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To The Sea

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Seine ersten Schritte als Musiker begannen im Prinzip mit dem Erlernen des Gitarrenspiels im Alter von 14 Jahren, das er allerdings lange Zeit âEURžnurâEURœ als Hobby betrieb. Die ersten beiden Lieder, die er lernte, waren One von Metallica und Father and Son von Cat Stevens. Der Erfolg machte es ihm möglich, ein eigenes Studio auf Hawaii (The Mango Tree) und sein eigenes Plattenlabel (Brushfire Records) zu grÌnden. Seit 2002 hat er bereits vier Alben veröffentlicht, mit dem Lied Flake war er 2002 auch in den US-Charts vertreten. Im Video zum Titel Taylor (2004) spielte Ben Stiller eine Hauptrolle. Eigenen Angaben zufolge wurde Johnson musikalisch unter anderem von den Beatles, Jimi Hendrix, Bob Dylan, Ben Harper, Radiohead, Neil Young, Bob Marley, Otis Redding etc. beeinflusst. In einem Interview in der Zeitschrift Surfers, the european soul magazine (Ausgabe 01/03) sagte er, dass er zu frÌheren Zeiten in einer Punkband spielte und heute noch Punkrock hört. Jetzt veröffentlicht Jack sein 5. Studioalbum.
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Eels

Tomorrow Morning

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ISBN: 6025274436 bzw. 9786025274435, Sprache unbekannt, Rough Trade, neu.

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Rock, Ein Blick aufs Cover verrät, dass die Eels ihr tiefes Tal der Depression durchschritten haben und mit "Tomorrow Morning" das zarte Pflänzchen namens Hoffnung hegen und pflegen. Alleine sass er im Keller mit einem Vier-Spur-Aufnahmegerät und liess seiner Melancholie freien Lauf. "End Times" schien im Januar diesen Jahres das finale Statement eines Mannes zu sein, der den Glauben an die Zweisamkeit längst verloren hatte und lieber brüchigen Folk anstatt himmelhoch juchzenden Pop spielte. Dabei handelte es sich bereits um Teil zwei eines fiktiven Dramas in drei Akten.Autobiographische Züge lasen sich zuhauf finden und doch widersprach die Geschichte, die die Eeels uns erzählten ganz und gar dem eigentlichen Leben Mark Oliver Everetts: Er litt zwar unter einer Trennung, hatte diese aber selbst zu verantworten, wie er im Juni 2009 dem englischen Musikmagazin "Mojo" verriet. Zu diesem Zeitpunkt war an "End Times" noch nicht zu denken. "Hombre Lobo" erblickte nach vierjähriger Schaffenspause gerade das Licht der Welt und bot vergnügt rumpelnden Bluesrock, der als musikalische Untermalung für die seine "12 Songs of Desire" massgeschneidert schien. Bringen wir also Ordnung ins System: "Hombre Lobo", Part eins dieser Albumtrilogie thematisierte die Lust und Leidenschaft einer Partnerschaft, "End Times" als Nachfolger die hässliche Trennung und nun muss "Tomorrow Morning" für die Re-Sozialisation sorgen - oder wie Everett es ausdrückt: "For a new beginning and another change."Es ist fraglich, ob Mark Oliver Everett diesen Marathon thematisch miteinander verknüpfter Werke wirklich so geplant hat oder nicht. Ob seine Aussagen im aktuellen Exklusivinterview mit dem "NME" der Wahrheit entsprechen und doch wird der Eels-Frontmann nicht müde zu betonen, dass "Tomorrow Morning" bereits zur Veröffentlichung des Vorvorgängers "End Times" stand wie eine Eins. Als Gegengift für die Einsamkeit, als Licht am Ende eines langen Tunnels und als ein Album, dass so viel Hoffnung versprüht, wie es sie im Kosmos dieser Band noch nie gegeben hat. "I'm a man on a mission and I'm all about her/ She's a spectacular girl/ My love", singt Everett ganz am Ende im zarten "Spectacular Girl", dass nicht nur die erste Single, sondern auch ein Abbild der gesamten Platte ist: Die Arrangements sind sachte und wohldosiert, die Produktion schlängelt sich geschickt am Pop entlang und seine Stimme wirkt tröstlich und einfühlsam. Was man fast als Zynismus deuten möchte, denn selten liess Everett seinem Optimismus solch freien Lauf. Das mag konstruiert wirken und wohl haben auch einige Kritiker dieser drei aufeinander folgenden Alben recht, wenn sie behaupten, dass dies zu viel des Guten sei - was aber beeindruckt und neben den herrlichen Songs nicht vergessen werden darf, ist die Zeit, die sich Everett hierfür nahm und die Kompromisslosigkeit mit der er seinen gross angelegten Plan verfolgte.Die Eels standen immer schon ausserhalb des gängigen Independentbetriebs, waren schräg und manchmal abgedreht - doch wie sie mit "Tomorrow Morning" eine durch und durch famose Dreierreihe schliessen, ist vor allem eins: So intensiv, dass es (angenehm) wehtut.
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Tomorrow Morning

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Rock, Ein Blick aufs Cover verrät, dass die Eels ihr tiefes Tal der Depression durchschritten haben und mit "Tomorrow Morning" das zarte Pflänzchen namens Hoffnung hegen und pflegen. Alleine sass er im Keller mit einem Vier-Spur-Aufnahmegerät und liess seiner Melancholie freien Lauf. "End Times" schien im Januar diesen Jahres das finale Statement eines Mannes zu sein, der den Glauben an die Zweisamkeit längst verloren hatte und lieber brüchigen Folk anstatt himmelhoch juchzenden Pop spielte. Dabei handelte es sich bereits um Teil zwei eines fiktiven Dramas in drei Akten.Autobiographische Züge lasen sich zuhauf finden und doch widersprach die Geschichte, die die Eeels uns erzählten ganz und gar dem eigentlichen Leben Mark Oliver Everetts: Er litt zwar unter einer Trennung, hatte diese aber selbst zu verantworten, wie er im Juni 2009 dem englischen Musikmagazin "Mojo" verriet. Zu diesem Zeitpunkt war an "End Times" noch nicht zu denken. "Hombre Lobo" erblickte nach vierjähriger Schaffenspause gerade das Licht der Welt und bot vergnügt rumpelnden Bluesrock, der als musikalische Untermalung für die seine "12 Songs of Desire" massgeschneidert schien. Bringen wir also Ordnung ins System: "Hombre Lobo", Part eins dieser Albumtrilogie thematisierte die Lust und Leidenschaft einer Partnerschaft, "End Times" als Nachfolger die hässliche Trennung und nun muss "Tomorrow Morning" für die Re-Sozialisation sorgen - oder wie Everett es ausdrückt: "For a new beginning and another change."Es ist fraglich, ob Mark Oliver Everett diesen Marathon thematisch miteinander verknüpfter Werke wirklich so geplant hat oder nicht. Ob seine Aussagen im aktuellen Exklusivinterview mit dem "NME" der Wahrheit entsprechen und doch wird der Eels-Frontmann nicht müde zu betonen, dass "Tomorrow Morning" bereits zur Veröffentlichung des Vorvorgängers "End Times" stand wie eine Eins. Als Gegengift für die Einsamkeit, als Licht am Ende eines langen Tunnels und als ein Album, dass so viel Hoffnung versprüht, wie es sie im Kosmos dieser Band noch nie gegeben hat. "I'm a man on a mission and I'm all about her/ She's a spectacular girl/ My love", singt Everett ganz am Ende im zarten "Spectacular Girl", dass nicht nur die erste Single, sondern auch ein Abbild der gesamten Platte ist: Die Arrangements sind sachte und wohldosiert, die Produktion schlängelt sich geschickt am Pop entlang und seine Stimme wirkt tröstlich und einfühlsam. Was man fast als Zynismus deuten möchte, denn selten liess Everett seinem Optimismus solch freien Lauf. Das mag konstruiert wirken und wohl haben auch einige Kritiker dieser drei aufeinander folgenden Alben recht, wenn sie behaupten, dass dies zu viel des Guten sei - was aber beeindruckt und neben den herrlichen Songs nicht vergessen werden darf, ist die Zeit, die sich Everett hierfür nahm und die Kompromisslosigkeit mit der er seinen gross angelegten Plan verfolgte.Die Eels standen immer schon ausserhalb des gängigen Independentbetriebs, waren schräg und manchmal abgedreht - doch wie sie mit "Tomorrow Morning" eine durch und durch famose Dreierreihe schliessen, ist vor allem eins: So intensiv, dass es (angenehm) wehtut.
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