Rheinland nach Wien und ließ sein Bugholzverfahren patentieren. Fasziniert von dem neuen Verfahren beauftragte Peter Hubert Desvignes, der Architekt des Fürsten Liechtenstein, Thonet - als Subunternehmer des Wiener Tischlermeisters Carl Leistler - mit der Anfertigung von Stühlen für das Stadtpalais Liechtenstein. 1849 richtete Michael Thonet in Wien-Gumpendorf eine eigene Werkstatt ein. 1851 präsentierte er seine Bugholzmöbel mit großem Erfolg bei der ersten Weltausstellung im Londoner Kristallpalast. 1853 gründet er schließlich mit seinen fünf Söhnen die Firma "Gebrüder Thonet". Aus der Wiener Werkstatt sollte bald ein Industrieunternehmen mit Weltgeltung werden. Das 150-Jahr-Jubiläum der Firmengründung ist Anlass, die Geschichte der "Wiener Möbel" aus gebogenem Holz von ihren Anfängen bis zur Gegenwart an Hand historischer Quellen und interessanter Möbelbeispiele nachzuzeichnen. Der Fokus richtet sich auf die besondere Stellung der Bugholzmöbel innerhalb der Wiener Wohnkultur und auf die Entwürfe österreichischer Architekten für die Bugholzmöbelindustrie. Ein reich illustrierter Katalogteil dokumentiert die Entwicklung der Thonet-Serienmodelle. Darüber hinaus erhält der Sammler Auskunft über die Thonet-Marken. Ergänzt wird die Publikation durch den erstmaligen Gesamtabdruck des Thonet Verkaufskataloges von 1885. Das Buch erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im "Kaiserlichen Hofmobiliendepot", Wien. Reihe/Serie Eine Publikationsreihe M MD, der Museen des Mobiliendepots ; 16 Zusatzinfo 64 s/w- u. 64 S. farb. Abb. Sprache deutsch Maße 210 x 280 mm Einbandart Paperback Kunst Musik Theater Design Innenarchitektur Mode Antiquitäten Möbel Antiquitäten Möbel Bugholzmöbel Künstler Innenarchitektur Design Künste Innenarchitektur Design Möbel meubles Thonet Thonet, Michael ISBN-10 3-205-77102-8 / 3205771028 ISBN-13 978-3-205-77102-9 / 9783205771029 Michael Thonet (1796-1871) hatte um 1830 in Boppard am Rhein begonnen, mit dem Biegen von Holz zu experimentieren. 1842 kam er auf den Rat des österreichischen Staatskanzlers Clemens Fürst Metternich aus dem Rheinland nach Wien und ließ sein Bugholzverfahren patentieren. Fasziniert von dem neuen Verfahren beauftragte Peter Hubert Desvignes, der Architekt des Fürsten Liechtenstein, Thonet - als Subunternehmer des Wiener Tischlermeisters Carl Leistler - mit der Anfertigung von Stühlen für das Stadtpalais Liechtenstein. 1849 richtete Michael Thonet in Wien-Gumpendorf eine eigene Werkstatt ein. 1851 präsentierte er seine Bugholzmöbel mit großem Erfolg bei der ersten Weltausstellung im Londoner Kristallpalast. 1853 gründet er schließlich mit seinen fünf Söhnen die Firma "Gebrüder Thonet". Aus der Wiener Werkstatt sollte bald ein Industrieunternehmen mit Weltgeltung werden. Das 150-Jahr-Jubiläum der Firmengründung ist Anlass, die Geschichte der "Wiener Möbel" aus gebogenem Holz von ihren Anfängen bis zur Gegenwart an Hand historischer Quellen und interessanter Möbelbeispiele nachzuzeichnen. Der Fokus richtet sich auf die besondere Stellung der Bugholzmöbel innerhalb der Wiener Wohnkultur und auf die Entwürfe österreichischer Architekten für die Bugholzmöbelindustrie. Ein reich illustrierter Katalogteil dokumentiert die Entwicklung der Thonet-Serienmodelle. Darüber hinaus erhält der Sammler Auskunft über die Thonet-Marken. Ergänzt wird die Publikation durch den erstmaligen Gesamtabdruck des Thonet Verkaufskataloges von 1885. Das Buch erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im "Kaiserlichen Hofmobiliendepot", Wien. Reihe/Serie Eine Publikationsreihe M MD, der Museen des Mobiliendepots ; 16 Zusatzinfo 64 s/w- u. 64 S. farb. Abb. Sprache deutsch Maße 210 x 280 mm Einbandart Paperback Kunst Musik Theater Design Innenarchitektur Mode Antiquitäten Möbel Antiquitäten Möbel Bugholzmöbel Künstler Innenarchitektur Design Künste Innenarchitektur Design Möbel meubles Thonet Thonet, Michael ISBN-10 3-205-77102-8 / 3205771028 ISBN-13 978-3-205-77102-9 / 9783205771029.

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Auflage: 2. Softcover 160 S. 28 x 21 x 1,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Michael Thonet (1796-1871) hatte um 1830 in Boppard am Rhein begonnen, mit dem Biegen von Holz zu experimentieren. 1842 kam er auf den Rat des österreichischen Staatskanzlers Clemens Fürst Metternich aus dem Rheinland nach Wien und ließ sein Bugholzverfahren patentieren. Fasziniert von dem neuen Verfahren beauftragte Peter Hubert Desvignes, der Architekt des Fürsten Liechtenstein, Thonet - als Subunternehmer des Wiener Tischlermeisters Carl Leistler - mit der Anfertigung von Stühlen für das Stadtpalais Liechtenstein. 1849 richtete Michael Thonet in Wien-Gumpendorf eine eigene Werkstatt ein. 1851 präsentierte er seine Bugholzmöbel mit großem Erfolg bei der ersten Weltausstellung im Londoner Kristallpalast. 1853 gründet er schließlich mit seinen fünf Söhnen die Firma ""Gebrüder Thonet"". Aus der Wiener Werkstatt sollte bald ein Industrieunternehmen mit Weltgeltung werden. Das 150-Jahr-Jubiläum der Firmengründung ist Anlass, die Geschichte der ""Wiener Möbel"" aus gebogenem Holz von ihren Anfängen bis zur Gegenwart an Hand historischer Quellen und interessanter Möbelbeispiele nachzuzeichnen. Der Fokus richtet sich auf die besondere Stellung der Bugholzmöbel innerhalb der Wiener Wohnkultur und auf die Entwürfe österreichischer Architekten für die Bugholzmöbelindustrie. Ein reich illustrierter Katalogteil dokumentiert die Entwicklung der Thonet-Serienmodelle. Darüber hinaus erhält der Sammler Auskunft über die Thonet-Marken. Ergänzt wird die Publikation durch den erstmaligen Gesamtabdruck des Thonet Verkaufskataloges von 1885. Das Buch erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im ""Kaiserlichen Hofmobiliendepot"", Wien. Reihe/Serie Eine Publikationsreihe M MD, der Museen des Mobiliendepots ; 16 Zusatzinfo 64 s/w- u. 64 S. farb. Abb. Sprache deutsch Maße 210 x 280 mm Einbandart Paperback Kunst Musik Theater Design Innenarchitektur Mode Antiquitäten Möbel Antiquitäten Möbel Bugholzmöbel Künstler Innenarchitektur Design Künste Innenarchitektur Design Möbel meubles Thonet Thonet, Michael ISBN-10 3-205-77102-8 / 3205771028 ISBN-13 978-3-205-77102-9 / 9783205771029 Versand D: 6,95 EUR Michael Thonet (1796-1871) hatte um 1830 in Boppard am Rhein begonnen, mit dem Biegen von Holz zu experimentieren. 1842 kam er auf den Rat des österreichischen Staatskanzlers Clemens Fürst Metternich aus dem Rheinland nach Wien und ließ sein Bugholzverfahren patentieren. Fasziniert von dem neuen Verfahren beauftragte Peter Hubert Desvignes, der Architekt des Fürsten Liechtenstein, Thonet - als Subunternehmer des Wiener Tischlermeisters Carl Leistler - mit der Anfertigung von Stühlen für das Stadtpalais Liechtenstein. 1849 richtete Michael Thonet in Wien-Gumpendorf eine eigene Werkstatt ein. 1851 präsentierte er seine Bugholzmöbel mit großem Erfolg bei der ersten Weltausstellung im Londoner Kristallpalast. 1853 gründet er schließlich mit seinen fünf Söhnen die Firma ""Gebrüder Thonet"". Aus der Wiener Werkstatt sollte bald ein Industrieunternehmen mit Weltgeltung werden. Das 150-Jahr-Jubiläum der Firmengründung ist Anlass, die Geschichte der ""Wiener Möbel"" aus gebogenem Holz von ihren Anfängen bis zur Gegenwart an Hand historischer Quellen und interessanter Möbelbeispiele nachzuzeichnen. Der Fokus richtet sich auf die besondere Stellung der Bugholzmöbel innerhalb der Wiener Wohnkultur und auf die Entwürfe österreichischer Architekten für die Bugholzmöbelindustrie. Ein reich illustrierter Katalogteil dokumentiert die Entwicklung der Thonet-Serienmodelle. Darüber hinaus erhält der Sammler Auskunft über die Thonet-Marken. Ergänzt wird die Publikation durch den erstmaligen Gesamtabdruck des Thonet Verkaufskataloges von 1885. Das Buch erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im ""Kaiserlichen Hofmobiliendepot"", Wien. Reihe/Serie Eine Publikationsreihe M MD, der Museen des Mobiliendepots ; 16 Zusatzinfo 64 s/w- u. 64 S. farb. Abb. Sprache deutsch Maße 210 x 280 mm Einbandart Paperback Kunst Musik Theater Design Innenarchitektur Mode Antiquitäten Möbel Antiquitäten Möbel Bugholzmöbel Künstler Innenarchitektur Design Künste Innenarchitektur Design Möbel meubles Thonet Thonet, Michael ISBN-10 3-205-77102-8 / 3205771028 ISBN-13 978-3-205-77102-9 / 9783205771029.

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Napoléon a trente ans en ce mois de noembre 1799. Il est Premier consul. Dans cinq ans, il sera Empereur des Français. "Joseph, si notre père nous voyait", murmurera-t-il à son frère aîné lors du sacre. Un an encore et il s'écriera : "Soldats, je suis content de vous !" Voilà la course légendaire. A la suivre jour après jour, on mesure la tension, la lucidité, la volonté, l'énergie, le génie, qu'il a fallu à Napoléon pour franchir les obstacles. Cadoudal le royaliste veut le tuer. L'Angleterre, l'Autriche, la Russie veulent l'abattre. Il faut l'emporter, sinon tout s'effondre. C'est à chaque fois quitte ou double. Au désastre de Trafalgar répond la victoire d'Austerlitz. Et demain ? Max Gallo suit Napoléon pas à pas. De cet homme dévoré par l'action, il ne dissimule rien. Multiple fascinant, brutal et séducteur, conquérant, Napoléon apparaît proche, lucide, humain. "Il remue les âmes", disait de lui de Gaulle. Et le livre de Max Gallo rend à l'épopée ce tremblement de la vie. Napoléon cesse d'être une statue. Il redevient cet homme jeune qui s'élance à cheval, pour vaincre ou périr. Max Gallo, en historien et romancier, est à chaque instant dans l'intimité de Napoléon. Aucun livre sur un héros qui ne cesse de fasciner n'a restitué à ce point le mouvement d'une existence. "Quel roman que ma vie !" s'exclamait Napoléon. Quelle vitalité dans ce livre ! Ici, devant nous, commence à vivre celui qui reste pour le monde entier "le plus illustre des Français". Des milliers de livres ont été écrits sur Napoléon. Aucun ne ressemble à celui-ci. Napoléon de Max Gallo se compose de 4 tomes : - Le chant du départ : 1769 / 1799 - Le soleil d'Austerlitz : 1799 / 1805 - L'empereur des rois : 1806 / 1812 - L'immortel de Sainte-Hélène : 1812 / 1821.

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