Die linkshändige Frau : Erzählung. Suhrkamp-Taschenbuch ; 560
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9783518370605 - Handke, Peter: Die linkshändige Frau. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 560).
Handke, Peter

Die linkshändige Frau. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 560). (1981)

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130 (14) Seiten. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Taschenbuch. Kartoniert. Lesetipp des Bukinisten! Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Sie war dreißig Jahre alt und lebte in einer terrassenförmig angelegten Bungalowsiedlung am südlichen Abhang eines Mittelgebirges, gerade über dem Dunst einer großen Stadt. Sie hatte Augen, die, auch wenn sie niemand anschaute, manchmal anschaute, manchmal aufstrahlten, ohne daß ihr Gesicht sich sonst veränderte.- Peter Handke (* 6. Dezember 1942 in Griffen, Kärnten) ist ein vielfach ausgezeichneter österreichischer Schriftsteller und Übersetzer und einer der bekanntesten zeitgenössischen deutschsprachigen Autoren. Nach seiner Kritik an Sprach- und Bewusstseinsschablonen befasste sich Handke vor allem mit der Entfremdung zwischen Subjekt und Umwelt. Frühwerke wie Publikumsbeschimpfung und Die Angst des Tormanns beim Elfmeter machten ihn in den späten 1960er Jahren schlagartig bekannt. In den Jugoslawienkriegen der 1990er Jahre vertrat er proserbische Positionen. 2019 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur zuerkannt. ... 1971 bis 1978: Jahre in Paris: In der Nacht vom 19. zum 20. November 1971 nahm sich Handkes Mutter, Maria Handke, nach jahrelangen Depressionen das Leben. Dieses traumatische Erlebnis wurde später in der Erzählung Wunschloses Unglück (1972), welche 1974 verfilmt wurde, verarbeitet. Kurz vor ihrem Tod besuchte Peter Handke im Juli 1971 seine Mutter mit Ehefrau Libgart und Tochter Amina ein letztes Mal. Diesem Besuch ging eine Reise durch die USA mit seiner Frau und dem Schriftsteller Alfred Kolleritsch voraus. Im selben Jahr wie Wunschloses Unglück erschien Der kurze Brief zum langen Abschied (1972), der Teile von Handkes USA-Reise beinhaltet. Im November 1973 zog er mit seiner Tochter Amina nach Paris in die Porte dAuteuil am Boulevard Montmorency, wechselte 1976 nach Clamart, im Südwesten von Paris, und blieb dort bis 1978 wohnhaft. Anfang der 1970er folgten Verleihungen des Schiller-Preises (1972) in Mannheim und 1973 des Georg-Büchner-Preises der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Ein Jahr später erschien das Theaterstück Die Unvernünftigen sterben aus (1974), welches in Zürich uraufgeführt wurde. Etwa zur gleichen Zeit verfilmte Peter Handkes langjähriger Freund und Weggefährte, der Regisseur Wim Wenders, Falsche Bewegung (Premiere 1975). Der Ritt über den Bodensee (erschienen 1971) wurde 1974 Handkes erfolgreichstes Stück in Frankreich und trug dort viel zur großen Bekanntheit des Schriftstellers bei. Ein Jahr später erschien Die Stunde der wahren Empfindung (1975) und Peter Handke begann mit den Journal-Aufzeichnungen (Das Gewicht der Welt. Ein Journal, 1977), welche bis 1990 fortgeführt wurden. 1976 folgte ein Krankenhausaufenthalt des Schriftstellers, ausgelöst durch panikartige Angstanfälle und Herzrhythmusstörungen. Im folgenden Jahr erschien die Verfilmung von Die linkshändige Frau (erschienen 1976). Während dieser Zeit verlor Handke nicht den Bezug zu seiner Heimat Österreich und war von 1973 bis 1977 Mitglied der Grazer Autorenversammlung. ... Aus: wikipedia-Peter_Handke, 1981. 120g, Taschenbucherstausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783518370605 - Handke, Peter: Die linkshändige Frau. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 560).
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Handke, Peter

Die linkshändige Frau. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 560). (1981)

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130 (14) Seiten. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Lesetipp des Bukinisten! Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Sie war dreißig Jahre alt und lebte in einer terrassenförmig angelegten Bungalowsiedlung am südlichen Abhang eines Mittelgebirges, gerade über dem Dunst einer großen Stadt. Sie hatte Augen, die, auch wenn sie niemand anschaute, manchmal anschaute, manchmal aufstrahlten, ohne daß ihr Gesicht sich sonst veränderte. - Peter Handke (* 6. Dezember 1942 in Griffen, Kärnten) ist ein österreichischer Schriftsteller und Übersetzer. . 1971 bis 1978: Jahre in Paris: In der Nacht vom 19. zum 20. November 1971 nahm sich Handkes Mutter, Maria Handke, nach jahrelangen Depressionen das Leben. Dieses traumatische Erlebnis wurde später in der Erzählung Wunschloses Unglück (1972), welche 1974 verfilmt wurde, verarbeitet. Kurz vor ihrem Tod besuchte Peter Handke im Juli 1971 seine Mutter mit Ehefrau Libgart und Tochter Amina ein letztes Mal. Diesem Besuch ging eine Reise durch die USA mit seiner Frau und dem Schriftsteller Alfred Kolleritsch voraus. Im selben Jahr wie Wunschloses Unglück erschien Der kurze Brief zum langen Abschied (1972), der Teile von Handkes USA-Reise beinhaltet. Im November 1973 zog er mit seiner Tochter Amina nach Paris in die Porte d´Auteuil am Boulevard Montmorency, wechselte 1976 nach Clamart, im Südwesten von Paris, und blieb dort bis 1978 wohnhaft. Anfang der 1970er folgten Verleihungen des Schiller-Preises (1972) in Mannheim und 1973 des Georg-Büchner-Preises der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Ein Jahr später erschien das Theaterstück Die Unvernünftigen sterben aus (1974), welches in Zürich uraufgeführt wurde. Etwa zur gleichen Zeit verfilmte Peter Handkes langjähriger Freund und Weggefährte, der Regisseur Wim Wenders, Falsche Bewegung (Premiere 1975). Der Ritt über den Bodensee (erschienen 1971) wurde 1974 Handkes erfolgreichstes Stück in Frankreich und trug dort viel zur großen Bekanntheit des Schriftstellers bei. Ein Jahr später erschien Die Stunde der wahren Empfindung (1975) und Peter Handke begann mit den Journal-Aufzeichnungen (Das Gewicht der Welt. Ein Journal, 1977), welche bis 1990 fortgeführt wurden. 1976 folgte ein Krankenhausaufenthalt des Schriftstellers, ausgelöst durch panikartige Angstanfälle und Herzrhythmusstörungen. Im folgenden Jahr erschien die Verfilmung von Die linkshändige Frau (erschienen 1976). Während dieser Zeit verlor Handke nicht den Bezug zu seiner Heimat Österreich und war von 1973 bis 1977 Mitglied der Grazer Autorenversammlung. . Aus: wikipedia-Peter_Handke Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120 Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Buchmarkt, Buchreihen, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Film, Filmliteratur, Buchwesen, Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Deutsche Literatur der 70er Jahre, Filmvorlage, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Österreichische Literatur, Österreichische Autoren.
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Handke, Peter

Die linkshändige Frau. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 560). Taschenbucherstausgabe (1981)

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9783518370605 - Handke, Peter: Die linkshändige Frau. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 560). 7. Auflage
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Handke, Peter

Die linkshändige Frau. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 560). 7. Auflage (1989)

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Handke, Peter

Die linkshändige Frau. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 560). (1981)

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Handke, Peter

Die linkshändige Frau. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 560). (1981)

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handke, peter

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