Swing That Music-A Tribute To Louis Armstromg - 2 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Swing That Music-A Tribute To Louis Armstromg
NW
ISBN: 7761437378 bzw. 9787761437375, Sprache unbekannt, neu.
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Louis Armstrong (1901-1971) hatte seine stilistischen Wurzeln im New-Orleans-Jazz. Er hatte maßgeblichen Anteil an der Entwicklung dieser Stilrichtung weg von der Kollektivimprovisation hin zu dem herausgestellten Solo und begründete so nicht zuletzt das Star-Solistentum im Jazz mit. Sein Spiel hat Maßstäbe für Jazztrompeter gesetzt und er darf als einer der bedeutendsten Instrumentalsolisten des Jazz überhaupt angesehen werden. Armstrongs Stil hat alle nachkommenden Trompeter der traditionellen Jazzstile entschieden beeinflusst und sein Einfluss ist auch heute noch bei jüngeren Musikern spürbar. Canadian Brass hätte zwar gerne mit Louis Armstrong gespielt, doch leider spielen bei diesem Wunsch die Lebensdaten nicht mit, denn just in dem Jahr, in dem Candian Brass gegründet wurde, starb auch der hoch verehrte Satchmo. Der musikalische Dialog muss also auf die Werke Armstrongs beschränkt bleiben, doch zum Glück hat das kanadische Ensemble Luther Henderson. Unter seinen kreativen Händen bleibt das musikalische Erbe Armstrongs lebendig. Seine gelungenen Arrangements erfreuen nicht nur unser Ohr, für die Mitglieder der Formation bedeuten sie die Quintessenz dessen, was sie von Henderson hinsichtlich der Ausführung von Jazzmusik gelernt haben. Zwischen den bekannten Armstrongs-Evergreens wie z.B. Swing that Music oder St.Louis Blues haben die pfiffigen Kanadier allerdings auch etwas Bach gemischt. Canadian Brass ist nun mal immer für eine musikalische Überraschung gut.
Louis Armstrong (1901-1971) hatte seine stilistischen Wurzeln im New-Orleans-Jazz. Er hatte maßgeblichen Anteil an der Entwicklung dieser Stilrichtung weg von der Kollektivimprovisation hin zu dem herausgestellten Solo und begründete so nicht zuletzt das Star-Solistentum im Jazz mit. Sein Spiel hat Maßstäbe für Jazztrompeter gesetzt und er darf als einer der bedeutendsten Instrumentalsolisten des Jazz überhaupt angesehen werden. Armstrongs Stil hat alle nachkommenden Trompeter der traditionellen Jazzstile entschieden beeinflusst und sein Einfluss ist auch heute noch bei jüngeren Musikern spürbar. Canadian Brass hätte zwar gerne mit Louis Armstrong gespielt, doch leider spielen bei diesem Wunsch die Lebensdaten nicht mit, denn just in dem Jahr, in dem Candian Brass gegründet wurde, starb auch der hoch verehrte Satchmo. Der musikalische Dialog muss also auf die Werke Armstrongs beschränkt bleiben, doch zum Glück hat das kanadische Ensemble Luther Henderson. Unter seinen kreativen Händen bleibt das musikalische Erbe Armstrongs lebendig. Seine gelungenen Arrangements erfreuen nicht nur unser Ohr, für die Mitglieder der Formation bedeuten sie die Quintessenz dessen, was sie von Henderson hinsichtlich der Ausführung von Jazzmusik gelernt haben. Zwischen den bekannten Armstrongs-Evergreens wie z.B. Swing that Music oder St.Louis Blues haben die pfiffigen Kanadier allerdings auch etwas Bach gemischt. Canadian Brass ist nun mal immer für eine musikalische Überraschung gut.
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ISBN: 7761437378 bzw. 9787761437375, Sprache unbekannt, neu.
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Louis Armstrong (1901-1971) hatte seine stilistischen Wurzeln im New-Orleans-Jazz. Er hatte maßgeblichen Anteil an der Entwicklung dieser Stilrichtung weg von der Kollektivimprovisation hin zu dem herausgestellten Solo und begründete so nicht zuletzt das Star-Solistentum im Jazz mit. Sein Spiel hat Maßstäbe für Jazztrompeter gesetzt und er darf als einer der bedeutendsten Instrumentalsolisten des Jazz überhaupt angesehen werden. Armstrongs Stil hat alle nachkommenden Trompeter der traditionellen Jazzstile entschieden beeinflusst und sein Einfluss ist auch heute noch bei jüngeren Musikern spürbar. Canadian Brass hätte zwar gerne mit Louis Armstrong gespielt, doch leider spielen bei diesem Wunsch die Lebensdaten nicht mit, denn just in dem Jahr, in dem Candian Brass gegründet wurde, starb auch der hoch verehrte Satchmo. Der musikalische Dialog muss also auf die Werke Armstrongs beschränkt bleiben, doch zum Glück hat das kanadische Ensemble Luther Henderson. Unter seinen kreativen Händen bleibt das musikalische Erbe Armstrongs lebendig. Seine gelungenen Arrangements erfreuen nicht nur unser Ohr, für die Mitglieder der Formation bedeuten sie die Quintessenz dessen, was sie von Henderson hinsichtlich der Ausführung von Jazzmusik gelernt haben. Zwischen den bekannten Armstrongs-Evergreens wie z.B. Swing that Music oder St.Louis Blues haben die pfiffigen Kanadier allerdings auch etwas Bach gemischt. Canadian Brass ist nun mal immer für eine musikalische Überraschung gut.
Louis Armstrong (1901-1971) hatte seine stilistischen Wurzeln im New-Orleans-Jazz. Er hatte maßgeblichen Anteil an der Entwicklung dieser Stilrichtung weg von der Kollektivimprovisation hin zu dem herausgestellten Solo und begründete so nicht zuletzt das Star-Solistentum im Jazz mit. Sein Spiel hat Maßstäbe für Jazztrompeter gesetzt und er darf als einer der bedeutendsten Instrumentalsolisten des Jazz überhaupt angesehen werden. Armstrongs Stil hat alle nachkommenden Trompeter der traditionellen Jazzstile entschieden beeinflusst und sein Einfluss ist auch heute noch bei jüngeren Musikern spürbar. Canadian Brass hätte zwar gerne mit Louis Armstrong gespielt, doch leider spielen bei diesem Wunsch die Lebensdaten nicht mit, denn just in dem Jahr, in dem Candian Brass gegründet wurde, starb auch der hoch verehrte Satchmo. Der musikalische Dialog muss also auf die Werke Armstrongs beschränkt bleiben, doch zum Glück hat das kanadische Ensemble Luther Henderson. Unter seinen kreativen Händen bleibt das musikalische Erbe Armstrongs lebendig. Seine gelungenen Arrangements erfreuen nicht nur unser Ohr, für die Mitglieder der Formation bedeuten sie die Quintessenz dessen, was sie von Henderson hinsichtlich der Ausführung von Jazzmusik gelernt haben. Zwischen den bekannten Armstrongs-Evergreens wie z.B. Swing that Music oder St.Louis Blues haben die pfiffigen Kanadier allerdings auch etwas Bach gemischt. Canadian Brass ist nun mal immer für eine musikalische Überraschung gut.
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