Anton Schweighofer - Der stille Radikale: Bauten Projekte Konzepte
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Bauten Projekte Konzepte, Mit dieser umfassenden Monographie liegt erstmals eine Übersicht über ein Werk vor, das in der österreichischen Architektur des 20. Jahrhunderts eine Sonderstellung einnimmt. Mit seinem Bekenntnis zu einem Rationalismus, der sich auf die anonyme Tradition ebenso berufen kann wie auf die klassische Moderne, bleibt Schweighofer fremd in einer Architekturszene, die das raffinierte Detail und die glanzvolle Oberfläche mehr schätzt als das radikale Ausloten der typologischen und strukturellen Aspekte einer Bauaufgabe. Unter den ausführlich dargestellten Projekten finden sich die Stadt des Kindes in Wien, ein Kinderdorf in Neu Delhi, Indien, das Krankenhaus in Zwettl, Niederösterreich, eine Forschungsstation in der Arktis, Stadtsäle in Niederösterreich, sowie Wohnbauten in Wien und Berlin. Eingeleitet wird das Buch mit Gesprächen über Themen, die für Schweighofers Arbeit zentrale Bedeutung haben: unter der Moderation von Walter M. Chramosta und Christian Kühn spricht Schweighofer mit Bruno Reichlin über Ort, Region und Tradition, mit Adolf Max Vogt über Architektur und Gesellschaft, mit Hermann Czech über Strukturen, mit Friedrich Achleitner und Otto Kapfinger über die österreichische Architekturszene seit 1960 und mit Eduard Sekler über Fragen der Architekturlehre. gebundene Ausgabe, 23.11.2000.

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Mit dieser umfassenden Monographie liegt erstmals eine Übersicht über ein Werk vor, das in der österreichischen Architektur des 20. Jahrhunderts eine Sonderstellung einnimmt. Mit seinem Bekenntnis zu einem Rationalismus, der sich auf die anonyme Tradition ebenso berufen kann wie auf die klassische Moderne, bleibt Schweighofer fremd in einer Architekturszene, die das raffinierte Detail und die glanzvolle Oberfläche mehr schätzt als das radikale Ausloten der typologischen und strukturellen Aspekte einer Bauaufgabe. Unter den ausführlich dargestellten Projekten finden sich die Stadt des Kindes in Wien, ein Kinderdorf in Neu Delhi, Indien, das Krankenhaus in Zwettl, Niederösterreich, eine Forschungsstation in der Arktis, Stadtsäle in Niederösterreich, sowie Wohnbauten in Wien und Berlin. Eingeleitet wird das Buch mit Gesprächen über Themen, die für Schweighofers Arbeit zentrale Bedeutung haben: unter der Moderation von Walter M. Chramosta und Christian Kühn spricht Schweighofer mit Bruno Reichlin über Ort, Region und Tradition, mit Adolf Max Vogt über Architektur und Gesellschaft, mit Hermann Czech über Strukturen, mit Friedrich Achleitner und Otto Kapfinger über die österreichische Architekturszene seit 1960 und mit Eduard Sekler über Fragen der Architekturlehre.

Mit dieser umfassenden Monographie liegt erstmals eine Übersicht über ein Werk vor, das in der österreichischen Architektur des 20. Jahrhunderts eine Sonderstellung einnimmt. Mit seinem Bekenntnis zu einem Rationalismus, der sich auf die anonyme Tradition ebenso berufen kann wie auf die klassische Moderne, bleibt Schweighofer fremd in einer Architekturszene, die das raffinierte Detail und die glanzvolle Oberfläche mehr schätzt als das radikale Ausloten der typologischen und strukturellen Aspekte einer Bauaufgabe. Unter den ausführlich dargestellten Projekten finden sich die Stadt des Kindes in Wien, ein Kinderdorf in Neu Delhi, Indien, das Krankenhaus in Zwettl, Niederösterreich, eine Forschungsstation in der Arktis, Stadtsäle in Niederösterreich, sowie Wohnbauten in Wien und Berlin. Eingeleitet wird das Buch mit Gesprächen über Themen, die für Schweighofers Arbeit zentrale Bedeutung haben: unter der Moderation von Walter M. Chramosta und Christian Kühn spricht Schweighofer mit Bruno Reichlin über Ort, Region und Tradition, mit Adolf Max Vogt über Architektur und Gesellschaft, mit Hermann Czech über Strukturen, mit Friedrich Achleitner und Otto Kapfinger über die österreichische Architekturszene seit 1960 und mit Eduard Sekler über Fragen der Architekturlehre.

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