Japanische Märchen - 5 Angebote vergleichen
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Japanische Märchen Karl Alberti Author (1953)
~DE NW EB DL
ISBN: 9788835380894 bzw. 8835380898, vermutlich in Deutsch, Passerino, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Karl Alberti (* 15. Dezember 1856 in Asch, Böhmen; † 7. November 1953 in Bayreuth) war ein sudetendeutscher Lehrer und Heimatforscher.Alberti war der älteste Sohn von 14 Kindern des Ascher Superintendenten Traugott Alberti. Die Pfarrerfamilie Alberti kam um 1820 vom sächsischen Vogtland nach Asch. Er besuchte die Lehrerbildungsanstalt im schlesischen Bielitz, nach deren Abschluss er an der damit verbundenen Übungsschule wirkte, bevor er an die Übungsschule in Troppau wechselte. In Wien erhielt er eine Anstellung als Volks-, später als Bürgerschullehrer. Bereits in dieser Zeit betätigte er sich schriftstellerisch, so besonders für die Bayreuther Blätter. 1893 wurde Alberti Direktor der ersten Mädchen-, Volks- und Bürgerschule in Asch. Ab 1921 führte er die Stadtchronik von Asch. Als Heimatforscher legte er über 80 Schriften über die Geschichte von Asch vor, er beschäftigte sich dabei u. A. mit den Steinkreuzen der Umgebung, der Anwesenheit Goethes in der Region und der Geschichte des Ascher Ländchens einschließlich der Burg Neuberk.
Karl Alberti (* 15. Dezember 1856 in Asch, Böhmen; † 7. November 1953 in Bayreuth) war ein sudetendeutscher Lehrer und Heimatforscher.Alberti war der älteste Sohn von 14 Kindern des Ascher Superintendenten Traugott Alberti. Die Pfarrerfamilie Alberti kam um 1820 vom sächsischen Vogtland nach Asch. Er besuchte die Lehrerbildungsanstalt im schlesischen Bielitz, nach deren Abschluss er an der damit verbundenen Übungsschule wirkte, bevor er an die Übungsschule in Troppau wechselte. In Wien erhielt er eine Anstellung als Volks-, später als Bürgerschullehrer. Bereits in dieser Zeit betätigte er sich schriftstellerisch, so besonders für die Bayreuther Blätter. 1893 wurde Alberti Direktor der ersten Mädchen-, Volks- und Bürgerschule in Asch. Ab 1921 führte er die Stadtchronik von Asch. Als Heimatforscher legte er über 80 Schriften über die Geschichte von Asch vor, er beschäftigte sich dabei u. A. mit den Steinkreuzen der Umgebung, der Anwesenheit Goethes in der Region und der Geschichte des Ascher Ländchens einschließlich der Burg Neuberk.
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Japanische Märchen eBook (1953)
~DE NW EB
ISBN: 9788835380894 bzw. 8835380898, vermutlich in Deutsch, StreetLib, neu, E-Book.
Japanische Märchen, libro di Karl Alberti, edito da StreetLib. Karl Alberti (* 15. Dezember 1856 in Asch, Böhmen; † 7. November 1953 in Bayreuth) war ein sudetendeutscher Lehrer und Heimatforscher. Alberti war der älteste Sohn von 14 Kindern des Ascher Superintendenten Traugott Alberti. Die Pfarrerfamilie Alberti kam um 1820 vom sächsischen Vogtland nach Asch. Er besuchte die Lehrerbildungsanstalt im schlesischen Bielitz, nach deren Abschluss er an der damit verbundenen Übungsschule wirkte, bevor er an die Übungsschule in Troppau wechselte. In Wien erhielt er eine Anstellung als Volks-, später als Bürgerschullehrer. Bereits in dieser Zeit betätigte er sich schriftstellerisch, so besonders für die Bayreuther Blätter. 1893 wurde Alberti Direktor der ersten Mädchen-, Volks- und Bürgerschule in Asch. Ab 1921 führte er die Stadtchronik von Asch. Als Heimatforscher legte er über 80 Schriften über die Geschichte von Asch vor, er beschäftigte sich dabei u. A. mit den Steinkreuzen der Umgebung, der Anwesenheit Goethes in der Region und der Geschichte des Ascher Ländchens einschließlich der Burg Neuberk.
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Symbolbild
Japanische Märchen (1953)
DE NW EB DL
ISBN: 9788835380894 bzw. 8835380898, in Deutsch, Passerino, neu, E-Book, elektronischer Download.
Japanische Märchen: Karl Alberti (\* 15. Dezember 1856 in Asch, Bö hmen &dagger 7. November 1953 in Bayreuth) war ein sudetendeutscher Lehrer und Heimatforscher.
Alberti war der ä lteste Sohn von 14 Kindern des Ascher Superintendenten Traugott Alberti. Die Pfarrerfamilie Alberti kam um 1820 vom sä chsischen Vogtland nach Asch. Er besuchte die Lehrerbildungsanstalt im schlesischen Bielitz, nach deren Abschluss er an der damit verbundenen Ü bungsschule wirkte, bevor er an die Ü bungsschule in Troppau wechselte. In Wien erhielt er eine Anstellung als Volks-, spä ter als Bü rgerschullehrer. Bereits in dieser Zeit betä tigte er sich schriftstellerisch, so besonders fü r die Bayreuther Blä tter. 1893 wurde Alberti Direktor der ersten Mä dchen-, Volks- und Bü rgerschule in Asch. Ab 1921 fü hrte er die Stadtchronik von Asch. Als Heimatforscher legte er ü ber 80 Schriften ü ber die Geschichte von Asch vor, er beschä ftigte sich dabei u. A. mit den Steinkreuzen der Umgebung, der Anwesenheit Goethes in der Region und der Geschichte des Ascher Lä ndchens einschließ lich der Burg Neuberk. Ebook.
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