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9789985801215 - Buddeus, Carl: Tallinn / Friedrich Christian
Buddeus, Carl

Tallinn / Friedrich Christian (1995)

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ISBN: 9789985801215 bzw. 9985801210, vermutlich in Deutsch, Tallinn : Kirjastus HUMA, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR [61571538], Leipzig, Germany.
Umfang/Format: 18 Bl. : ueberweiterte Illustrationen , 21 cm Anmerkungen: Text dt. und estn. Erscheinungsjahr: 1995, zweisprachige Erläuterungen in estnisch und deutsch zu den 14 Reproduktionen von Stadtansichten Reval / Tallinn C. Fr Cri: Buddeus, zahlreiche Ansichten von Reval/Tallinn bilden neben anderen aus dem 19. Jh. stammenden Ortsansichten Estlands eine eigenartige gezeichnete Chronik. Carl Friedrich Christian Buddeus wurde im Jahre 1775 in Gotha Thüringen geboren. Nach dem Studium an der privaten Lehranstalt auf Gut Schnepfenthal arbeitete er dort als Zeichnenlehrer und begab sich dann nach Rußland. Tatsächlich war Buddeus ein paar Jahre lang Hauslehrer auf der Insel Osel/Saaremaa, wo in den Jahren 1809-1810 seine ersten Zeichnungen von Estland entstanden. Später wirkte Buddeus als Hauslehrer und Illustrator in der Nähe von Pskov und St. Petersburg. 1820 erschienen in Leipzig seine beiden Hefte mit handkolorierten Lithographien, in denen das Leben und die Menschen Rußlands dargestellt werden. In seine Heimat zurückgekehrt, ließ sich der Künstler bei Reval auf der Koppelschen /Kopli Halbinsel nieder. Es ist nicht bekannt, womit er sich hier sein Brot verdient hat, aber seine Zeitgenossen haben ihn einen Philosophen und Literaten genannt. 1845 heiratete Buddeus die Tochter des Revaler Weinhändlers Hartmuth. Einige Jahre später zog er mit seiner Frau zurück in die Heimat. Er starb 1864 in Gotha. Buddeus, der als Graphiker begonnen hatte, entwickelte sich in Reval zu einem meisterhaften Überlieferer von Ansichten. Die früheste uns bekannte Ansicht von Reval ist aus dem Jahr 1825, die letzte A. d. Jahr 1847. Die aus diesem Zeitabschnitt erhaltenen aquarellierten Bleistift- und Kreidezeichnungen sind wahrheitsgetreue Abbildungen der Revaler Silhouette, gesehen sowohl vom Meer als auch vom Lande aus, der Stadtmauer mit ihren Toren und Türmen, verschiedener Straßen und Einzelobjekte. Das Straßenbild beleben tätige Menschenfiguren ein Mann, der aus dem Brunnen Wasser schöpft, eine Wäscherin, die mit ihrem Bündel dahineilt u.A. Den Künstler fesselten nicht nur beteutende Baudenkmäler,er fand Festhaltenswertes sowohl im Armenviertel als auch am Meeresstrand, im Fischerdorf und in einer am Wege liegenden Kneipe. Die bis in die Einzelheiten genaue Darstellungsweise ist Buddeus eigen sowohl beim Zeichnen von architektonischen Details als auch von Grashalmen. Auf seinen Wanderungen in der nächsten Umgebung von Reval sowie in entfernteren Gegenden Estlands fand er stets ein Motiv, das seinen Blick fesselte. Bis heute haben sich viele der dargestellten Orte bis zur Unkenntlichkeit verändert, doch die kunsthistorische Bedeutung des Schaffens von Buddeus wächst mit den Jahren. Aus den im Estnischen Historischen Museum befindlichen 150 Werken von Buddeus, welche aus den Schätzen des Provinzialmuseums, das der Estländischen, Literärischen Gesellschaft gehörte, entstammen, sind in dieser Ausgabe 14 veröffentlicht. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Besitzervermerk auf der Umschlaginnenseite Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen, Books.
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9789985801215 - Buddeus, Carl: Tallinn / Friedrich Christian
Symbolbild
Buddeus, Carl

Tallinn / Friedrich Christian (1995)

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Umfang/Format: 18 Bl. : ueberweiterte Illustrationen , 21 cm Anmerkungen: Text dt. und estn. Erscheinungsjahr: 1995, zweisprachige Erläuterungen in estnisch und deutsch zu den 14 Reproduktionen von Stadtansichten Reval / Tallinn C. Fr Cri: Buddeus, zahlreiche Ansichten von Reval/Tallinn bilden neben anderen aus dem 19. Jh. stammenden Ortsansichten Estlands eine eigenartige gezeichnete Chronik. Carl Friedrich Christian Buddeus wurde im Jahre 1775 in Gotha Thüringen geboren. Nach dem Studium an der privaten Lehranstalt auf Gut Schnepfenthal arbeitete er dort als Zeichnenlehrer und begab sich dann nach Rußland. Tatsächlich war Buddeus ein paar Jahre lang Hauslehrer auf der Insel Osel/Saaremaa, wo in den Jahren 1809-1810 seine ersten Zeichnungen von Estland entstanden. Später wirkte Buddeus als Hauslehrer und Illustrator in der Nähe von Pskov und St. Petersburg. 1820 erschienen in Leipzig seine beiden Hefte mit handkolorierten Lithographien, in denen das Leben und die Menschen Rußlands dargestellt werden. In seine Heimat zurückgekehrt, ließ sich der Künstler bei Reval auf der Koppelschen /Kopli Halbinsel nieder. Es ist nicht bekannt, womit er sich hier sein Brot verdient hat, aber seine Zeitgenossen haben ihn einen Philosophen und Literaten genannt. 1845 heiratete Buddeus die Tochter des Revaler Weinhändlers Hartmuth. Einige Jahre später zog er mit seiner Frau zurück in die Heimat. Er starb 1864 in Gotha. Buddeus, der als Graphiker begonnen hatte, entwickelte sich in Reval zu einem meisterhaften Überlieferer von Ansichten. Die früheste uns bekannte Ansicht von Reval ist aus dem Jahr 1825, die letzte A. d. Jahr 1847. Die aus diesem Zeitabschnitt erhaltenen aquarellierten Bleistift- und Kreidezeichnungen sind wahrheitsgetreue Abbildungen der Revaler Silhouette, gesehen sowohl vom Meer als auch vom Lande aus, der Stadtmauer mit ihren Toren und Türmen, verschiedener Straßen und Einzelobjekte. Das Straßenbild beleben tätige Menschenfiguren ein Mann, der aus dem Brunnen Wasser schöpft, eine Wäscherin, die mit ihrem Bündel dahineilt u.A. Den Künstler fesselten nicht nur beteutende Baudenkmäler,er fand Festhaltenswertes sowohl im Armenviertel als auch am Meeresstrand, im Fischerdorf und in einer am Wege liegenden Kneipe. Die bis in die Einzelheiten genaue Darstellungsweise ist Buddeus eigen sowohl beim Zeichnen von architektonischen Details als auch von Grashalmen. Auf seinen Wanderungen in der nächsten Umgebung von Reval sowie in entfernteren Gegenden Estlands fand er stets ein Motiv, das seinen Blick fesselte. Bis heute haben sich viele der dargestellten Orte bis zur Unkenntlichkeit verändert, doch die kunsthistorische Bedeutung des Schaffens von Buddeus wächst mit den Jahren. Aus den im Estnischen Historischen Museum befindlichen 150 Werken von Buddeus, welche aus den Schätzen des Provinzialmuseums, das der Estländischen, Literärischen Gesellschaft gehörte, entstammen, sind in dieser Ausgabe 14 veröffentlicht. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Besitzervermerk auf der Umschlaginnenseite Wir verschicken ihr Buch noch am Tag Ihrer Bestellung.
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Buddeus, Carl

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Umfang/Format: 18 Bl. : ueberweiterte Illustrationen , 21 cm Anmerkungen: Text dt. und estn. Erscheinungsjahr: 1995, zweisprachige Erläuterungen in estnisch und deutsch zu den 14 Reproduktionen von Stadtansichten Reval / Tallinn C. Fr Cri: Buddeus, zahlreiche Ansichten von Reval/Tallinn bilden neben anderen aus dem 19. Jh. stammenden Ortsansichten Estlands eine eigenartige gezeichnete Chronik. Carl Friedrich Christian Buddeus wurde im Jahre 1775 in Gotha Thüringen geboren. Nach dem Studium an der privaten Lehranstalt auf Gut Schnepfenthal arbeitete er dort als Zeichnenlehrer und begab sich dann nach Rußland. Tatsächlich war Buddeus ein paar Jahre lang Hauslehrer auf der Insel Osel/Saaremaa, wo in den Jahren 1809-1810 seine ersten Zeichnungen von Estland entstanden. Später wirkte Buddeus als Hauslehrer und Illustrator in der Nähe von Pskov und St. Petersburg. 1820 erschienen in Leipzig seine beiden Hefte mit handkolorierten Lithographien, in denen das Leben und die Menschen Rußlands dargestellt werden. In seine Heimat zurückgekehrt, ließ sich der Künstler bei Reval auf der Koppelschen /Kopli Halbinsel nieder. Es ist nicht bekannt, womit er sich hier sein Brot verdient hat, aber seine Zeitgenossen haben ihn einen Philosophen und Literaten genannt. 1845 heiratete Buddeus die Tochter des Revaler Weinhändlers Hartmuth. Einige Jahre später zog er mit seiner Frau zurück in die Heimat. Er starb 1864 in Gotha. Buddeus, der als Graphiker begonnen hatte, entwickelte sich in Reval zu einem meisterhaften Überlieferer von Ansichten. Die früheste uns bekannte Ansicht von Reval ist aus dem Jahr 1825, die letzte A. d. Jahr 1847. Die aus diesem Zeitabschnitt erhaltenen aquarellierten Bleistift- und Kreidezeichnungen sind wahrheitsgetreue Abbildungen der Revaler Silhouette, gesehen sowohl vom Meer als auch vom Lande aus, der Stadtmauer mit ihren Toren und Türmen, verschiedener Straßen und Einzelobjekte. Das Straßenbild beleben tätige Menschenfiguren ein Mann, der aus dem Brunnen Wasser schöpft, eine Wäscherin, die mit ihrem Bündel dahineilt u.A. Den Künstler fesselten nicht nur beteutende Baudenkmäler,er fand Festhaltenswertes sowohl im Armenviertel als auch am Meeresstrand, im Fischerdorf und in einer am Wege liegenden Kneipe. Die bis in die Einzelheiten genaue Darstellungsweise ist Buddeus eigen sowohl beim Zeichnen von architektonischen Details als auch von Grashalmen. Auf seinen Wanderungen in der nächsten Umgebung von Reval sowie in entfernteren Gegenden Estlands fand er stets ein Motiv, das seinen Blick fesselte. Bis heute haben sich viele der dargestellten Orte bis zur Unkenntlichkeit verändert, doch die kunsthistorische Bedeutung des Schaffens von Buddeus wächst mit den Jahren. Aus den im Estnischen Historischen Museum befindlichen 150 Werken von Buddeus, welche aus den Schätzen des Provinzialmuseums, das der Estländischen, Literärischen Gesellschaft gehörte, entstammen, sind in dieser Ausgabe 14 veröffentlicht. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Besitzervermerk auf der Umschlaginnenseite, leichte Gebrauchsspuren, 400g.
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