Ein Hauch von Welt - Österreich vor und nach Saint Germain
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Ein Hauch von Welt - Österreich vor und nach Saint Germain (1919)
DE NW
ISBN: 9783991002802 bzw. 3991002809, in Deutsch, Braumüller GmbH, neu.
Lieferung aus: Österreich, Erscheint demnächst (Neuerscheinung).
Am 10. September 1919 wurde der Vertrag von Saint Germain zwischen den Siegermächten des Ersten Weltkriegs und jenem "Rest" (Georges Clemenceau) abgeschlossen, der nach dem Zerfall der "Donaumonarchie" als "Alpenrepublik" übrig geblieben war. Das supranationale Österreich, das im internationalen Konzert mit dem Anspruch, europäische Großmacht zu sein, mitgespielt hatte, gab es nicht mehr. Der von der Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher erstrebte Anschluss an Deutschland wurde untersagt. An eine souveräne Zukunft als kleines Land glaubten die wenigsten. Bis heute sucht Österreich immer wieder nach seiner neuen alten Rolle in der Welt: in seiner mitteleuropäischen Nachbarschaft, im (geografischen Zentrum) der Europäischen Union bzw. als Sitz der Vereinten Nationen und "neutraler" Mittler zwischen Politiken und Kulturen weltweit. Gerade deshalb gilt es, Österreichs Perspektiven in Vergangenheit und Gegenwart für die Zukunft ? als "Hauch von Welt" ? (wieder) bewusst(er) zu machen, seine inzwischen oft ins "Geheime" versunkenen vielfältigen Narrative wieder in Erinnerung zu rufen. gebundene Ausgabe, 03.02.2020.
Am 10. September 1919 wurde der Vertrag von Saint Germain zwischen den Siegermächten des Ersten Weltkriegs und jenem "Rest" (Georges Clemenceau) abgeschlossen, der nach dem Zerfall der "Donaumonarchie" als "Alpenrepublik" übrig geblieben war. Das supranationale Österreich, das im internationalen Konzert mit dem Anspruch, europäische Großmacht zu sein, mitgespielt hatte, gab es nicht mehr. Der von der Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher erstrebte Anschluss an Deutschland wurde untersagt. An eine souveräne Zukunft als kleines Land glaubten die wenigsten. Bis heute sucht Österreich immer wieder nach seiner neuen alten Rolle in der Welt: in seiner mitteleuropäischen Nachbarschaft, im (geografischen Zentrum) der Europäischen Union bzw. als Sitz der Vereinten Nationen und "neutraler" Mittler zwischen Politiken und Kulturen weltweit. Gerade deshalb gilt es, Österreichs Perspektiven in Vergangenheit und Gegenwart für die Zukunft ? als "Hauch von Welt" ? (wieder) bewusst(er) zu machen, seine inzwischen oft ins "Geheime" versunkenen vielfältigen Narrative wieder in Erinnerung zu rufen. gebundene Ausgabe, 03.02.2020.
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Ein Hauch von Welt - Österreich vor und nach Saint Germain (1919)
DE NW
ISBN: 9783991002802 bzw. 3991002809, in Deutsch, Braumüller GmbH, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Erscheint demnächst.
Am 10. September 1919 wurde der Vertrag von Saint Germain zwischen den Siegermächten des Ersten Weltkriegs und jenem "Rest" (Georges Clemenceau) abgeschlossen, der nach dem Zerfall der "Donaumonarchie" als "Alpenrepublik" übrig geblieben war. Das supranationale Österreich, das im internationalen Konzert mit dem Anspruch, europäische Grossmacht zu sein, mitgespielt hatte, gab es nicht mehr. Der von der Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher erstrebte Anschluss an Deutschland wurde untersagt. An eine souveräne Zukunft als kleines Land glaubten die wenigsten. Bis heute sucht Österreich immer wieder nach seiner neuen alten Rolle in der Welt: in seiner mitteleuropäischen Nachbarschaft, im (geografischen Zentrum) der Europäischen Union bzw. als Sitz der Vereinten Nationen und "neutraler" Mittler zwischen Politiken und Kulturen weltweit. Gerade deshalb gilt es, Österreichs Perspektiven in Vergangenheit und Gegenwart für die Zukunft ? als "Hauch von Welt" ? (wieder) bewusst(er) zu machen, seine inzwischen oft ins "Geheime" versunkenen vielfältigen Narrative wieder in Erinnerung zu rufen. gebundene Ausgabe, 03.02.2020.
Am 10. September 1919 wurde der Vertrag von Saint Germain zwischen den Siegermächten des Ersten Weltkriegs und jenem "Rest" (Georges Clemenceau) abgeschlossen, der nach dem Zerfall der "Donaumonarchie" als "Alpenrepublik" übrig geblieben war. Das supranationale Österreich, das im internationalen Konzert mit dem Anspruch, europäische Grossmacht zu sein, mitgespielt hatte, gab es nicht mehr. Der von der Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher erstrebte Anschluss an Deutschland wurde untersagt. An eine souveräne Zukunft als kleines Land glaubten die wenigsten. Bis heute sucht Österreich immer wieder nach seiner neuen alten Rolle in der Welt: in seiner mitteleuropäischen Nachbarschaft, im (geografischen Zentrum) der Europäischen Union bzw. als Sitz der Vereinten Nationen und "neutraler" Mittler zwischen Politiken und Kulturen weltweit. Gerade deshalb gilt es, Österreichs Perspektiven in Vergangenheit und Gegenwart für die Zukunft ? als "Hauch von Welt" ? (wieder) bewusst(er) zu machen, seine inzwischen oft ins "Geheime" versunkenen vielfältigen Narrative wieder in Erinnerung zu rufen. gebundene Ausgabe, 03.02.2020.
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Symbolbild
Ein Hauch von Welt - Österreich vor und nach Saint Germain (2019)
~DE HC NW
ISBN: 9783991002802 bzw. 3991002809, vermutlich in Deutsch, Braumüller GmbH, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Erscheint demnächst.
Ein Hauch von Welt - Österreich vor und nach Saint Germain, Am 10. September 1919 wurde der Vertrag von Saint Germain zwischen den Siegermächten des Ersten Weltkriegs und jenem ¿Rest¿ (Georges Clemenceau) abgeschlossen, der nach dem Zerfall der ¿Donaumonarchie¿ als ¿Alpenrepublik¿ übrig geblieben war. Das supranationale Österreich, das im internationalen Konzert mit dem Anspruch, europäische Grossmacht zu sein, mitgespielt hatte, gab es nicht mehr. Der von der Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher erstrebte Anschluss an Deutschland wurde untersagt. An eine souveräne Zukunft als kleines Land glaubten die wenigsten. Bis heute sucht Österreich immer wieder nach seiner neuen alten Rolle in der Welt: in seiner mitteleuropäischen Nachbarschaft, im (geografischen Zentrum) der Europäischen Union bzw. als Sitz der Vereinten Nationen und ¿neutraler¿ Mittler zwischen Politiken und Kulturen weltweit. Gerade deshalb gilt es, Österreichs Perspektiven in Vergangenheit und Gegenwart für die Zukunft ¿ als ¿Hauch von Welt¿ ¿ (wieder) bewusst(er) zu machen, seine inzwischen oft ins ¿Geheime¿ versunkenen vielfältigen Narrative wieder in Erinnerung zu rufen. gebundene Ausgabe, 03.06.2019.
Ein Hauch von Welt - Österreich vor und nach Saint Germain, Am 10. September 1919 wurde der Vertrag von Saint Germain zwischen den Siegermächten des Ersten Weltkriegs und jenem ¿Rest¿ (Georges Clemenceau) abgeschlossen, der nach dem Zerfall der ¿Donaumonarchie¿ als ¿Alpenrepublik¿ übrig geblieben war. Das supranationale Österreich, das im internationalen Konzert mit dem Anspruch, europäische Grossmacht zu sein, mitgespielt hatte, gab es nicht mehr. Der von der Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher erstrebte Anschluss an Deutschland wurde untersagt. An eine souveräne Zukunft als kleines Land glaubten die wenigsten. Bis heute sucht Österreich immer wieder nach seiner neuen alten Rolle in der Welt: in seiner mitteleuropäischen Nachbarschaft, im (geografischen Zentrum) der Europäischen Union bzw. als Sitz der Vereinten Nationen und ¿neutraler¿ Mittler zwischen Politiken und Kulturen weltweit. Gerade deshalb gilt es, Österreichs Perspektiven in Vergangenheit und Gegenwart für die Zukunft ¿ als ¿Hauch von Welt¿ ¿ (wieder) bewusst(er) zu machen, seine inzwischen oft ins ¿Geheime¿ versunkenen vielfältigen Narrative wieder in Erinnerung zu rufen. gebundene Ausgabe, 03.06.2019.
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Symbolbild
Ein Hauch von Welt - Österreich vor und nach Saint Germain (1919)
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ISBN: 9783991002802 bzw. 3991002809, in Deutsch, Braum?ller Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Ein Hauch von Welt - Österreich vor und nach Saint Germain: Am 10. September 1919 wurde der Vertrag von Saint Germain zwischen den Siegermächten des Ersten Weltkriegs und jenem Rest (Georges Clemenceau) abgeschlossen, der nach dem Zerfall der Donaumonarchie als Alpenrepublik übrig geblieben war. Das supranationale Österreich, das im internationalen Konzert mit dem Anspruch, europäische Großmacht zu sein, mitgespielt hatte, gab es nicht mehr. Der von der Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher erstrebte Anschluss an Deutschland wurde untersagt. An eine souveräne Zukunft als kleines Land glaubten die wenigsten. Bis heute sucht Österreich immer wieder nach seiner neuen alten Rolle in der Welt: in seiner mitteleuropäischen Nachbarschaft, im (geografischen Zentrum) der Europäischen Union bzw. als Sitz der Vereinten Nationen und neutraler Mittler zwischen Politiken und Kulturen weltweit. Gerade deshalb gilt es, Österreichs Perspektiven in Vergangenheit und Gegenwart für die Zukunft als Hauch von Welt (wieder) bewusst(er) zu machen, seine inzwischen oft ins Geheime versunkenen vielfältigen Narrative wieder in Erinnerung zu rufen. Buch.
Ein Hauch von Welt - Österreich vor und nach Saint Germain: Am 10. September 1919 wurde der Vertrag von Saint Germain zwischen den Siegermächten des Ersten Weltkriegs und jenem Rest (Georges Clemenceau) abgeschlossen, der nach dem Zerfall der Donaumonarchie als Alpenrepublik übrig geblieben war. Das supranationale Österreich, das im internationalen Konzert mit dem Anspruch, europäische Großmacht zu sein, mitgespielt hatte, gab es nicht mehr. Der von der Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher erstrebte Anschluss an Deutschland wurde untersagt. An eine souveräne Zukunft als kleines Land glaubten die wenigsten. Bis heute sucht Österreich immer wieder nach seiner neuen alten Rolle in der Welt: in seiner mitteleuropäischen Nachbarschaft, im (geografischen Zentrum) der Europäischen Union bzw. als Sitz der Vereinten Nationen und neutraler Mittler zwischen Politiken und Kulturen weltweit. Gerade deshalb gilt es, Österreichs Perspektiven in Vergangenheit und Gegenwart für die Zukunft als Hauch von Welt (wieder) bewusst(er) zu machen, seine inzwischen oft ins Geheime versunkenen vielfältigen Narrative wieder in Erinnerung zu rufen. Buch.
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Ein Hauch von Welt - Österreich vor und nach Saint Germain (1919)
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ISBN: 9783991002802 bzw. 3991002809, in Deutsch, Braumüller Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Am 10. September 1919 wurde der Vertrag von Saint Germain zwischen den Siegermächten des Ersten Weltkriegs und jenem Rest (Georges Clemenceau) abgeschlossen, der nach dem Zerfall der Donaumonarchie als Alpenrepublik übrig geblieben war. Das supranationale Österreich, das im internationalen Konzert mit dem Anspruch, europäische Großmacht zu sein, mitgespielt hatte, gab es nicht mehr. Der von der Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher erstrebte Anschluss an Deutschland wurde untersagt. An eine souveräne Zukunft als kleines Land glaubten die wenigsten.Bis heute sucht Österreich immer wieder nach seiner neuen alten Rolle in der Welt: in seiner mitteleuropäischen Nachbarschaft, im (geografischen Zentrum) der Europäischen Union bzw. als Sitz der Vereinten Nationen und neutraler Mittler zwischen Politiken und Kulturen weltweit. Gerade deshalb gilt es, Österreichs Perspektiven in Vergangenheit und Gegenwart für die Zukunft als Hauch von Welt (wieder) bewusst(er) zu machen, seine inzwischen oft ins Geheime versunkenen vielfältigen Narrative wieder in Erinnerung zu rufen.
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