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9783990610244 - Als Lesen noch ein Privileg war

Als Lesen noch ein Privileg war (2019)

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ISBN: 9783990610244 bzw. 3990610244, in Deutsch, Vienna Academic Press, neu.

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Franz Michael Felder lernte ich über sein meiner Meinung nach essentiellstes Werk, 'Aus meinem Leben', Anfang der 80erJahre kennen - in dieser, was Kommunkationsmedien betrifft, noch völlig anderen, 'unaufgeregteren' Zeit - und war sogleich begeistert von seiner dichterischen Kraft und seiner Persönlichkeit. (Damals wusste ich noch nicht, dass Felder einmal der Ur-Ur-Urgroßvater meiner drei Kinder sein würde.) Ich vertiefte mein Wissen im Rahmen meines Germanistikstudiums, genauer: im Zuge meiner Abschlussarbeit bei dem äußerst inspirierenden Universitätsprofessor Dr. Wendelin Schmidt-Dengler Dieser griff meinen Vorschlag, über Franz Michael Felder zu schreiben sogleich auf und formulierte für mich als Thema: 'Die Thematik des Lesens bei Franz Michael Felder'. (Wohlgemerkt war in jenen Jahren, durch Peter Handke, der Franz Michael Felder sehr schätzte, der Vorarlberger Dichter wiederentdeckt'worden.) Auch literarisch setzte ich mich in dieser Zeit mit Felder auseinander und verfasste die Erzählung 'Ein Weg', die das Leben von Felders Frau Anna Katharina zum Thema hat und in der Anthologie 'Neue Stimmen der Gegenwart', in der Edition Weitbrecht in K.Thienemanns Verlag 1991 erschien. Roswitha Springschitz (geb. Zincke) geboren in Wien nach der Matura einjähriger Paris-Aufenthalt Studium der Germanistik und Romanistik in Paris und Wien (Lehramt) 4-jährige Ausbildung zur Yogalehrerin Autorin (Veröffentlichungen bei mymorawa, in Anthologien und Zeitschriften, sowie im ORF) verheiratet, drei erwachsene Kinder, seit 2019 wohnhaft im Kremstal (Niederösterreich), Roswitha Springschitz, 22.0 x 17.0 x 1.0 cm, Buch.
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9783990610244 - Roswitha Springschitz: Als Lesen noch ein Privileg war - Die Thematik des Lesens bei Franz Michael Felder
Roswitha Springschitz

Als Lesen noch ein Privileg war - Die Thematik des Lesens bei Franz Michael Felder (1991)

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ISBN: 9783990610244 bzw. 3990610244, in Deutsch, Vienna Academic Press, Taschenbuch, neu.

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Als Lesen noch ein Privileg war: Franz Michael Felder lernte ich über sein meiner Meinung nach essentiellstes Werk, `Aus meinem Leben`, Anfang der 80erJahre kennen - in dieser, was Kommunkationsmedien betrifft, noch völlig anderen, `unaufgeregteren` Zeit - und war sogleich begeistert von seiner dichterischen Kraft und seiner Persönlichkeit. (Damals wusste ich noch nicht, dass Felder einmal der Ur-Ur-Urgroßvater meiner drei Kinder sein würde.) Ich vertiefte mein Wissen im Rahmen meines Germanistikstudiums, genauer: im Zuge meiner Abschlussarbeit bei dem äußerst inspirierenden Universitätsprofessor Dr. Wendelin Schmidt-Dengler Dieser griff meinen Vorschlag, über Franz Michael Felder zu schreiben sogleich auf und formulierte für mich als Thema: `Die Thematik des Lesens bei Franz Michael Felder`. (Wohlgemerkt war in jenen Jahren, durch Peter Handke, der Franz Michael Felder sehr schätzte, der Vorarlberger Dichter wiederentdeckt`worden.) Auch literarisch setzte ich mich in dieser Zeit mit Felder auseinander und verfasste die Erzählung `Ein Weg`, die das Leben von Felders Frau Anna Katharina zum Thema hat und in der Anthologie `Neue Stimmen der Gegenwart`, in der Edition Weitbrecht in K.Thienemanns Verlag 1991 erschien. Roswitha Springschitz (geb. Zincke) geboren in Wien nach der Matura einjähriger Paris-Aufenthalt Studium der Germanistik und Romanistik in Paris und Wien (Lehramt) 4-jährige Ausbildung zur Yogalehrerin Autorin (Veröffentlichungen bei mymorawa, in Anthologien und Zeitschriften, sowie im ORF) verheiratet, drei erwachsene Kinder, seit 2019 wohnhaft im Kremstal (Niederösterreich), Taschenbuch.
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9783990610244 - Springschitz, Roswitha: Als Lesen noch ein Privileg war
Springschitz, Roswitha

Als Lesen noch ein Privileg war (1991)

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ISBN: 9783990610244 bzw. 3990610244, vermutlich in Deutsch, Vienna Academic Press, neu.

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Franz Michael Felder lernte ich über sein meiner Meinung nach essentiellstes Werk, "Aus meinem Leben", Anfang der 80erJahre kennen - in dieser, was Kommunkationsmedien betrifft, noch völlig anderen, "unaufgeregteren" Zeit - und war sogleich begeistert von seiner dichterischen Kraft und seiner Persönlichkeit. (Damals wusste ich noch nicht, dass Felder einmal der Ur-Ur-Urgroßvater meiner drei Kinder sein würde.) Ich vertiefte mein Wissen im Rahmen meines Germanistikstudiums, genauer: im Zuge meiner Abschlussarbeit bei dem äußerst inspirierenden Universitätsprofessor Dr. Wendelin Schmidt-Dengler Dieser griff meinen Vorschlag, über Franz Michael Felder zu schreiben sogleich auf und formulierte für mich als Thema: "Die Thematik des Lesens bei Franz Michael Felder". (Wohlgemerkt war in jenen Jahren, durch Peter Handke, der Franz Michael Felder sehr schätzte, der Vorarlberger Dichter wiederentdeckt"worden.) Auch literarisch setzte ich mich in dieser Zeit mit Felder auseinander und verfasste die Erzählung "Ein Weg", die das Leben von Felders Frau Anna Katharina zum Thema hat und in der Anthologie "Neue Stimmen der Gegenwart", in der Edition Weitbrecht in K.Thienemanns Verlag 1991 erschien.Roswitha Springschitz (geb. Zincke)geboren in Wiennach der Matura einjähriger Paris-AufenthaltStudium der Germanistik und Romanistik in Paris und Wien (Lehramt)4-jährige Ausbildung zur YogalehrerinAutorin (Veröffentlichungen bei mymorawa, in Anthologien und Zeitschriften, sowie im ORF)verheiratet, drei erwachsene Kinder, seit 2019 wohnhaft im Kremstal (Niederösterreich).
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9783990610244 - Als Lesen noch ein Privileg war

Als Lesen noch ein Privileg war (1991)

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Franz Michael Felder lernte ich über sein meiner Meinung nach essentiellstes Werk, "Aus meinem Leben", Anfang der 80erJahre kennen - in dieser, was Kommunkationsmedien betrifft, noch völlig anderen, "unaufgeregteren" Zeit - und war sogleich begeistert von seiner dichterischen Kraft und seiner Persönlichkeit. (Damals wusste ich noch nicht, dass Felder einmal der Ur-Ur-Urgroßvater meiner drei Kinder sein würde.) Ich vertiefte mein Wissen im Rahmen meines Germanistikstudiums, genauer: im Zuge meiner Abschlussarbeit bei dem äußerst inspirierenden Universitätsprofessor Dr. Wendelin Schmidt-Dengler Dieser griff meinen Vorschlag, über Franz Michael Felder zu schreiben sogleich auf und formulierte für mich als Thema: "Die Thematik des Lesens bei Franz Michael Felder". (Wohlgemerkt war in jenen Jahren, durch Peter Handke, der Franz Michael Felder sehr schätzte, der Vorarlberger Dichter wiederentdeckt"worden.) Auch literarisch setzte ich mich in dieser Zeit mit Felder auseinander und verfasste die Erzählung "Ein Weg", die das Leben von Felders Frau Anna Katharina zum Thema hat und in der Anthologie "Neue Stimmen der Gegenwart", in der Edition Weitbrecht in K.Thienemanns Verlag 1991 erschien.Roswitha Springschitz (geb. Zincke)geboren in Wiennach der Matura einjähriger Paris-AufenthaltStudium der Germanistik und Romanistik in Paris und Wien (Lehramt)4-jährige Ausbildung zur YogalehrerinAutorin (Veröffentlichungen bei mymorawa, in Anthologien und Zeitschriften, sowie im ORF)verheiratet, drei erwachsene Kinder, seit 2019 wohnhaft im Kremstal (Niederösterreich).
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3990610244 - Als Lesen noch ein Privileg war

Als Lesen noch ein Privileg war

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Als Lesen noch ein Privileg war

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