The Gods of the Greeks Author - 10 Angebote vergleichen
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Homerica (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783447060318 bzw. 344706031X, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Jan 2008, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Frühere ISBN: 978-3-938646-31-1 Zum Gedenken an den 100. Geburtstag von Roland Hampe (1908-1981) sind hier aus dem Werk des Archäologen und Homer-Übersetzers Texte ausgewählt, die sich auf die homerische Welt beziehen: die Welt der »Ilias« und der »Odyssee«. Die Auswahl beginnt mit der Beschreibung mykenischer Paläste, einem der letzten Werke des Verfassers. Es folgt die um eine Generation ältere Darstellung der Persönlichkeit des homerischen Nestor. Ihm und den Gleichnissen aus Homers Ilias galten Vorträge, die Roland Hampe, ein hervorragender Redner, in den vierziger und fünfziger Jahren an vielen Orten hielt. Als Einleitung zu der hier vorliegenden Auswahl erscheint ein unpublizierter Brief, in dem Hampe seine neue Odyssee-Übersetzung charakterisiert. Sie unterscheidet sich von anderen Übertragungen bei aller Poesie durch Sachlichkeit. Stammt sie doch von einem Archäologen, der von seinem Beruf her homerische Beschreibungen in ihren kulturhistorischen Horizont einordnen kann. Bisher unpubliziert waren zwei Skizzen aus den frühen vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Ihre nähere Ausführung sollte der Illustration eines Buches mit den Sagen um Troja dienen. Zu ihm ist Hampe durch die Kriegsereignisse nicht gekommen. Es handelt sich um Zeichnungen zu den Reisen des Telemachos. Dieser bricht im ersten Teil der Odyssee mit dem Schiff von Ithaka auf, um Nestor und Menelaos, Heimkehrer aus Troja, nach dem Schicksal seines Vaters Odysseus zu befragen. In der einen Zeichnung kommt Telemachos am Hof von Sparta an. Dessen Eingang ist so gestaltet, wie es seit den Grabungen Schliemanns möglich war. Aus der berühmten Heidelberger Schliemann-Rede von 1961 erscheint am Ende dieser Gedenkschrift der Schluss. Hampe vergleicht darin Heinrich Schliemann mit einem anderen Heros der Archäologie, Johann Joachim Winckelmann. Obwohl beider Lebenszeit um ein Jahrhundert getrennt ist, gibt es etwas Gemeinsames zwischen ihnen: die Liebe zu Homer. Sie bestimmte auch Leben und Arbeit von Roland Hampe. 98 pp. Deutsch.
Neuware - Frühere ISBN: 978-3-938646-31-1 Zum Gedenken an den 100. Geburtstag von Roland Hampe (1908-1981) sind hier aus dem Werk des Archäologen und Homer-Übersetzers Texte ausgewählt, die sich auf die homerische Welt beziehen: die Welt der »Ilias« und der »Odyssee«. Die Auswahl beginnt mit der Beschreibung mykenischer Paläste, einem der letzten Werke des Verfassers. Es folgt die um eine Generation ältere Darstellung der Persönlichkeit des homerischen Nestor. Ihm und den Gleichnissen aus Homers Ilias galten Vorträge, die Roland Hampe, ein hervorragender Redner, in den vierziger und fünfziger Jahren an vielen Orten hielt. Als Einleitung zu der hier vorliegenden Auswahl erscheint ein unpublizierter Brief, in dem Hampe seine neue Odyssee-Übersetzung charakterisiert. Sie unterscheidet sich von anderen Übertragungen bei aller Poesie durch Sachlichkeit. Stammt sie doch von einem Archäologen, der von seinem Beruf her homerische Beschreibungen in ihren kulturhistorischen Horizont einordnen kann. Bisher unpubliziert waren zwei Skizzen aus den frühen vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Ihre nähere Ausführung sollte der Illustration eines Buches mit den Sagen um Troja dienen. Zu ihm ist Hampe durch die Kriegsereignisse nicht gekommen. Es handelt sich um Zeichnungen zu den Reisen des Telemachos. Dieser bricht im ersten Teil der Odyssee mit dem Schiff von Ithaka auf, um Nestor und Menelaos, Heimkehrer aus Troja, nach dem Schicksal seines Vaters Odysseus zu befragen. In der einen Zeichnung kommt Telemachos am Hof von Sparta an. Dessen Eingang ist so gestaltet, wie es seit den Grabungen Schliemanns möglich war. Aus der berühmten Heidelberger Schliemann-Rede von 1961 erscheint am Ende dieser Gedenkschrift der Schluss. Hampe vergleicht darin Heinrich Schliemann mit einem anderen Heros der Archäologie, Johann Joachim Winckelmann. Obwohl beider Lebenszeit um ein Jahrhundert getrennt ist, gibt es etwas Gemeinsames zwischen ihnen: die Liebe zu Homer. Sie bestimmte auch Leben und Arbeit von Roland Hampe. 98 pp. Deutsch.
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Homerica (1961)
DE NW AB
ISBN: 9783447060318 bzw. 344706031X, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Frühere ISBN: 978-3-938646-31-1Zum Gedenken an den 100. Geburtstag von Roland Hampe (1908–1981) sind hier aus dem Werk des Archäologen und Homer-Übersetzers Texte ausgewählt, die sich auf die homerische Welt beziehen: die Welt der 'Ilias' und der 'Odyssee'. Die Auswahl beginnt mit der Beschreibung mykenischer Paläste, einem der letzten Werke des Verfassers. Es folgt die um eine Generation ältere Darstellung der Persönlichkeit des homerischen Nestor. Ihm und den Gleichnissen aus Homers Ilias galten Vorträge, die Roland Hampe, ein hervorragender Redner, in den vierziger und fünfziger Jahren an vielen Orten hielt.Als Einleitung zu der hier vorliegenden Auswahl erscheint ein unpublizierter Brief, in dem Hampe seine neue Odyssee-Übersetzung charakterisiert. Sie unterscheidet sich von anderen Übertragungen bei aller Poesie durch Sachlichkeit. Stammt sie doch von einem Archäologen, der von seinem Beruf her homerische Beschreibungen in ihren kulturhistorischen Horizont einordnen kann.Bisher unpubliziert waren zwei Skizzen aus den frühen vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Ihre nähere Ausführung sollte der Illustration eines Buches mit den Sagen um Troja dienen. Zu ihm ist Hampe durch die Kriegsereignisse nicht gekommen. Es handelt sich um Zeichnungen zu den Reisen des Telemachos. Dieser bricht im ersten Teil der Odyssee mit dem Schiff von Ithaka auf, um Nestor und Menelaos, Heimkehrer aus Troja, nach dem Schicksal seines Vaters Odysseus zu befragen. In der einen Zeichnung kommt Telemachos am Hof von Sparta an. Dessen Eingang ist so gestaltet, wie es seit den Grabungen Schliemanns möglich war.Aus der berühmten Heidelberger Schliemann-Rede von 1961 erscheint am Ende dieser Gedenkschrift der Schluss. Hampe vergleicht darin Heinrich Schliemann mit einem anderen Heros der Archäologie, Johann Joachim Winckelmann. Obwohl beider Lebenszeit um ein Jahrhundert getrennt ist, gibt es etwas Gemeinsames zwischen ihnen: die Liebe zu Homer. Sie bestimmte auch Leben und Arbeit von Roland Hampe.
Frühere ISBN: 978-3-938646-31-1Zum Gedenken an den 100. Geburtstag von Roland Hampe (1908–1981) sind hier aus dem Werk des Archäologen und Homer-Übersetzers Texte ausgewählt, die sich auf die homerische Welt beziehen: die Welt der 'Ilias' und der 'Odyssee'. Die Auswahl beginnt mit der Beschreibung mykenischer Paläste, einem der letzten Werke des Verfassers. Es folgt die um eine Generation ältere Darstellung der Persönlichkeit des homerischen Nestor. Ihm und den Gleichnissen aus Homers Ilias galten Vorträge, die Roland Hampe, ein hervorragender Redner, in den vierziger und fünfziger Jahren an vielen Orten hielt.Als Einleitung zu der hier vorliegenden Auswahl erscheint ein unpublizierter Brief, in dem Hampe seine neue Odyssee-Übersetzung charakterisiert. Sie unterscheidet sich von anderen Übertragungen bei aller Poesie durch Sachlichkeit. Stammt sie doch von einem Archäologen, der von seinem Beruf her homerische Beschreibungen in ihren kulturhistorischen Horizont einordnen kann.Bisher unpubliziert waren zwei Skizzen aus den frühen vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Ihre nähere Ausführung sollte der Illustration eines Buches mit den Sagen um Troja dienen. Zu ihm ist Hampe durch die Kriegsereignisse nicht gekommen. Es handelt sich um Zeichnungen zu den Reisen des Telemachos. Dieser bricht im ersten Teil der Odyssee mit dem Schiff von Ithaka auf, um Nestor und Menelaos, Heimkehrer aus Troja, nach dem Schicksal seines Vaters Odysseus zu befragen. In der einen Zeichnung kommt Telemachos am Hof von Sparta an. Dessen Eingang ist so gestaltet, wie es seit den Grabungen Schliemanns möglich war.Aus der berühmten Heidelberger Schliemann-Rede von 1961 erscheint am Ende dieser Gedenkschrift der Schluss. Hampe vergleicht darin Heinrich Schliemann mit einem anderen Heros der Archäologie, Johann Joachim Winckelmann. Obwohl beider Lebenszeit um ein Jahrhundert getrennt ist, gibt es etwas Gemeinsames zwischen ihnen: die Liebe zu Homer. Sie bestimmte auch Leben und Arbeit von Roland Hampe.
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Homerica
DE NW
ISBN: 9783447060318 bzw. 344706031X, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
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Mit Kommentaren von Erika Simon, Frühere ISBN: 978-3-938646-31-1 Zum Gedenken an den 100. Geburtstag von Roland Hampe (19081981) sind hier aus dem Werk des Archäologen und Homer-Übersetzers Texte ausgewählt, die sich auf die homerische Welt beziehen: die Welt der 'Ilias' und der 'Odyssee'. Die Auswahl beginnt mit der Beschreibung mykenischer Paläste, einem der letzten Werke des Verfassers. Es folgt die um eine Generation ältere Darstellung der Persönlichkeit des homerischen Nestor. Ihm und den Gleichnissen aus Homers Ilias galten Vorträge, die Roland Hampe, ein hervorragender Redner, in den vierziger und fünfziger Jahren an vielen Orten hielt. Als Einleitung zu der hier vorliegenden Auswahl erscheint ein unpublizierter Brief, in dem Hampe seine neue Odyssee-Übersetzung charakterisiert. Sie unterscheidet sich von anderen Übertragungen bei aller Poesie durch Sachlichkeit. Stammt sie doch von einem Archäologen, der von seinem Beruf her homerische Beschreibungen in ihren kulturhistorischen Horizont einordnen kann. Bisher unpubliziert waren zwei Skizzen aus den frühen vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Ihre nähere Ausführung sollte der Illustration eines Buches mit den Sagen um Troja dienen. Zu ihm ist Hampe durch die Kriegsereignisse nicht gekommen. Es handelt sich um Zeichnungen zu den Reisen des Telemachos. Dieser bricht im ersten Teil der Odyssee mit dem Schiff von Ithaka auf, um Nestor und Menelaos, Heimkehrer aus Troja, nach dem Schicksal seines Vaters Odysseus zu befragen. In der einen Zeichnung kommt Telemachos am Hof von Sparta an. Dessen Eingang ist so gestaltet, wie es seit den Grabungen Schliemanns möglich war. Aus der berühmten Heidelberger Schliemann-Rede von 1961 erscheint am Ende dieser Gedenkschrift der Schluss. Hampe vergleicht darin Heinrich Schliemann mit einem anderen Heros der Archäologie, Johann Joachim Winckelmann. Obwohl beider Lebenszeit um ein Jahrhundert getrennt ist, gibt es etwas Gemeinsames zwischen ihnen: die Liebe zu Homer. Sie bestimmte auch Leben und Arbeit von Roland Hampe.
Mit Kommentaren von Erika Simon, Frühere ISBN: 978-3-938646-31-1 Zum Gedenken an den 100. Geburtstag von Roland Hampe (19081981) sind hier aus dem Werk des Archäologen und Homer-Übersetzers Texte ausgewählt, die sich auf die homerische Welt beziehen: die Welt der 'Ilias' und der 'Odyssee'. Die Auswahl beginnt mit der Beschreibung mykenischer Paläste, einem der letzten Werke des Verfassers. Es folgt die um eine Generation ältere Darstellung der Persönlichkeit des homerischen Nestor. Ihm und den Gleichnissen aus Homers Ilias galten Vorträge, die Roland Hampe, ein hervorragender Redner, in den vierziger und fünfziger Jahren an vielen Orten hielt. Als Einleitung zu der hier vorliegenden Auswahl erscheint ein unpublizierter Brief, in dem Hampe seine neue Odyssee-Übersetzung charakterisiert. Sie unterscheidet sich von anderen Übertragungen bei aller Poesie durch Sachlichkeit. Stammt sie doch von einem Archäologen, der von seinem Beruf her homerische Beschreibungen in ihren kulturhistorischen Horizont einordnen kann. Bisher unpubliziert waren zwei Skizzen aus den frühen vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Ihre nähere Ausführung sollte der Illustration eines Buches mit den Sagen um Troja dienen. Zu ihm ist Hampe durch die Kriegsereignisse nicht gekommen. Es handelt sich um Zeichnungen zu den Reisen des Telemachos. Dieser bricht im ersten Teil der Odyssee mit dem Schiff von Ithaka auf, um Nestor und Menelaos, Heimkehrer aus Troja, nach dem Schicksal seines Vaters Odysseus zu befragen. In der einen Zeichnung kommt Telemachos am Hof von Sparta an. Dessen Eingang ist so gestaltet, wie es seit den Grabungen Schliemanns möglich war. Aus der berühmten Heidelberger Schliemann-Rede von 1961 erscheint am Ende dieser Gedenkschrift der Schluss. Hampe vergleicht darin Heinrich Schliemann mit einem anderen Heros der Archäologie, Johann Joachim Winckelmann. Obwohl beider Lebenszeit um ein Jahrhundert getrennt ist, gibt es etwas Gemeinsames zwischen ihnen: die Liebe zu Homer. Sie bestimmte auch Leben und Arbeit von Roland Hampe.
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Homerica: Mit Kommentaren von Erika Simon Roland Hampe Author (1981)
~DE PB NW
ISBN: 9783447060318 bzw. 344706031X, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Zum Gedenken an den 100. Geburtstag von Roland Hampe (1908-1981) sind hier aus dem Werk des Archaologen und Homer-Ubersetzers Texte ausgewahlt, die sich auf die homerische Welt beziehen: die Welt der Ilias und der Odyssee. Die Auswahl beginnt mit der Beschreibung mykenischer Palaste, einem der letzten Werke des Verfassers. Es folgt die um eine Generation altere Darstellung der Personlichkeit des homerischen Nestor. Ihm und den Gleichnissen aus Homers Ilias galten Vortrage, die Roland Hampe, ein hervorragender Redner, in den vierziger und funfziger Jahren an vielen Orten hielt. Als Einleitung zu der hier vorliegenden Auswahl erscheint ein unpublizierter Brief, in dem Hampe seine neue Odyssee-Ubersetzung charakterisiert. Sie unterscheidet sich von anderen Ubertragungen bei aller Poesie durch Sachlichkeit. Stammt sie doch von einem Archaologen, der von seinem Beruf her homerische Beschreibungen in ihren kulturhistorischen Horizont einordnen kann. Bisher unpubliziert waren zwei Skizzen aus den fruhen vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Ihre nahere Ausfuhrung sollte der Illustration eines Buches mit den Sagen um Troja dienen. Zu ihm ist Hampe durch die Kriegsereignisse nicht gekommen. Es handelt sich um Zeichnungen zu den Reisen des Telemachos. Dieser bricht im ersten Teil der Odyssee mit dem Schiff von Ithaka auf, um Nestor und Menelaos, Heimkehrer aus Troja, nach dem Schicksal seines Vaters Odysseus zu befragen. In der einen Zeichnung kommt Telemachos am Hof von Sparta an. Dessen Eingang ist so gestaltet, wie es seit den Grabungen Schliemanns moglich war. Aus der beruhmten Heidelberger Schliemann-Rede von 1961 erscheint am Ende dieser Gedenkschrift der Schluss. Hampe vergleicht darin Heinrich Schliemann mit einem anderen Heros der Archaologie, Johann Joachim Winckelmann. Obwohl beider Lebenszeit um ein Jahrhundert getrennt ist, gibt es etwas Gemeinsames zwischen ihnen: die Liebe zu Homer. Sie bestimmte auch Leben und Arbeit von Roland Hampe.
Zum Gedenken an den 100. Geburtstag von Roland Hampe (1908-1981) sind hier aus dem Werk des Archaologen und Homer-Ubersetzers Texte ausgewahlt, die sich auf die homerische Welt beziehen: die Welt der Ilias und der Odyssee. Die Auswahl beginnt mit der Beschreibung mykenischer Palaste, einem der letzten Werke des Verfassers. Es folgt die um eine Generation altere Darstellung der Personlichkeit des homerischen Nestor. Ihm und den Gleichnissen aus Homers Ilias galten Vortrage, die Roland Hampe, ein hervorragender Redner, in den vierziger und funfziger Jahren an vielen Orten hielt. Als Einleitung zu der hier vorliegenden Auswahl erscheint ein unpublizierter Brief, in dem Hampe seine neue Odyssee-Ubersetzung charakterisiert. Sie unterscheidet sich von anderen Ubertragungen bei aller Poesie durch Sachlichkeit. Stammt sie doch von einem Archaologen, der von seinem Beruf her homerische Beschreibungen in ihren kulturhistorischen Horizont einordnen kann. Bisher unpubliziert waren zwei Skizzen aus den fruhen vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Ihre nahere Ausfuhrung sollte der Illustration eines Buches mit den Sagen um Troja dienen. Zu ihm ist Hampe durch die Kriegsereignisse nicht gekommen. Es handelt sich um Zeichnungen zu den Reisen des Telemachos. Dieser bricht im ersten Teil der Odyssee mit dem Schiff von Ithaka auf, um Nestor und Menelaos, Heimkehrer aus Troja, nach dem Schicksal seines Vaters Odysseus zu befragen. In der einen Zeichnung kommt Telemachos am Hof von Sparta an. Dessen Eingang ist so gestaltet, wie es seit den Grabungen Schliemanns moglich war. Aus der beruhmten Heidelberger Schliemann-Rede von 1961 erscheint am Ende dieser Gedenkschrift der Schluss. Hampe vergleicht darin Heinrich Schliemann mit einem anderen Heros der Archaologie, Johann Joachim Winckelmann. Obwohl beider Lebenszeit um ein Jahrhundert getrennt ist, gibt es etwas Gemeinsames zwischen ihnen: die Liebe zu Homer. Sie bestimmte auch Leben und Arbeit von Roland Hampe.
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The Gods of the Greeks Erika Simon Author
~EN HC NW
ISBN: 9780299329402 bzw. 0299329402, vermutlich in Englisch, University of Wisconsin Press, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, plus shipping.
Originally published in Germany fifty years ago, The Gods of the Greeks has remained an enduring work. Influential scholar Erika Simon was one of the first to emphasize the importance of analyzing visual culture alongside literature to better understand how ancient Greeks perceived their gods. Giving due consideration to cult ritual and the phenomenon of genealogical relationships between mortals and immortals, this pioneering volume remains one of the few to approach the Greek gods from an archaeological perspective. From Zeus to Hermes, each of the major deities is considered in turn, with Simon’s insights on their nature and attributes guiding the reader to a fuller understanding of how their followers perceived and worshipped them in the ancient world. This careful and fluid translation finally makes Simon’s landmark edition accessible to English-language readers. With an abundance of beautiful illustrations, the book examines portrayals of the thirteen major gods in art over the course of two millennia. Scholars who study the lives and practices of those living in ancient Greece will value this newest contribution.
Originally published in Germany fifty years ago, The Gods of the Greeks has remained an enduring work. Influential scholar Erika Simon was one of the first to emphasize the importance of analyzing visual culture alongside literature to better understand how ancient Greeks perceived their gods. Giving due consideration to cult ritual and the phenomenon of genealogical relationships between mortals and immortals, this pioneering volume remains one of the few to approach the Greek gods from an archaeological perspective. From Zeus to Hermes, each of the major deities is considered in turn, with Simon’s insights on their nature and attributes guiding the reader to a fuller understanding of how their followers perceived and worshipped them in the ancient world. This careful and fluid translation finally makes Simon’s landmark edition accessible to English-language readers. With an abundance of beautiful illustrations, the book examines portrayals of the thirteen major gods in art over the course of two millennia. Scholars who study the lives and practices of those living in ancient Greece will value this newest contribution.
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Homerica (2008)
~DE PB NW
ISBN: 9783447060318 bzw. 344706031X, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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