Hoellwarth. Sechs Themen Transformation / Six Themes Transformations.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
192 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Texte und Bildunterschriften in Englisch und Deutsch. Am Vorsatzblatt mit handschriftlicher Widmung und Unterschrift sowie einer kleinen Skizze mit Signatur). Gottfried Höllwarth (geboren am 10. Februar 1945 in Salzburg) ist ein österreichischer Bildhauer. Höllwarth absolvierte in den Jahren von 1959 bis 1964 die HTL für Maschinenbau in Salzburg. Von 1964 bis 1970 studierte er Bildhauerei an der Universität für angewandte Kunst in Wien, sein Lehrer war u. A. Hans Knesl. Während seiner Grundwehrdienstzeit bei der Pioniertruppenschule in Klosterneuburg schuf er 1968 die Skulptur Pionier mit Außenbordmotor, welche sich heute im Einfahrtsbereich der Magdeburg-Kaserne befindet. Im gleichen Jahr heiratete er die Malerin Isolde Joham. 1970 gründete er ein Atelier in Wien, das er 1973 nach Hainfeld verlegte. Von 1978 bis 1990 erfüllte er einen Lehrauftrag für Projektrealisierung im urbanen Raum an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz, wo er in weiterer Folge von 1998 bis 2005 eine Professur für industrielle Steingestaltung innehatte. In den Jahren 1988/89 war er Lektor für plastisches Formen an der Technischen Universität in Innsbruck. Nach fast 28-jähriger Lehrtätigkeit widmete er sich nur noch der eigenen Kunst, da es für ihn eine enorme Belastung war, neben seiner Arbeit und den weltweiten Ausstellungen noch Vorlesungen zu halten. 1989 erwarb Höllwarth eine aufgelassene Industrieanlage in Rainfeld für die Arbeit an Großskulpturen. In den Jahren von 1998 bis 2006 unternahm Höllwarth ausgedehnte Studienreisen nach Japan, Korea und China, wo er sich mit ostasiatischer Kunst beschäftigte und auch einige Ausstellungen vor Ort beschickte. Derzeit betreibt er das Atelier ARGE Höllwarth in der Piaristengasse in Wien-Josefstadt. Seine Tätigkeitsbereiche umfassen Bildhauerei, Umraumgestaltung und architekturbezogene Projekte. Rund um seine Villa in Lilienfeld hat Höllwarth einen Skulpturenpark nach dem Muster eines japanischen Gartens angelegt, der sechs Großskulpturen auf 2000 Quadratmetern beheimatet und öffentlich zugänglich ist.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1464 Illustrierter OKlappkarton / Softcover / Paperback, 28 x 29 cm.

Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
192 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Texte und Bildunterschriften in Englisch und Deutsch. Am Vorsatzblatt mit handschriftlicher Widmung und Unterschrift sowie einer kleinen Skizze mit Signatur). Gottfried Höllwarth (geboren am 10. Februar 1945 in Salzburg) ist ein österreichischer Bildhauer. Höllwarth absolvierte in den Jahren von 1959 bis 1964 die HTL für Maschinenbau in Salzburg. Von 1964 bis 1970 studierte er Bildhauerei an der Universität für angewandte Kunst in Wien, sein Lehrer war u. A. Hans Knesl. Während seiner Grundwehrdienstzeit bei der Pioniertruppenschule in Klosterneuburg schuf er 1968 die Skulptur Pionier mit Außenbordmotor, welche sich heute im Einfahrtsbereich der Magdeburg-Kaserne befindet. Im gleichen Jahr heiratete er die Malerin Isolde Joham. 1970 gründete er ein Atelier in Wien, das er 1973 nach Hainfeld verlegte. Von 1978 bis 1990 erfüllte er einen Lehrauftrag für Projektrealisierung im urbanen Raum an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz, wo er in weiterer Folge von 1998 bis 2005 eine Professur für industrielle Steingestaltung innehatte. In den Jahren 1988/89 war er Lektor für plastisches Formen an der Technischen Universität in Innsbruck. Nach fast 28-jähriger Lehrtätigkeit widmete er sich nur noch der eigenen Kunst, da es für ihn eine enorme Belastung war, neben seiner Arbeit und den weltweiten Ausstellungen noch Vorlesungen zu halten. 1989 erwarb Höllwarth eine aufgelassene Industrieanlage in Rainfeld für die Arbeit an Großskulpturen. In den Jahren von 1998 bis 2006 unternahm Höllwarth ausgedehnte Studienreisen nach Japan, Korea und China, wo er sich mit ostasiatischer Kunst beschäftigte und auch einige Ausstellungen vor Ort beschickte. Derzeit betreibt er das Atelier ARGE Höllwarth in der Piaristengasse in Wien-Josefstadt. Seine Tätigkeitsbereiche umfassen Bildhauerei, Umraumgestaltung und architekturbezogene Projekte. Rund um seine Villa in Lilienfeld hat Höllwarth einen Skulpturenpark nach dem Muster eines japanischen Gartens angelegt, der sechs Großskulpturen auf 2000 Quadratmetern beheimatet und öffentlich zugänglich ist.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1464 Illustrierter OKlappkarton / Softcover / Paperback, 28 x 29 cm, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung, [3194881].
192 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Illustrierter OKlappkarton / Softcover / Paperback, 28 x 29 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Texte und Bildunterschriften in Englisch und Deutsch. Am Vorsatzblatt mit handschriftlicher Widmung und Unterschrift sowie einer kleinen Skizze mit Signatur). Gottfried Höllwarth (geboren am 10. Februar 1945 in Salzburg) ist ein österreichischer Bildhauer. Höllwarth absolvierte in den Jahren von 1959 bis 1964 die HTL für Maschinenbau in Salzburg. Von 1964 bis 1970 studierte er Bildhauerei an der Universität für angewandte Kunst in Wien, sein Lehrer war u. A. Hans Knesl. Während seiner Grundwehrdienstzeit bei der Pioniertruppenschule in Klosterneuburg schuf er 1968 die Skulptur Pionier mit Außenbordmotor, welche sich heute im Einfahrtsbereich der Magdeburg-Kaserne befindet. Im gleichen Jahr heiratete er die Malerin Isolde Joham. 1970 gründete er ein Atelier in Wien, das er 1973 nach Hainfeld verlegte. Von 1978 bis 1990 erfüllte er einen Lehrauftrag für Projektrealisierung im urbanen Raum an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz, wo er in weiterer Folge von 1998 bis 2005 eine Professur für industrielle Steingestaltung innehatte. In den Jahren 1988/89 war er Lektor für plastisches Formen an der Technischen Universität in Innsbruck. Nach fast 28-jähriger Lehrtätigkeit widmete er sich nur noch der eigenen Kunst, da es für ihn eine enorme Belastung war, neben seiner Arbeit und den weltweiten Ausstellungen noch Vorlesungen zu halten. 1989 erwarb Höllwarth eine aufgelassene Industrieanlage in Rainfeld für die Arbeit an Großskulpturen. In den Jahren von 1998 bis 2006 unternahm Höllwarth ausgedehnte Studienreisen nach Japan, Korea und China, wo er sich mit ostasiatischer Kunst beschäftigte und auch einige Ausstellungen vor Ort beschickte. Derzeit betreibt er das Atelier ARGE Höllwarth in der Piaristengasse in Wien-Josefstadt. Seine Tätigkeitsbereiche umfassen Bildhauerei, Umraumgestaltung und architekturbezogene Projekte. Rund um seine Villa in Lilienfeld hat Höllwarth einen Skulpturenpark nach dem Muster eines japanischen Gartens angelegt, der sechs Großskulpturen auf 2000 Quadratmetern beheimatet und öffentlich zugänglich ist.(aus Wikipedia). 2012. Sammlerstück sehr gut, 1464g, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Händler/Antiquariat, gerhardhoecher2.
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