Ich grase meine Gehirnwiese ab. und seine verborgenen Cahiers. Ausgewählt und mit einem Essay "Meine Spezialität, das ist mein Geist. - ein 'homme de cahiers' " von Auf der Grundlage der von Hartmann Köhler und Jürg
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9783763264490 - Valéry, Paul; Stölzel, Thomas (Hrsg.): Ich grase meine Gehirnwiese ab. und seine verborgenen Cahiers. Ausgewählt und mit einem Essay "Meine Spezialität, das ist mein Geist. - ein 'homme de cahiers' " von Auf der Grundlage der von Hartmann Köhler und Jürg
Valéry, Paul; Stölzel, Thomas (Hrsg.)

Ich grase meine Gehirnwiese ab. und seine verborgenen Cahiers. Ausgewählt und mit einem Essay "Meine Spezialität, das ist mein Geist. - ein 'homme de cahiers' " von Auf der Grundlage der von Hartmann Köhler und Jürg (2011)

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ISBN: 9783763264490 bzw. 3763264493, vermutlich in Deutsch, Büchergilde Gutenberg (Lizenz der Anderen Bibliothek im Eichborn Verlag), Frankfurt am Main, Zürich, Wien, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Fadengehefteter typografisch gestalteter Ganzleineneinband mit Rücken- und Deckeltitel, Schmuckvorsätzen und Lesebändchen in gutem bis sehr gutem Erhaltungszustand. Gesetzt aus der Plantin und zweifarbig gedruckt auf holz- und säurefreiem mattgeglättetem 100g/qm Bücherpapier der Papierfabrik Schleipen. "Was kann ich über mich herausfinden, um mein Leben bewusster führen zu können? Die Cahiers von Paul Valéry: ein Paradebeispiel lebensphilosophischer Selbsttherapie. Die Protokolle der inneren Bildungsgeschichte des modernen Bewusstseins. Erst nach dem Tod von Paul Valéry im Jahr 1945 wurden die 263 Schulhefte, seine »Denkhefte« - die berühmten Cahiers - herausgegeben. Er füllte sie über ein halbes Jahrhundert nahezu täglich mit Notizen, die später in 31 Rubriken (wie etwa: Ego, Sprache, Gedächtnis, Zeit, Eros) unterteilt wurden; ein Protokoll der Reflexionstätigkeit seines Geistes. Ein Denklaboratorium. Von den Empfindungen, Wahrnehmungen, Wünschen und Träumen über die Bildung des Willens und die Handlungs- vorbereitung bis zum sprachlichen Ausdruck ergründete Paul Valéry minutiös alltägliche Bewusstseinsprozesse - in Beantwortung der vermeintlich einfachen Ausgangsfrage: »Was kann ein Mensch?« " (Verlagstext Eichborn Verlag) Ambroise Paul Toussaint Jules Valéry (* 30. Oktober 1871 in Sète, Département Hérault; † 20. Juli 1945 in Paris) war Lyriker, Philosoph und Essayist. Valéry verfasste zahlreiche Essays über politische, kulturelle, literaturtheoretische, -kritische und -geschichtliche sowie ästhetische und philosophische Themen. Er gilt als wichtiger französischer philosophischer Autor des 20. Jahrhunderts. Seine eigenwilligen Werke sind Variationen der Spannungen zwischen dem Wunsch nach Kontemplation und dem Willen zum Handeln: Er stellt den unendlichen Möglichkeiten des Intellekts die unvermeidlichen Unvollkommenheiten des Handelns gegenüber. In seinen Essays über die von ihm idealisierte und radikal abstrahierte Figur Leonardo da Vinci (1894, 1919 und 1929), letztlich ein Gedankengeschöpf Valérys, in dessen Denken er sich zum Teil wiedererkennt, gelingen ihm tiefgründige Einsichten in das zweckfreie, frei fließende, aber präzise synthetisch-konstruktive Denken, die bildliche Vorstellungskraft, welche die Reichweite der Worte überschreitet, den intellektuellen und künstlerischen Produktionszwang und das Wesen phantastischer, den Erfahrungshorizont überschreitender oder sogar „fixer Ideen", also eines rigoros-hartnäckigen Denkens (frz. rigueur obstinée, ital. hostinato rigore), das anders als das wissenschaftliche Denken zu Ergebnissen unbekannter Wahrscheinlichkeit führt. Noch umfangreicher als seine zu Lebzeiten gedruckten philosophischen Schriften sind die postum veröffentlichten Cahiers (d. h. Hefte), in denen Valéry von 1894 bis 1945 ein Leben lang Tag für Tag Gedanken und erkenntnistheoretische Überlegungen notierte. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 344, (4) pages. 8° (128 x 218mm), Books.
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Valéry, Paul; Stölzel, Thomas (Hrsg.)

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Valéry, Paul

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Thomas Stölzel

Ich grase meine Gehirnwiese ab Paul Valery und seine verborgenen Cahiers (2011)

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paul valéry

Ich grase meine Gehirnwiese ab (2011)

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