Weniger Pillen, mehr vom Leben - 8 Angebote vergleichen
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Weniger Pillen, mehr vom Leben (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783990521618 bzw. 3990521616, in Deutsch, Verlagshaus der Ärzte, Taschenbuch, neu.
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Sinnvoller Medikamenteneinsatz im Alter Ein Plädoyer für vernünftige Medikation mit Augenmaß! Mehr als 60 % der jährlich verordneten Arzneien werden an die Personengruppe der über 60-Jährigen verschrieben. Eine Altersgruppe, die gegenwärtig etwa ein Viertel der Gesamtbevölkerung ausmacht und die bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf 37 % der Gesamtbevölkerung ansteigen wird. Viele ältere Patienten nehmen sechs, sieben oder noch mehr Arzneien zu sich - und das täglich. Abgesehen von der Frage nach möglichen Neben- und Wechselwirkungen geht das Buch der Frage nach, ob es überhaupt sinnvoll ist, ältere Patienten mit den gleichen strengen Richt- und Leitlinien zu beurteilen wie jüngere Personen. Muss der Blutdruck oder der Blutzucker eines 75-jährigen Mannes oder einer 82-jährigen Frau tatsächlich jenen Grenzwerten genügen, die für Jüngere gelten? Die meisten Studien über Medikamente werden an Menschen mittleren Alters durchgeführt. Aber tickt der Organismus von Älteren nicht anders als im mittleren Alter? So weiß man etwa, dass Medikamente im Körper älterer Menschen länger verweilen, weil die Stoffwechselprozesse einfach verlangsamt sind. Muss man in solchen Fällen nicht auch anders - nämlich niedriger - dosieren? Und kann man leichte Überschreitungen von Grenzwerten nicht auch auf andere Art und Weise - etwa durch ausgewogene Ernährung oder vermehrte Bewegung - ebenso wirksam in den Griff bekommen wie mit Hilfe von Medikamenten? 28.09.2017, Taschenbuch.
Sinnvoller Medikamenteneinsatz im Alter Ein Plädoyer für vernünftige Medikation mit Augenmaß! Mehr als 60 % der jährlich verordneten Arzneien werden an die Personengruppe der über 60-Jährigen verschrieben. Eine Altersgruppe, die gegenwärtig etwa ein Viertel der Gesamtbevölkerung ausmacht und die bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf 37 % der Gesamtbevölkerung ansteigen wird. Viele ältere Patienten nehmen sechs, sieben oder noch mehr Arzneien zu sich - und das täglich. Abgesehen von der Frage nach möglichen Neben- und Wechselwirkungen geht das Buch der Frage nach, ob es überhaupt sinnvoll ist, ältere Patienten mit den gleichen strengen Richt- und Leitlinien zu beurteilen wie jüngere Personen. Muss der Blutdruck oder der Blutzucker eines 75-jährigen Mannes oder einer 82-jährigen Frau tatsächlich jenen Grenzwerten genügen, die für Jüngere gelten? Die meisten Studien über Medikamente werden an Menschen mittleren Alters durchgeführt. Aber tickt der Organismus von Älteren nicht anders als im mittleren Alter? So weiß man etwa, dass Medikamente im Körper älterer Menschen länger verweilen, weil die Stoffwechselprozesse einfach verlangsamt sind. Muss man in solchen Fällen nicht auch anders - nämlich niedriger - dosieren? Und kann man leichte Überschreitungen von Grenzwerten nicht auch auf andere Art und Weise - etwa durch ausgewogene Ernährung oder vermehrte Bewegung - ebenso wirksam in den Griff bekommen wie mit Hilfe von Medikamenten? 28.09.2017, Taschenbuch.
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Weniger Pillen, mehr vom Leben (2017)
DE NW AB
ISBN: 3990521616 bzw. 9783990521618, in Deutsch, 144 Seiten, VERLAGSHAUS DER ÄRZTE, neu, Hörbuch.
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Viele ältere Patienten nehmen sechs, sieben oder noch mehr Arzneien zu sich - und das täglich. Abgesehen von der Frage nach möglichen Neben- und Wechselwirkungen geht das Buch der Frage nach, ob es überhaupt sinnvoll ist, ältere Patienten mit den gleichen strengen Richt- und Leitlinien zu beurteilen wie jüngere Personen. Muss der Blutdruck oder der Blutzucker eines 75-jährigen Mannes oder einer 82-jährigen Frau tatsächlich jenen Grenzwerten genügen, die für Jüngere gelten? Die meisten Studien über Medikamente werden an Menschen mittleren Alters durchgeführt. Aber tickt der Organismus von Älteren nicht anders als im mittleren Alter? So weiß man etwa, dass Medikamente im Körper älterer Menschen länger verweilen, weil die Stoffwechselprozesse einfach verlangsamt sind. Muss man in solchen Fällen nicht auch anders - nämlich niedriger - dosieren? Und kann man leichte Überschreitungen von Grenzwerten nicht auch auf andere Art und Weise - etwa durch ausgewogene Ernährung oder vermehrte Bewegung - ebenso wirksam in den Griff bekommen wie mit Hilfe von Medikamenten? 2017, 144 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
Viele ältere Patienten nehmen sechs, sieben oder noch mehr Arzneien zu sich - und das täglich. Abgesehen von der Frage nach möglichen Neben- und Wechselwirkungen geht das Buch der Frage nach, ob es überhaupt sinnvoll ist, ältere Patienten mit den gleichen strengen Richt- und Leitlinien zu beurteilen wie jüngere Personen. Muss der Blutdruck oder der Blutzucker eines 75-jährigen Mannes oder einer 82-jährigen Frau tatsächlich jenen Grenzwerten genügen, die für Jüngere gelten? Die meisten Studien über Medikamente werden an Menschen mittleren Alters durchgeführt. Aber tickt der Organismus von Älteren nicht anders als im mittleren Alter? So weiß man etwa, dass Medikamente im Körper älterer Menschen länger verweilen, weil die Stoffwechselprozesse einfach verlangsamt sind. Muss man in solchen Fällen nicht auch anders - nämlich niedriger - dosieren? Und kann man leichte Überschreitungen von Grenzwerten nicht auch auf andere Art und Weise - etwa durch ausgewogene Ernährung oder vermehrte Bewegung - ebenso wirksam in den Griff bekommen wie mit Hilfe von Medikamenten? 2017, 144 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
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Weniger Pillen, mehr vom Leben
DE HC NW
ISBN: 9783990521618 bzw. 3990521616, in Deutsch, Verlagshaus Der Ärzte, gebundenes Buch, neu.
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Ein Plädoyer für vernünftige Medikation mit Augenmaß! Mehr als 60 % der jährlich verordneten Arzneien werden an die Personengruppe der über 60-Jährigen verschrieben. Eine Altersgruppe, die gegenwärtig etwa ein Viertel der Gesamtbevölkerung ausmacht und die bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf 37 % der Gesamtbevölkerung ansteigen wird. Viele ältere Patienten nehmen sechs, sieben oder noch mehr Arzneien zu sich - und das täglich. Abgesehen von der Frage nach möglichen Neben- und Wechselwirkungen Ein Plädoyer für vernünftige Medikation mit Augenmaß! Mehr als 60 % der jährlich verordneten Arzneien werden an die Personengruppe der über 60-Jährigen verschrieben. Eine Altersgruppe, die gegenwärtig etwa ein Viertel der Gesamtbevölkerung ausmacht und die bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf 37 % der Gesamtbevölkerung ansteigen wird. Viele ältere Patienten nehmen sechs, sieben oder noch mehr Arzneien zu sich - und das täglich. Abgesehen von der Frage nach möglichen Neben- und Wechselwirkungen geht das Buch der Frage nach, ob es überhaupt sinnvoll ist, ältere Patienten mit den gleichen strengen Richt- und Leitlinien zu beurteilen wie jüngere Personen. Muss der Blutdruck oder der Blutzucker eines 75-jährigen Mannes oder einer 82-jährigen Frau tatsächlich jenen Grenzwerten genügen, die für Jüngere gelten? Die meisten Studien über Medikamente werden an Menschen mittleren Alters durchgeführt. Aber tickt der Organismus von Älteren nicht anders als im mittleren Alter? So weiß man etwa, dass Medikamente im Körper älterer Menschen länger verweilen, weil die Stoffwechselprozesse einfach verlangsamt sind. Muss man in solchen Fällen nicht auch anders - nämlich niedriger - dosieren? Und kann man leichte Überschreitungen von Grenzwerten nicht auch auf andere Art und Weise - etwa durch ausgewogene Ernährung oder vermehrte Bewegung - ebenso wirksam in den Griff bekommen wie mit Hilfe von Medikamenten? Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Ein Plädoyer für vernünftige Medikation mit Augenmaß! Mehr als 60 % der jährlich verordneten Arzneien werden an die Personengruppe der über 60-Jährigen verschrieben. Eine Altersgruppe, die gegenwärtig etwa ein Viertel der Gesamtbevölkerung ausmacht und die bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf 37 % der Gesamtbevölkerung ansteigen wird. Viele ältere Patienten nehmen sechs, sieben oder noch mehr Arzneien zu sich - und das täglich. Abgesehen von der Frage nach möglichen Neben- und Wechselwirkungen Ein Plädoyer für vernünftige Medikation mit Augenmaß! Mehr als 60 % der jährlich verordneten Arzneien werden an die Personengruppe der über 60-Jährigen verschrieben. Eine Altersgruppe, die gegenwärtig etwa ein Viertel der Gesamtbevölkerung ausmacht und die bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf 37 % der Gesamtbevölkerung ansteigen wird. Viele ältere Patienten nehmen sechs, sieben oder noch mehr Arzneien zu sich - und das täglich. Abgesehen von der Frage nach möglichen Neben- und Wechselwirkungen geht das Buch der Frage nach, ob es überhaupt sinnvoll ist, ältere Patienten mit den gleichen strengen Richt- und Leitlinien zu beurteilen wie jüngere Personen. Muss der Blutdruck oder der Blutzucker eines 75-jährigen Mannes oder einer 82-jährigen Frau tatsächlich jenen Grenzwerten genügen, die für Jüngere gelten? Die meisten Studien über Medikamente werden an Menschen mittleren Alters durchgeführt. Aber tickt der Organismus von Älteren nicht anders als im mittleren Alter? So weiß man etwa, dass Medikamente im Körper älterer Menschen länger verweilen, weil die Stoffwechselprozesse einfach verlangsamt sind. Muss man in solchen Fällen nicht auch anders - nämlich niedriger - dosieren? Und kann man leichte Überschreitungen von Grenzwerten nicht auch auf andere Art und Weise - etwa durch ausgewogene Ernährung oder vermehrte Bewegung - ebenso wirksam in den Griff bekommen wie mit Hilfe von Medikamenten? Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Ein Plädoyer für vernünftige Medikation mit Augenmaß!Mehr als 60 % der jährlich verordneten Arzneien werden an die Personengruppe der über 60-Jährigen verschrieben. Eine Altersgruppe, die gegenwärtig etwa ein Viertel der Gesamtbevölkerung ausmacht und die bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf 37 % der Gesamtbevölkerung ansteigen wird. Viele ältere Patienten nehmen sechs, sieben oder noch mehr Arzneien zu sich - und das täglich. Abgesehen von der Frage nach möglichen Neben- und Wechselwirkungen geht das Buch der Frage nach, ob es überhaupt sinnvoll ist, ältere Patienten mit den gleichen strengen Richt- und Leitlinien zu beurteilen wie jüngere Personen. Muss der Blutdruck oder der Blutzucker eines 75-jährigen Mannes oder einer 82-jährigen Frau tatsächlich jenen Grenzwerten genügen, die für Jüngere gelten? Die meisten Studien über Medikamente werden an Menschen mittleren Alters durchgeführt. Aber tickt der Organismus von Älteren nicht anders als im mittleren Alter?So weiß man etwa, dass Medikamente im Körper älterer Menschen länger verweilen, weil die Stoffwechselprozesse einfach verlangsamt sind. Muss man in solchen Fällen nicht auch anders - nämlich niedriger - dosieren? Und kann man leichte Überschreitungen von Grenzwerten nicht auch auf andere Art und Weise - etwa durch ausgewogene Ernährung oder vermehrte Bewegung - ebenso wirksam in den Griff bekommen wie mit Hilfe von Medikamenten?
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Weniger Pillen, mehr vom Leben - Sinnvoller Medikamenteneinsatz im Alter
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ISBN: 9783990521618 bzw. 3990521616, in Deutsch, Verlagshaus Der Ärzte, Taschenbuch, neu.
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Weniger Pillen, mehr vom Leben: Ein Plädoyer für vernünftige Medikation mit Augenmaß!Mehr als 60 % der jährlich verordneten Arzneien werden an die Personengruppe der über 60-Jährigen verschrieben. Eine Altersgruppe, die gegenwärtig etwa ein Viertel der Gesamtbevölkerung ausmacht und die bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf 37 % der Gesamtbevölkerung ansteigen wird. Viele ältere Patienten nehmen sechs, sieben oder noch mehr Arzneien zu sich - und das täglich. Abgesehen von der Frage nach möglichen Neben- und Wechselwirkungen geht das Buch der Frage nach, ob es überhaupt sinnvoll ist, ältere Patienten mit den gleichen strengen Richt- und Leitlinien zu beurteilen wie jüngere Personen. Muss der Blutdruck oder der Blutzucker eines 75-jährigen Mannes oder einer 82-jährigen Frau tatsächlich jenen Grenzwerten genügen, die für Jüngere gelten Die meisten Studien über Medikamente werden an Menschen mittleren Alters durchgeführt. Aber tickt der Organismus von Älteren nicht anders als im mittleren Alter So weiß man etwa, dass Medikamente im Körper älterer Menschen länger verweilen, weil die Stoffwechselprozesse einfach verlangsamt sind. Muss man in solchen Fällen nicht auch anders - nämlich niedriger - dosieren Und kann man leichte Überschreitungen von Grenzwerten nicht auch auf andere Art und Weise - etwa durch ausgewogene Ernährung oder vermehrte Bewegung - ebenso wirksam in den Griff bekommen wie mit Hilfe von Medikamenten, Taschenbuch.
Weniger Pillen, mehr vom Leben: Ein Plädoyer für vernünftige Medikation mit Augenmaß!Mehr als 60 % der jährlich verordneten Arzneien werden an die Personengruppe der über 60-Jährigen verschrieben. Eine Altersgruppe, die gegenwärtig etwa ein Viertel der Gesamtbevölkerung ausmacht und die bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf 37 % der Gesamtbevölkerung ansteigen wird. Viele ältere Patienten nehmen sechs, sieben oder noch mehr Arzneien zu sich - und das täglich. Abgesehen von der Frage nach möglichen Neben- und Wechselwirkungen geht das Buch der Frage nach, ob es überhaupt sinnvoll ist, ältere Patienten mit den gleichen strengen Richt- und Leitlinien zu beurteilen wie jüngere Personen. Muss der Blutdruck oder der Blutzucker eines 75-jährigen Mannes oder einer 82-jährigen Frau tatsächlich jenen Grenzwerten genügen, die für Jüngere gelten Die meisten Studien über Medikamente werden an Menschen mittleren Alters durchgeführt. Aber tickt der Organismus von Älteren nicht anders als im mittleren Alter So weiß man etwa, dass Medikamente im Körper älterer Menschen länger verweilen, weil die Stoffwechselprozesse einfach verlangsamt sind. Muss man in solchen Fällen nicht auch anders - nämlich niedriger - dosieren Und kann man leichte Überschreitungen von Grenzwerten nicht auch auf andere Art und Weise - etwa durch ausgewogene Ernährung oder vermehrte Bewegung - ebenso wirksam in den Griff bekommen wie mit Hilfe von Medikamenten, Taschenbuch.
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Gebr. - Weniger Pillen, mehr vom Leben: Sinnvoller Medikamenteneinsatz im Alter (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783990521618 bzw. 3990521616, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Letzte Aktualisierung am: 21.03.2019 08:48:08, Binding: Taschenbuch, Label: Verlagshaus der Ärzte, Publisher: Verlagshaus der Ärzte, medium: Taschenbuch, numberOfPages: 144, publicationDate: 2017-09-28, authors: Peter Weiler, Wolfgang Bauer, languages: german, ISBN: 3990521616, M03990521616LibriNew.
Letzte Aktualisierung am: 21.03.2019 08:48:08, Binding: Taschenbuch, Label: Verlagshaus der Ärzte, Publisher: Verlagshaus der Ärzte, medium: Taschenbuch, numberOfPages: 144, publicationDate: 2017-09-28, authors: Peter Weiler, Wolfgang Bauer, languages: german, ISBN: 3990521616, M03990521616LibriNew.
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Weniger Pillen, mehr vom Leben: Sinnvoller Medikamenteneinsatz im Alter (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783990521618 bzw. 3990521616, in Deutsch, 160 Seiten, Verlagshaus der Ärzte, Taschenbuch, neu.
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